III

Fleischmann 714502
Dampflokomotive 01 200, DB

Dampflokomotive 01 200 der Deutschen Bundesbahn.

■ Betriebszustand: 1950er Jahre
■ Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr
■ Wagner-Windleitbleche
■ Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk
■ Tender 2’2’ T 32

Die Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 gelten als die ersten Schnellzuglokomotiven, die nach den Einheitsbauprogramm entstanden sind. Die ersten Baulose waren mit Vorlaufrädern von 800 mm Durchmesser ausgestattet und für 120 km/h zugelassen. Ab 01 102 benutzte man Vorlaufräder von 1.000 mm und verstärkte Bremsen, wodurch die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h hinaufgesetzt werden konnte.
Die große Zeit der Baureihe 01 begann mit dem Sommerfahrplan 1934. Die Leistungen, die in jenen Jahren gefahren wurden waren eine Herausforderung für die Maschinen und das Personal. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden solche erst wieder von Elektrolokomotiven und Großdiesellokomotiven erreicht.
Die Lok 01 200 lieferte Henschel 1937 an das Bw Hof ab und war auch auf der Schiefen Ebene vor Schnell- und Eilzügen zwischen Bamberg und Hof im Einsatz.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Inneneinrichtung Führerstand
Kupplung KK-Kulisse zwischen Lok u. Tender
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik am Tender
Mindestradius 192 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 2

Anzahl angetriebene Achsen 2
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
Spitzenlicht 2-Spitzenlicht mit Fahrtrichtung wechselnd
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 150 mm

Fleischmann 714572
Dampflokomotive 01 200, DB Sound

Dampflokomotive 01 200 der Deutschen Bundesbahn.

■ Betriebszustand: 1950er Jahre
■ Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr
■ Wagner-Windleitbleche
■ Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk
■ Tender 2’2’ T 32
■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarer Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung

Die Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 gelten als die ersten Schnellzuglokomotiven, die nach den Einheitsbauprogramm entstanden sind. Die ersten Baulose waren mit Vorlaufrädern von 800 mm Durchmesser ausgestattet und für 120 km/h zugelassen. Ab 01 102 benutzte man Vorlaufräder von 1.000 mm und verstärkte Bremsen, wodurch die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h hinaufgesetzt werden konnte.
Die große Zeit der Baureihe 01 begann mit dem Sommerfahrplan 1934. Die Leistungen, die in jenen Jahren gefahren wurden waren eine Herausforderung für die Maschinen und das Personal. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden solche erst wieder von Elektrolokomotiven und Großdiesellokomotiven erreicht.
Die Lok 01 200 lieferte Henschel 1937 an das Bw Hof ab und war auch auf der Schiefen Ebene vor Schnell- und Eilzügen zwischen Bamberg und Hof im Einsatz.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Inneneinrichtung Führerstand
Kupplung KK-Kulisse zwischen Lok u. Tender
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik am Tender
Mindestradius 192 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 2
Anzahl angetriebene Achsen 2
Elektrik
Innenbeleuchtung Ja
Innenbeleuchtung LED
Innenbeleuchtung Digital schaltbar

Innenbeleuchtung Führerstandsbeleuchtung
Spitzenlicht 2-Spitzenlicht mit Fahrtrichtung wechselnd
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
Digital-Decoder Next18
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 150 mm

Fleischmann 7160003
Dampflokomotive 23 102, DB

Dampflokomotive 23 102 der Deutschen Bundesbahn.

Update!

■ Erstmals mit Next18-Schnittstelle und LED-Spitzenlicht
■ Epoche-III-Ausführung
■ Bewegliche Heusinger-Steuerung

Als man in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Kriege wieder daran ging, neue Dampflokomotiven zu beschaffen, befand sich unter den von vier Lokomotivfabriken eingereichten Entwürfen auch jener für die neue Baureihe 23. In Anlehnung an die beiden Einheitslokomotiven derselben Baureihe aus dem Jahr 1941, entschied man sich wieder für die Achsfolge 1’C1’, jedoch für eine zeitgemäße Schweißkonstruktion.
Die Firma Henschel in Kassel hatte bereits im September 1949 den Auftrag zur Erstellung der Bauzeichnungen erhalten und lieferte die erste Serie von 15 Maschinen im Jahr 1950. Neben dem schweren Personen- und leichten Schnellzugdienst war sie auch im Güterverkehr eingesetzt. Sie war für 110 km/h zugelassen und leistete 1.314 kW. Von den bis 1959 insgesamt 105 produzierten Lokomotiven, war die 23 102 damit eine der letzten Dampflokomotiven, die von der Deutschen Bundesbahn in Dienst gestellt wurde.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Hauseigene Kupplung
Kupplung Schacht NEM 355 ohne KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 2
Haftreifen 2

Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 134 mm

Fleischmann 7160016
Dampflokomotive 86 049, DR DSS

7160016 – Dampflokomotive 86 049, DR

Dampflokomotive 86 049 der Deutschen Reichsbahn.

■ Next18-Schnittstelle und beidseitiges LED-Spitzenlicht
■ Feine Vor- und Nachlaufräder mit durchbrochenen Speichen

Die Baureihe 86 wurde als 1’D1’-Einheitstenderlok von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) entworfen und ab 1928 in großer Stückzahl gebaut. Im Bereich der späteren DDR verblieben 244 Loks, von denen 71 an die Sowjetunion abgegeben werden mussten. Zu Beginn der 1950er Jahre standen der DR 164 Loks zur Verfügung. Die Maschinen wurden vorwiegend auf den Strecken im Harzvorland, im Erzgebirge und in der Oberlausitz eingesetzt.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 ohne KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 1
Anzahl angetriebene Achsen 4

Elektrik
Spitzenlicht 2-Spitzenlicht mit Fahrtrichtung wechselnd
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 87 mm

Fleischmann 7160022
Dampflokomotive BR 98.8, DB

Dampflokomotive Baureihe 98.8 (GtL 4/4) der Deutschen Bundesbahn.

■ Einsatz vor Personen- und leichten Güterzügen auf Nebenbahnen
■ Metalldruckguss-Fahrgestell

Die Baureihe 98.8, die bayer. GtL 4/4, wurde zum erstenmal 1911 bei den Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen in Dienst gestellt. Mit wenigen Änderungen wurde sie bis 1927 weitergebaut. Die Lokomotiven bewährten sich im Betrieb sehr gut und waren mit einer Leistung von 450 PS die stärksten bayerischen Lokalbahnlokomotiven. Bei der Deutschen Bundesbahn waren die kleinen, anspruchslosen Maschinen bis zum Jahre 1953 auf vielen bayerischen Lokalbahnstrecken im Einsatz.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 ohne KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4

Schwungmasse Ja
Elektrik
Spitzenlicht 2-Spitzenlicht vorn
Abmessungen
Länge über Puffer 58 mm

Fleischmann 7170010
Dampflokomotive BR 70.0, DB DCC

Dampflokomotive Baureihe 70.0 (bay. Pt 2/3) der Deutschen Bundesbahn.

■ Das Modell ist werkseitig mit einem fest eingelöteten Digitaldecoder ausgestattet
■ Fein detailiertes Modell mit Wipplager-Fahrwerk
■ Metall-Druckguss-Gehäuse
■ Ideal für den Einsatz auf Nebenbahnen

Die Baureihe 70.0 war eine Tenderlok für leichte Personenzüge. Sie wurde von den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen als Gattung Pt 2/3 in Auftrag gegeben. Zwischen 1909 und 1916 wurden von Krauss in München insgesamt 97 Maschinen gebaut. Um den Verkehr auf den Lokalbahnen zu optimieren wurde an der Rückseite eine Tür eingebaut, durch die der Heizer in den Zug gelangte, um die Aufgaben des Schaffners zu übernehmen. Später wurden die Türen, zugunsten eines größeren Kohlekastens, teilweise entfernt. Charakteristisch an dieser Lokomotive war auch der außergewöhnlich große Abstand zwischen Treib- und Laufachse von 4.000 mm. Daraus resultierte ein sparsamer, aber wirtschaftlich sinnvoller Leichtbau der Maschine, die sich hervorragend bewährte.
Die DB übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg 89, der bis zu 65 km/h schnellen, Lokomotiven und setzte sie noch bis in die 1960er Jahre auf süddeutschen Nebenbahnen ein. Die letzte Lok wurde 1963 ausgemustert.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 ohne KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Spitzenlicht 2-Spitzenlicht mit Fahrtrichtung wechselnd

Digital-Decoder DCC
Decoder-Typ MX617
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 58 mm

Fleischmann 7170016
Dampflokomotive 86 049, DR Sound

7170016 – Dampflokomotive 86 049, DR
Dampflokomotive 86 049 der Deutschen Reichsbahn.

■ Mit Next18-Sounddecoder und beidseitigem LED-Spitzenlicht
■ Mit authentischen Soundfunktionen
■ Feine Vor- und Nachlaufräder mit durchbrochenen Speichen

Die Baureihe 86 wurde als 1’D1’-Einheitstenderlok von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) entworfen und ab 1928 in großer Stückzahl gebaut. Im Bereich der späteren DDR verblieben 244 Loks, von denen 71 an die Sowjetunion abgegeben werden mussten. Zu Beginn der 1950er Jahre standen der DR 164 Loks zur Verfügung. Die Maschinen wurden vorwiegend auf den Strecken im Harzvorland, im Erzgebirge und in der Oberlausitz eingesetzt.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 ohne KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 1
Anzahl angetriebene Achsen 4
Elektrik
Spitzenlicht 2-Spitzenlicht mit Fahrtrichtung wechselnd

Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
Digital-Decoder Next18
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 87 mm

Fleischmann 731905
Elektrolokomotive E 19 02, DB

Die Lokomotive repräsentiert den Betriebszustand der frühen 1950er-Jahre
und ist daher ideal für die Zugbespannung des damaligen „blauen F-Zug-Netzes“ geeignet
Mit erhabenen Schildern
Metalldruckguss-Fahrgestell

Das „blaue F-Zug-Netz“ der Epoche III ist längst Legende: Bereits 1951 entstand bei der Bundesbahn ein Angebot schnell fahrender Fernzüge. Die stahlblau lackierten Wagen
bestachen auch durch die mehrfarbige Bedruckung der Längsträger. Die erhaben ausgeführten silbernen DB-Lettern waren in der Wagenmitte dekoriert. Sämtliche „blauen“
Züge – mit Ausnahme zweier das Ausland berührenden Verbindungen – führten ausschließlich die 2. Klasse. Die 2. Klasse des bis dato geltenden Dreiklassensystems entsprach
bis zur Klassenreform im Sommer 1956, bei der die alte Plüschklasse entfiel, der bis heute geltenden 1. Klasse. Ein Blechschild überdeckte die Klassenziffer 1, was nicht immer
konsequent umgesetzt wurde, wie etliche Vorbildfotos beweisen.

Elektrolokomotive E 19 02

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 ohne KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 2
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja

Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 106 mm

Fleischmann 733809
Elektrolokomotive E 10 1311 DB

Elektrolokomotive E 10 1311 der Deutschen Bundesbahn.

■ Passend zum F-Zug „Hans Sachs“
■ Im Farbdesign Kobaltblau/Beige
■ Metalldruckguss-Fahrgestell
■ Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-Schalter

Zur Bespannung der schnellfahrenden Rheingold- und Rheinpfeil-Züge stellte die Deutsche Bundesbahn im Mai 1962 sechs E 10 mit speziellen, für 160 km/h ausgelegten, Drehgestellen der Firma Henschel in Betrieb. Nach ausgedehnten Probefahrten kamen die Loks ab Herbst 1962 in den Regeldienst.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja

Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 104 mm

Fleischmann 733879
Elektrolokomotive E 10 1311, DB Sound

Elektrolokomotive E 10 1311 der Deutschen Bundesbahn.

■ Passend zum F-Zug „Hans Sachs“
■ Im Farbdesign Kobaltblau/Beige
■ Metalldruckguss-Fahrgestell
■ Digital schaltbare Licht- und Soundfunktionen

Zur Bespannung der schnellfahrenden Rheingold- und Rheinpfeil-Züge stellte die Deutsche Bundesbahn im Mai 1962 sechs E 10 mit speziellen, für 160 km/h ausgelegten, Drehgestellen der Firma Henschel in Betrieb. Nach ausgedehnten Probefahrten kamen die Loks ab Herbst 1962 in den Regeldienst.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig

Digital-Decoder DCC
Decoder-Typ MX648
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 104 mm

Fleischmann 740173
Akkutriebwagen ETA 150 mit Steuerwagen, DB Sound

Akkutriebwagen ETA 150 mit Steuerwagen der Deutschen Bundesbahn.

■ Dach ohne Antenne
■ Fein detailliertes Modell in roter Lackierung
■ Freier Durchblick durch den Fahrgastraum
■ Mit separat angesetzten Steckteilen
■ 1.-Klasse-Abteil mit sechs Plätzen im Motorwagen
■ Spitzenlicht und Innenbeleuchtung schaltbar
■ Mit Decoder im Trieb- und im Steuerwagen
■ Z21 Führerstand verfügbar

Die Akkumulator Triebwagen der Baureihe ETA 150 waren, aufgrund des hervorragenden Fahrkomforts und der geringen Lärmentwicklung, bei den Fahrgästen sehr beliebt. Von 1954 bis 1965 wurden insgesamt 232 Einheiten gebaut. Weiters wurden noch 216 Steuerwagen der Bauart ESA 150 in Betrieb genommen. Die bevorzugt auf Flachlandstrecken eingesetzten Triebwagen wurden auch gern als „Taschenlampen-Express“, „Steckdosen-InterCity“ oder „Akkublitz“ bezeichnet. Ihr Einsatzgebiet war der Raum Augsburg, Schleswig-Holstein, das östliche Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Südhessen und das Ruhrgebiet.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Inneneinrichtung Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Inneneinrichtung Führerstand
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 1
Anzahl angetriebene Achsen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
Innenbeleuchtung Ja

Innenbeleuchtung LED
Innenbeleuchtung Digital schaltbar
Innenbeleuchtung Führerstandsbeleuchtung
Digital-Decoder Next18
Decoder-Typ MS590N18
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Pufferkondensator Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 293 mm

Fleischmann 741103
Elektrischer Triebwagen ET 91 01

Ausführung in rot-beiger Lackierung
Serienmäßig mit eingebauter Innenbeleuchtung

Um Anfang der 1930er-Jahre das Reisen und den Ausflugsverkehr für die deutsche Bevölkerung wieder attraktiver zu gestalteten, entschied sich die damalige Deutsche
Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) zum Bau von insgesamt fünf Aussichtstriebwagen. Wichtig war der DRG damals, der stärker werdenden Omnibuskonkurrenz im Ausflugsverkehr
Paroli bieten zu können. Das Ziel beim Bau der Triebwagen war, allen Passagieren einen möglichst freien und ungehinderten Blick in die Landschaft zu ermöglichen. Neben
drei dieselhydraulischen Fahrzeugen wurden auch zwei für den elektrischen Betrieb geordert. Für den mechanischen Teil war dabei die H. Fuchs Waggonfabrik in Heidelberg
verantwortlich, den elektrischen Teil lieferte die Firma AEG, Berlin.
Schnell etablierten sich beide Triebwagen ET 91 01 und 02, die bei der Bevölkerung den klangvollen Namen „Gläserner Zug“ erhalten haben, bei den Fahrgästen. Beliebte
Ausflugsfahrten waren die Karwendelrundfahrt über Mittenwald nach Innsbruck oder die Alpenrundfahrt über Salzburg, Bischofshofen und Kufstein nach München.

Elektrischer Triebwagen ET 91 01

Fleischmann 7560058
Elektrolokomotive E 10 228, DB

Elektrolokomotive E 10 228 der Deutschen Bundesbahn.

■ Ausführung mit Regenrinne, Doppellampen und umlaufender Griffstange
■ Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-Schalter

Für schwere Schnell- und Eilzüge auf Hauptstrecken wurden bei der Deutschen Bundesbahn ab 1956 die Loks der Baureihe E 10 in Dienst gestellt. Die Maschinen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h und hatten eine Leistung von 3.260 kW. Im Laufe der Produktion (ab E 10 216) wurden die großen Einzellampen durch zwei kleinere Lampen (eine als Spitzenlicht, eine als Schlusslicht) ersetzt, diese Ausführung wurde entsprechend den laufenden Nummern als E 10.2 bezeichnet.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja

Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 104 mm

Fleischmann 7570058
Elektrolokomotive E 10 228, DB Sound

Elektrolokomotive E 10 228 der Deutschen Bundesbahn.

■ Ausführung mit Regenrinne, Doppellampen und umlaufender Griffstange
■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht

Für schwere Schnell- und Eilzüge auf Hauptstrecken wurden bei der Deutschen Bundesbahn ab 1956 die Loks der Baureihe E 10 in Dienst gestellt. Die Maschinen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h und hatten eine Leistung von 3.260 kW. Im Laufe der Produktion (ab E 10 216) wurden die großen Einzellampen durch zwei kleinere Lampen (eine als Spitzenlicht, eine als Schlusslicht) ersetzt, diese Ausführung wurde entsprechend den laufenden Nummern als E 10.2 bezeichnet.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung

Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Digital-Decoder NEM 651
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 104 mm

Fleischmann 781390
Dampflokomotive 55 3448, DB

Dampflokomotive 55 3448 der Deutschen Bundesbahn.

■ Das Modell ist werkseitig mit einem fest eingelöteten Decoder ausgestattet
■ Digital schaltbare flackernde Feuerbüchse
■ Metalldruckguss-Fahrgestell

Die Baureihe 55.25–56 (ehem. preuß. G 8.1), von der fast 5.000 Stück gebaut wurden, war mit einer Leistung von 1.260 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h vor allem im Güterzug- und schweren Rangierdienst eingesetzt.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Hauseigene Kupplung
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 2
Haftreifen 2
Elektrik
Innenbeleuchtung Ja
Innenbeleuchtung LED

Innenbeleuchtung Digital schaltbar
Innenbeleuchtung Flackernde Feuerbüchse
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht vorn
Digital-Decoder DCC
Decoder-Typ MX617
Abmessungen
Länge über Puffer 116 mm

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