II

Brawa 40962
DAMPFLOK BR 02 02 006 RBD Essen; Bw Hamm P DRG Digital Extra

MODELLDETAILS

Steuerungsträger in gegossener Bauform
Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
Epochengerechte Beleuchtung
Normschacht hinten kulissengeführt
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Einzelachslagerung in Metall
Maßstäblicher Achsstand
Filigrane Treib- und Kuppelstangen aus Metall

HINWEIS ZUM MINDESTRADIUS: Die Modelle der Dampflok BR 02 sind technisch für den Betrieb ab Mindestradius R 360 mm geeignet. Für optimale Fahreigenschaften empfehlen wir den Einsatz ab R 420 mm.

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Parallel zu Baureihe 01 entwickelte die Deutsche Reichsbahn die stark verwandte Baureihe 02. Im direkten Vergleich zwischen der Zweizylinder-Zwillingsbauart (BR 01) und der Vierzylinder-Verbundbauart (BR 02) wurde ab 1925 bei den Bahnbetriebswerken Erfurt, Hamm P und Hof im alltäglichen Betrieb erprobt, welches die geeignetere Lokomotivbaureihe für die Deutsche Reichsbahn ist. Bedingt durch konstruktive Mängel in den Dampfwegen der Maschine, konnten die BR 02 die Vorteile der Verbundtechnik gegenüber der BR 01 nicht voll ausspielen. Die zusätzlich höheren laufenden Instandhaltungskosten sorgten dann endgültig für die Entscheidung, der BR 01 im Serienbau den Vorzug zu geben. Die 10 Lokomotiven der BR 02 wurden zwischen 1937 und 1942 im Reichsbahnausbesserungswerk Meiningen in Lokomotiven der BR 01 umgebaut und als 01 011 (ex 02 001) und 01 233-241 (ex 02 002-010) um nummeriert. In diesem Zustand waren alle 10 Lokomotiven bei der Deutschen Bundesbahn im Betrieb. Als Letzte wurde die 001 234-4 1972 im Bw Hof ausgemustert.

Brawa 45321
Personenwagen SCHNELLZUGWAGEN BC4Ü-30 Ep II DER DRG

SCHNELLZUGWAGEN BC4Ü-30 DER DRG
Betriebsnummer: 250 364 Psn

MODELLDETAILS

Frei stehende Griffstangen
durchbrochene Dachlüfter
extra angesetzte Heiz- und Bremsanlage
Inneneinrichtung eingebaut
für Innenbeleuchtung vorbereitet
Dreipunkt-Lagerung
Kurzkupplungskinematik
Lagerdeckel extra angesetzt
Metallfedern
feine gravierte Nieten

Brawa 49815
Bierwagen G10 Brauerei Rothaus Sondermodell

BRAWA H0 Ged. Güterwagen G10 „Staatsbrauerei Rothaus“ DRG Ep. II DC-Wagen H0 1/87.

Limitiertes Sondermodell zur Intermodellbau-Messe 2025 in Dortmund – sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar!

Vorbild: Bierwagen G10 „Bad. Staatsbrauerei Rothaus A.G.”, mit Bremserhaus, DRG, Betriebsnummer: 545 407 [P].

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichsrom-System
Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 110,2 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Präzise Nachbildung der Bretterfugen
Achsstege und Räder aus Metall
Mehrteilige Bremsanlage
Extra angesetzte Signalhalter
Bremsbacken in Radebene
Durchbrochene Wagenkastenstützen
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Achslagerdeckel

Vorbildinformationen:
Tarifliche Bedingungen einerseits und technische Gegebenheiten andererseits führten dazu, dass alle Länderbahnverwaltungen gedeckte Güterwagen mit fast gleichen Abmessungen und Ladegewichten entwickelten. Es handelte sich um Wagen mit 4,5 m Radstand, einer Länge über Puffer von 9,3 m bei ungebremsten Wagen, einem Ladegewicht von 15 t, später 17,5 t und einer Bodenfläche von etwa 21 Quadratmeter. Diese Güterwagenbauart wurde zum wichtigsten und meistgebauten gedeckten Güterwagen überhaupt, sie trugen ursprünglich das Gattungszeichen Gm. Der meistverbreitete dieser Länderbahnwagen war der nach preußischem Musterblatt IId8, von dem allein 47.533 gebaut wurden. Nach der Gründung des Deutschen Staatsbahn Wagen Verbandes DWV 1909 wurde daraus der Verbandswagen Bauart A2 entwickelt. Dieser wurde ab 1911 in einer Gesamtstückzahl von sagenhaften 121.770 Exemplaren gebaut. Damit war es weltweit der meistgebaute gedeckte Güterwagen. Er dominierte bis in die frühe Epoche 3 das Bild der deutschen Güterzüge. Durch zwei Weltkriege wurden diese Wagen über ganz Europa verstreut, es gab keine europäische Bahnverwaltung bei der nicht wenigstens zeitweise solche Wagen eingesetzt wurden.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Rothaus ist ein eingetragenes Warenzeichen.

Brawa 50086
Gaskesselwagen 6-achsig ZZd Ammoniakwerk Merseburg DRG

BRAWA H0 Gaskesselwagen 6-achsiger ZZd Ammoniakwerk Merseburg der DRG | Epoche II | DC-Wagen Spur H0 1/87

Vorbild: Gaskesselwagen 6-achsig ZZd „Ammoniakwerk Merseburg“ DRG Halle 562 802 [P]

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 167,8 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Varianten mit und ohne Sonnendach
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Frei stehende Griffstangen
Extra angesetztes Achsbremsgestänge

Vorbildinformationen:
Im Jahre 1941 lieferte die Heidelberger Firma Waggonfabrik Fuchs die ersten 6-achsigen Gaskesselwagen an die Deutsche Reichsbahn. Mit einer Länge über Puffer von 14,6 m und einem Behältervolumen von 42,5 m³ waren diese Fahrzeuge ein gutes Stück größer als die in gleicher Bauweise entstandenen Kesselwagen für Säuren. Die Wagen für den Transport von Gasen wurden für den Transport von Butan und Propan benötigt. Von der Deutschen Reichsbahn kamen die Wagen in Westdeutschland unter anderem zum privaten Waggonverleiher VTG. Im Osten wurden die Wagen direkt bei der Deutschen Reichsbahn eingestellt. Damit sich das in den Behältern geladene Gas durch Sonneneinstrahlung nicht übermäßig erhitzen, ausdehnen und dadurch den Druck im Behälter ansteigen lassen konnte, bekamen die Wagen teilweise ein Sonnenschutzdach. Für Wagen der Reichsbahn Ost ist der Umbau des Kesselaufstiegs belegt. Dieser konnte nicht mehr von den Seiten, sondern nur noch von der Handbremsbühne aus erfolgen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50087
Gaskesselwagen ZZd Wifo Berlin DRG

BRAWA H0 Gaskesselwagen ZZd Wifo Berlin der DRG | Epoche II | DC-Wagen Spur H0 1/87

Vorbild: Gaskesselwagen 6-achsig ZZd „Wifo Berlin“ DRG Hannover 906 537 [P]

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 167,4 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Varianten mit und ohne Sonnendach
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Frei stehende Griffstangen
Extra angesetztes Achsbremsgestänge

Vorbildinformationen:
Im Jahre 1941 lieferte die Heidelberger Firma Waggonfabrik Fuchs die ersten 6-achsigen Gaskesselwagen an die Deutsche Reichsbahn. Mit einer Länge über Puffer von 14,6 m und einem Behältervolumen von 42,5 m³ waren diese Fahrzeuge ein gutes Stück größer als die in gleicher Bauweise entstandenen Kesselwagen für Säuren. Die Wagen für den Transport von Gasen wurden für den Transport von Butan und Propan benötigt. Von der Deutschen Reichsbahn kamen die Wagen in Westdeutschland unter anderem zum privaten Waggonverleiher VTG. Im Osten wurden die Wagen direkt bei der Deutschen Reichsbahn eingestellt. Damit sich das in den Behältern geladene Gas durch Sonneneinstrahlung nicht übermäßig erhitzen, ausdehnen und dadurch den Druck im Behälter ansteigen lassen konnte, bekamen die Wagen teilweise ein Sonnenschutzdach. Für Wagen der Reichsbahn Ost ist der Umbau des Kesselaufstiegs belegt. Dieser konnte nicht mehr von den Seiten, sondern nur noch von der Handbremsbühne aus erfolgen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!
Wifo Berlin ist ein eingetragenes Warenzeichen.

Brawa 50474
GEDECKTER GÜTERWAGEN DRESDEN „MAGIRUS“ DER DRG

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50493
Ged. Güterwagen Gltr Kaelble DRG

BRAWA H0 Güterwagen Gltr Kaelble der DRG | Epoche II | DC-Wagen Spur H0 1/87.

Vorbild: Gedeckter Güterwagen Gltr „Kaelble“ DRG, Betriebsnummer: Dresden 81 004.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 139,1 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2188
Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Federpakete
Filigrane Nachbildung der Radlager
Extra angesetzte Bremsumsteller
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Vorbildgerechter Nachbau des Unterbodens
Räder auch innen profiliert

Vorbildinformationen:
Bereits bei den Verbandsbauarten des deutschen Staatsbahnwagen-Verbandes war auch ein großräumiger gedeckter Güterwagen enthalten, der insbesondere für Ladegüter mit niedrigem Gewicht und großem Volumen zum Einsatz kam. Nach Gründung der DRG wurden die wichtigsten Standardgüterwagen nach den sogenannten Austauschbaugrundsätzen neu konstruiert. Dabei wurden die Fertigungstoleranzen so klein gehalten, dass ein problemloser Wechsel von Tauschteilen möglich war. Beim Entwurf des neuen großräumigen G-Wagens orientierte man sich stark an seinem Verbandsbauartvorgänger. So wurden die Hauptabmessungen wie Achsstand und Länge über Puffer übernommen, ebenso die zwei Meter breiten rechts öffnenden Türen, die allerdings hängend eingebaut wurden. Neu waren das genietete Sprengwerk, das eine niedrigere Ausführung des Langträgers erlaubte, und die Ausführung des Daches in Tonnenform statt des Korbbogens der Vorgängerwagen. Ein Teil der Wagen besaß eine Handbremse mit Bremserhaus und/oder Spurwechselradsätze für den Übergang auf die russische Breitspur, erkennbar an den weiß gestrichenen Pufferhülsen und dem Nebengattungszeichen „r“. Alle gedeckten großräumigen Wagen wurden in den Gattungsbezirk „Dresden“ eingereiht. Wie bereits erwähnt, waren die Wagen insbesondere für leichte Güter mit großem Volumen (z. B. Glasindustrie) geeignet. Bei der späteren Überarbeitung der Konstruktion ergaben sich einige Änderungen – so wurden u.a. längere und weichere Tragfedern eingebaut, die eine höhere Geschwindigkeiten und damit auch den Einsatz in Personenzügen erlaubten. Nach 1945 hatten infolge der Kriegswirren neben beiden deutschen Bahnverwaltungen auch viele andere europäische Bahnen Wagen dieser Gattung in ihrem Bestand. Die letzten schieden erst in den 80er-Jahren aus dem Dienst – Beweis für die Güte und Langlebigkeit der Konstruktion.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Kaelble ist ein eingetragenes Warenzeichen.

Brawa 50649
Drehgestellflachwagen SSl DRG

BRAWA H0 Güterwagen Bauart SSl der DRG in EP.II | DC | Spur H0

Informationen zum BRAWA H0 Güterwagen:
Betriebsnummer: Köln 11 341
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: H0 1/87
Bahnen: DRG
Epoche: II
KK-Kinematik
AC Radsatz: 2188
LüP: 231 mm

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

Brawa 70038
Dampflok BR 44 DRG DCC Sound

BRAWA H0 Dampflok BR 44 der DRG | Epoche II | DCC Sound | Spur H0 1/87.

Vorbild: Dampflokomotive BR 44 der DRG, Betriebsnummer: 44 097; Rbd Wuppertal; Bw Altenhundem, Ep. II.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
LüP: 261 mm
Mindestradius: 420 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Zweilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
Normschacht hinten kulissengeführt
Führerstand beleuchtet (Version Digital EXTRA)
Feuerflackern (Version Digital EXTRA)
Rauchgenerator für Einbau vorbereitet
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Einzelachslagerung in Metall
Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Triebwerksbeleuchtung (Version Digital EXTRA)
Vorbildgerechte Wagner-Windleitbleche
Tender 2’2′ T32

Vorbildinformationen:
Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) ging bei der Beschaffung von Einheitsgüterzuglokomotiven  ähnlich wie beim Vergleich der Baureihen 01 und 02 vor. Die Vorgabe der neuen Lokomotive bestand darin, bis zu 1.200 Tonnen schwere Güterzüge über Mittelgebirgsstrecken befördern zu können, bei einem Achsdruck von 20 Tonnen. Die Höchstgeschwindigkeit wurde für die Vorserien Lokomotiven auf 70 km/h festgelegt. Zur Ermittlung der wirtschaftlicheren Bauform wurde 1926 bei verschiedenen Lokomotivherstellern der Bau von je 10 Lokomotiven der Baureihen 43 (Zweizylindertriebwerk) und Baureihe 44 Dreizylindertriebwerk) in Auftrag gegeben. Neben der Zuordnung der Lokomotiven zu anderen Bahnbetriebswerken erfolgte der direkte Vergleich zwischen der 43 und 44 beim Bw Pressig-Rothenkirchen. In der Zugförderung auf der Frankenwaldbahn konnten die Vor- und Nachteile der jeweiligen Baureihe erprobt werden.

Der Vergleich beider Baureihen fiel zunächst zuungunsten der leistungsstärkeren Baureihe 44 aus. Die Wirtschaftlichkeit der Zweizylinderlokomotive 43 überwog zu jener Zeit. Mitte der 1930er-Jahre, nachdem die Weltwirtschaftskrise überwunden war, wurde der Ruf nach leistungsfähigeren Güterzuglokomotiven jedoch lauter. Man erinnerte sich wieder an die zehn Jahre zuvor gemachten Erfahrungen mit der Baureihe 44. Mit der Erfahrung aus dem Dampfmaschinenbau seit 1925 entstand mit den Lokomotiven 44 013-065 eine Zwischenserie. Im Jahr 1938 (ab 44 066) wurde schließlich die richtige Serienfertigung aufgenommen. Bis 1949 wurden bei verschiedenen Lokomotivwerken im In- und Ausland insgesamt 1989 Lokomotiven der Baureihe 44 hergestellt. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen und waren fortan ein Rückgrat in der Güterzugbeförderung.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Faller 110145
Bahnhof Owen

Kenner bauen Württemberger. Württembergischer Einheitsbahnhof des Typs IIIa mit heller Schindelfassade, Satteldach, Gauben und einer Sockelplatte nach dem 1899 erbauten Originalvorbild im Baden-Württembergischen Owen. In den Anbauten befinden sich ein Güterschuppen mit umlaufender Rampe und eine überdachte Wartehalle. Die Sanitäranlagen sind in einem separaten Gebäude mit Fachwerkelementen untergebracht. Für die Szenenausgestaltung liegen ein Läutewerk, Sitzbänke, die Bahnhofsuhr und Mülltonnen bei.

Dieser Bausatz enthält: 432 Einzelteile in 8 Farben, Fensterteile, 2 Gardinenmasken und 1 Bauanleitung._x000D_
Verwenden Sie zum Basteln FALLER EXPERT Plastikkleber._x000D_

Faller 110150
Bahnhof Mühlen

Ländliches Stationsgebäude mit T-förmigem Grundriss und einer hellen Putzfassade über einem umlaufenden Mauersteinsockel.

Dieser Bausatz enthält: 102 Einzelteile in 7 Farben, Fensterfolie, 1 Gardinenmaske und 1 Bauanleitung._x000D_
Verwenden Sie zum Basteln FALLER EXPERT Plastikkleber._x000D_

Faller 120092
Stellwerk Neuenkirchen

Zweigeschossiges Stellwerksgebäude in Ziegelbauweise. Für die Außenausschmückung liegen drei Weichenstellhebel, Tremolo, Hektometersteine und eine Zugvorheizanlage bei.

Dieser Bausatz enthält: 211 Einzelteile in 6 Farben, Fensterfolie, 1 Gardinenmaske und 1 Bauanleitung._x000D_
Verwenden Sie zum Basteln FALLER EXPERT Plastikkleber._x000D_

Faller 120101
Stellwerk Ahlhorn

Rechteckiges, mechanisches Stellwerk mit mittig integriertem Wasserturm, viergeschossiges Gebäude im Baustil der neuen Sachlichkeit. Der von der Reichsbahndirektion Oldenburg errichtete Klinkerbau mit Flachdach aus den Jahren 1931/32 beherbergte im Erdgeschoss den Spannwerksraum und im hellen, großzügig verglasten ersten Obergeschoss der beiden Flügelbauten die Schaltzentrale. Über einem weiteren Raum im 2. Obergeschoss befand sich der heute noch vorhandene Wassertank mit 50 m³ Fassungsvermögen.

Dieser Bausatz enthält: 108 Einzelteile in 4 Farben, Fensterfolie, 1 Gardinenmaske und 1 Bauanleitung._x000D_
Verwenden Sie zum Basteln FALLER EXPERT Plastikkleber._x000D_

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