III

Brawa 50042
KESSELWAGEN Z [P] „HALTERMANN” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „HALTERMANN” DER DB
Betriebsnummer: 625 370 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50043
KESSELWAGEN Z [P] „VTG” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „VTG” DER DB
Betriebsnummer: 594 211 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50044
KESSELWAGEN Z [P] „EVA” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „EVA” DER DB
Betriebsnummer: 541 333 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50090
Gaskesselwagen 6-achsig ZZd VEB Farbenfabrik Wolfen DR

BRAWA H0 Gaskesselwagen 6-achs. ZZd VEB Farbenfabrik Wolfen der DR | Epoche III | DC-Wagen Spur H0 1/87

Vorbild: Gaskesselwagen 6-achsig ZZd „VEB Farbenfabrik Wolfen“ DR 54-25-11 [P]

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 167,8 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Varianten mit und ohne Sonnendach
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Frei stehende Griffstangen
Extra angesetztes Achsbremsgestänge

Vorbildinformationen:
Im Jahre 1941 lieferte die Heidelberger Firma Waggonfabrik Fuchs die ersten 6-achsigen Gaskesselwagen an die Deutsche Reichsbahn. Mit einer Länge über Puffer von 14,6 m und einem Behältervolumen von 42,5 m³ waren diese Fahrzeuge ein gutes Stück größer als die in gleicher Bauweise entstandenen Kesselwagen für Säuren. Die Wagen für den Transport von Gasen wurden für den Transport von Butan und Propan benötigt. Von der Deutschen Reichsbahn kamen die Wagen in Westdeutschland unter anderem zum privaten Waggonverleiher VTG. Im Osten wurden die Wagen direkt bei der Deutschen Reichsbahn eingestellt. Damit sich das in den Behältern geladene Gas durch Sonneneinstrahlung nicht übermäßig erhitzen, ausdehnen und dadurch den Druck im Behälter ansteigen lassen konnte, bekamen die Wagen teilweise ein Sonnenschutzdach. Für Wagen der Reichsbahn Ost ist der Umbau des Kesselaufstiegs belegt. Dieser konnte nicht mehr von den Seiten, sondern nur noch von der Handbremsbühne aus erfolgen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50452
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR „VEB KÜHLAUTOMAT“ DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR „VEB KÜHLAUTOMAT“ DER DR
Betriebsnummer: 12-80-79

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

Brawa 50470
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR 23 „AUTO UNION“ DER DB

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50473
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR 23 „MAN“ DER DB

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50476
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLTU „EISENACHER MOTORENWERKE“ DER DR

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50548
KLAPPDECKELWAGEN K25 DER DB

MODELLDETAILS

Austauschbauachshalter aus Metall
Extra angesetzte Bremsanlage
Varianten mit Bremserhaus und Bremserbühne
Feine Gravuren und Nietenbänder
Maßstäbliche Wiedergabe des Austauschbau-Klappdeckelwagen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Für den Transport nässeempfindlicher Güter wie z.B. Kalk, gab es bei der Eisenbahn sehr früh sog. Klappdeckelwagen in verschiedenen Ausführungen. Die Entwicklung dieser Wagenbauart führte in der zweiten Hälfte der 1920er zu den K Elberfeld 80 001 ff., welche den damals gültigen Austauschbauartstandart erfüllten und entsprechend genormt waren. Die 8,1m (ohne Handbremse) bzw. 8,8 m (mit Handbremse) langen Wagen erhielten den für diese Zeit üblichen kurzen Achsstand von 4 m und konnten mit bis zu 17,5 t beladen werden. Um diesem Gewicht Stand zu halten, bekamen die Seitenwände und Klappdeckel zur Aussteifung auffällig gekreuzte Sicken. War der ursprüngliche Anstrich in RAL 8012 mit Fahrwerk und abgesetzten Beschlagteilen in RAL 9005, so ging dieser bei der Ladung von Kalk jedoch schnell in ein hellgrauen Farbschleier über. Die 991 (bis im Jahr 1933) gelieferten Wagen waren auch die letzten in Serie gebauten Klappdeckelwagen. Zwar konnte die Beladung der Klappdeckelwagen mechanisch erfolgen, entladen ließen sie sich jedoch nur händisch. Dieser Umstand führte dazu, dass die Entwicklung für Wagen zum Transport entsprechender Güter schon zu Reichsbahnzeiten mehr in die Richtung von Selbstentladewagen verfolgt wurde und es keinen nennenswerten Neuentwicklungen mehr nach dem K25 gab. Trotzdem hielten sich die bei der Bundesbahn als K25 eingeordneten Fahrzeuge bis Ende der 1960er im regulären Verkehr und darüber hinaus vereinzelt noch als Dienstwagen.

Brawa 50550
KLAPPDECKELWAGEN K DER DR

KLAPPDECKELWAGEN K DER DR
Betriebsnummer: 21-07-43

MODELLDETAILS

Austauschbauachshalter aus Metall
Extra angesetzte Bremsanlage
Varianten mit Bremserhaus und Bremserbühne
Feine Gravuren und Nietenbänder
Maßstäbliche Wiedergabe des Austauschbau-Klappdeckelwagen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Für den Transport nässeempfindlicher Güter wie z.B. Kalk, gab es bei der Eisenbahn sehr früh sog. Klappdeckelwagen in verschiedenen Ausführungen. Die Entwicklung dieser Wagenbauart führte in der zweiten Hälfte der 1920er zu den K Elberfeld 80 001 ff., welche den damals gültigen Austauschbauartstandart erfüllten und entsprechend genormt waren. Die 8,1m (ohne Handbremse) bzw. 8,8 m (mit Handbremse) langen Wagen erhielten den für diese Zeit üblichen kurzen Achsstand von 4 m und konnten mit bis zu 17,5 t beladen werden. Um diesem Gewicht Stand zu halten, bekamen die Seitenwände und Klappdeckel zur Aussteifung auffällig gekreuzte Sicken. War der ursprüngliche Anstrich in RAL 8012 mit Fahrwerk und abgesetzten Beschlagteilen in RAL 9005, so ging dieser bei der Ladung von Kalk jedoch schnell in ein hellgrauen Farbschleier über. Die 991 (bis im Jahr 1933) gelieferten Wagen waren auch die letzten in Serie gebauten Klappdeckelwagen. Zwar konnte die Beladung der Klappdeckelwagen mechanisch erfolgen, entladen ließen sie sich jedoch nur händisch. Dieser Umstand führte dazu, dass die Entwicklung für Wagen zum Transport entsprechender Güter schon zu Reichsbahnzeiten mehr in die Richtung von Selbstentladewagen verfolgt wurde und es keinen nennenswerten Neuentwicklungen mehr nach dem K25 gab. Trotzdem hielten sich die bei der Bundesbahn als K25 eingeordneten Fahrzeuge bis Ende der 1960er im regulären Verkehr und darüber hinaus vereinzelt noch als Dienstwagen.

Brawa 50790
Ged. Güterwagen G Wittol DR

BRAWA H0 Gedeckter Güterwagen Typ G Wittol der DR | Epoche III | DC-Wagen Spur H0 1/87.

Vorbild: Gedeckter Güterwagen G „Wittol” der DR, Betriebsnummer: 05-51-52.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 107,20 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50804
Ged. Güterwagen Gmhs 35 Westfalia DB

BRAWA H0 Ged. Güterwagen Gmhs35 Westfalia der DB | Epoche III | DC-Wagen Spur H0 1/87.

Vorbild: Gedeckter Güterwagen Gmhs 35 „Westfalia” DB, Betriebsnummer: 232 452.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 115,00 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Metallachslager
Unterschiedliche Ausführung der Wagenkästen
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Griffstangen, Tritte und Bremsanlage
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Durchbrochene Wagenkastenstütze

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50809
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50810
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50811
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Kostenloser Versand

Ab einem Warenwert von 150,00 Euro versenden wir versandkostenfrei innerhalb Deutschland.

Sichere Bezahlung

Wir bieten eine sichere Einkaufsgarantie

100% Zufriedenheit

14 Tage Geld-zurück-Garantie

0
    0
    Ihr Warenkorb
    Ihr Warenkorb ist leerZurück zum Shop