III

Brawa 50473
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR 23 „MAN“ DER DB

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50476
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLTU „EISENACHER MOTORENWERKE“ DER DR

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50548
KLAPPDECKELWAGEN K25 DER DB

MODELLDETAILS

Austauschbauachshalter aus Metall
Extra angesetzte Bremsanlage
Varianten mit Bremserhaus und Bremserbühne
Feine Gravuren und Nietenbänder
Maßstäbliche Wiedergabe des Austauschbau-Klappdeckelwagen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Für den Transport nässeempfindlicher Güter wie z.B. Kalk, gab es bei der Eisenbahn sehr früh sog. Klappdeckelwagen in verschiedenen Ausführungen. Die Entwicklung dieser Wagenbauart führte in der zweiten Hälfte der 1920er zu den K Elberfeld 80 001 ff., welche den damals gültigen Austauschbauartstandart erfüllten und entsprechend genormt waren. Die 8,1m (ohne Handbremse) bzw. 8,8 m (mit Handbremse) langen Wagen erhielten den für diese Zeit üblichen kurzen Achsstand von 4 m und konnten mit bis zu 17,5 t beladen werden. Um diesem Gewicht Stand zu halten, bekamen die Seitenwände und Klappdeckel zur Aussteifung auffällig gekreuzte Sicken. War der ursprüngliche Anstrich in RAL 8012 mit Fahrwerk und abgesetzten Beschlagteilen in RAL 9005, so ging dieser bei der Ladung von Kalk jedoch schnell in ein hellgrauen Farbschleier über. Die 991 (bis im Jahr 1933) gelieferten Wagen waren auch die letzten in Serie gebauten Klappdeckelwagen. Zwar konnte die Beladung der Klappdeckelwagen mechanisch erfolgen, entladen ließen sie sich jedoch nur händisch. Dieser Umstand führte dazu, dass die Entwicklung für Wagen zum Transport entsprechender Güter schon zu Reichsbahnzeiten mehr in die Richtung von Selbstentladewagen verfolgt wurde und es keinen nennenswerten Neuentwicklungen mehr nach dem K25 gab. Trotzdem hielten sich die bei der Bundesbahn als K25 eingeordneten Fahrzeuge bis Ende der 1960er im regulären Verkehr und darüber hinaus vereinzelt noch als Dienstwagen.

Brawa 50550
KLAPPDECKELWAGEN K DER DR

KLAPPDECKELWAGEN K DER DR
Betriebsnummer: 21-07-43

MODELLDETAILS

Austauschbauachshalter aus Metall
Extra angesetzte Bremsanlage
Varianten mit Bremserhaus und Bremserbühne
Feine Gravuren und Nietenbänder
Maßstäbliche Wiedergabe des Austauschbau-Klappdeckelwagen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Für den Transport nässeempfindlicher Güter wie z.B. Kalk, gab es bei der Eisenbahn sehr früh sog. Klappdeckelwagen in verschiedenen Ausführungen. Die Entwicklung dieser Wagenbauart führte in der zweiten Hälfte der 1920er zu den K Elberfeld 80 001 ff., welche den damals gültigen Austauschbauartstandart erfüllten und entsprechend genormt waren. Die 8,1m (ohne Handbremse) bzw. 8,8 m (mit Handbremse) langen Wagen erhielten den für diese Zeit üblichen kurzen Achsstand von 4 m und konnten mit bis zu 17,5 t beladen werden. Um diesem Gewicht Stand zu halten, bekamen die Seitenwände und Klappdeckel zur Aussteifung auffällig gekreuzte Sicken. War der ursprüngliche Anstrich in RAL 8012 mit Fahrwerk und abgesetzten Beschlagteilen in RAL 9005, so ging dieser bei der Ladung von Kalk jedoch schnell in ein hellgrauen Farbschleier über. Die 991 (bis im Jahr 1933) gelieferten Wagen waren auch die letzten in Serie gebauten Klappdeckelwagen. Zwar konnte die Beladung der Klappdeckelwagen mechanisch erfolgen, entladen ließen sie sich jedoch nur händisch. Dieser Umstand führte dazu, dass die Entwicklung für Wagen zum Transport entsprechender Güter schon zu Reichsbahnzeiten mehr in die Richtung von Selbstentladewagen verfolgt wurde und es keinen nennenswerten Neuentwicklungen mehr nach dem K25 gab. Trotzdem hielten sich die bei der Bundesbahn als K25 eingeordneten Fahrzeuge bis Ende der 1960er im regulären Verkehr und darüber hinaus vereinzelt noch als Dienstwagen.

Brawa 50804
Ged. Güterwagen Gmhs 35 Westfalia DB

BRAWA H0 Ged. Güterwagen Gmhs35 Westfalia der DB | Epoche III | DC-Wagen Spur H0 1/87.

Vorbild: Gedeckter Güterwagen Gmhs 35 „Westfalia” DB, Betriebsnummer: 232 452.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 115,00 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Metallachslager
Unterschiedliche Ausführung der Wagenkästen
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Griffstangen, Tritte und Bremsanlage
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Durchbrochene Wagenkastenstütze

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50809
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50810
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50811
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50812
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50843
5-tlg. Zugset Dampflok BR 01 + Schnellzug F 3/4 Merkur DB

BRAWA H0 Zugpackung Merkur F 3/4 der DB | Ep. III | DC analog + DSS Plux22 | Spur H0 1/87.

Lieferumfang:
Schnellzuglok BR 01 DB (Betriebs-Nr. 01 115)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 998 Ffm)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 972 Stg)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 973 Stg)
Speisewagen WR4ü-28/51 DSG (Betriebs-Nr. 12 30)

Schnellzuglok BR 01 DB mit Neubaukessel:
2-Leiter Gleichstrom-System
Ohne Digitaldecoder
Sound vorbereitet
Dampfgenerator vorbereitet (Seuthe 20 / märklin 72270)
Mindestradius: 360 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kupplung: NEM-Schacht mit KK-Kinematik
Aufbau aus schlagzähem Kunststoff
Durchbrochener Barrenrahmen aus Zinkdruckguss
Speichenräder aus Zinkdruckguss
Filigrane Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Epochengerechte Beleuchtung
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Normschacht hinten kulissengeführt
Vorbildgerechte Stehkesselrückwand
Einzelachslagerung aus Metall
Maßstäblicher Achsstand

Schnellzugwagen A4ümg-54 DB:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig
gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet
Gummiwulst am Übergang gefedert
Kurzkupplungskinematik
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment

Vorbildinformationen:
Der Wiederaufbau in Deutschland war im vollen Gange, als die Deutsche Bundesbahn (DB) im Sommer des Jahres 1951 ein Netz aus F-Zügen für den Dienst- und Geschäftsreiseverkehr ins Leben rief. Damit gelang es der DB zum damaligen Zeitpunkt ein deutliches Zeichen gegen den entstehenden automobilen Individualverkehr und die sich rasch entwickelnde Luftfahrtindustrie zu setzen, welches auch im Ausland Anerkennung fand. Von Beginn an war in diesem Zug-Netz auch das Zugpaar F 3/4 von Frankfurt (M) über Köln nach Hamburg und zurück enthalten, welches 1952 den Zug-Namen „Merkur“ erhielt. In der römischen Mythologie ist Merkur der Gott des Handels, der Händler und der Reisenden. Über die Zeit wechselte der Merkur häufiger sein Aussehen, auch die Fahrstrecke wurde den Bedürfnissen der Kunden angepasst.

Anfangs übernahmen Lokomotiven der BR 01 die Bespannung der Züge. In Folgejahren fungierten abschnittsweise die Baureihen 03, 03.10, 18.5, 18.6, 39, V200 und E18 als Zuglokomotiven. Vom Sommer 1959 bis 1961 wurde der Zuglauf des F3 von Frankfurt über Wiesbaden Hbf geführt. Das Wagenmaterial war schon auf die neuen 26,4 m langen 1. Klasse Wagen mit einem Altbau-Speisewagen der Bauart WR4ü-28,-35 oder -39 umgestellt. Für diesen Streckenabschnitt wurde im Sommer 1959 regelmäßig die 01 149 des Bw Darmstadt vor dem Merkur eingesetzt. Sicherlich auch aus wirtschaftlichen Gründen übernahmen in der Folge BR 01 des Bw Wiesbaden die Zugförderung, wie es mit unserer 01 115 bildlich belegt ist.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50844
5-tlg. Zugset Dampflok BR 01 + Schnellzug F 3/4 Merkur DB DCC Sound + LED

BRAWA H0 Zugpackung Merkur F 3/4 der DB | Epoche III | DCC Sound + Innenbeleuchtung | Spur H0 1/87.

Lieferumfang:
Schnellzuglok BR 01 DB (Betriebs-Nr. 01 115)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 998 Ffm)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 972 Stg)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 973 Stg)
Speisewagen WR4ü-28/51 DSG (Betriebs-Nr. 12 30)

Schnellzuglok BR 01 DB mit Neubaukessel:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
Dampfgenerator vorbereitet (Seuthe 20 / märklin 72270)
Mindestradius: 360 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kupplung: NEM-Schacht mit KK-Kinematik
Aufbau aus schlagzähem Kunststoff
Durchbrochener Barrenrahmen aus Zinkdruckguss
Speichenräder aus Zinkdruckguss
Filigrane Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Epochengerechte Beleuchtung
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Normschacht hinten kulissengeführt
Vorbildgerechte Stehkesselrückwand
Einzelachslagerung aus Metall
Maßstäblicher Achsstand

Schnellzugwagen A4ümg-54 DB:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit LED-Innenbeleuchtung ausgestattet
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig
gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet
Gummiwulst am Übergang gefedert
Kurzkupplungskinematik
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment

Vorbildinformationen:
Der Wiederaufbau in Deutschland war im vollen Gange, als die Deutsche Bundesbahn (DB) im Sommer des Jahres 1951 ein Netz aus F-Zügen für den Dienst- und Geschäftsreiseverkehr ins Leben rief. Damit gelang es der DB zum damaligen Zeitpunkt ein deutliches Zeichen gegen den entstehenden automobilen Individualverkehr und die sich rasch entwickelnde Luftfahrtindustrie zu setzen, welches auch im Ausland Anerkennung fand. Von Beginn an war in diesem Zug-Netz auch das Zugpaar F 3/4 von Frankfurt (M) über Köln nach Hamburg und zurück enthalten, welches 1952 den Zug-Namen „Merkur“ erhielt. In der römischen Mythologie ist Merkur der Gott des Handels, der Händler und der Reisenden. Über die Zeit wechselte der Merkur häufiger sein Aussehen, auch die Fahrstrecke wurde den Bedürfnissen der Kunden angepasst.

Anfangs übernahmen Lokomotiven der BR 01 die Bespannung der Züge. In Folgejahren fungierten abschnittsweise die Baureihen 03, 03.10, 18.5, 18.6, 39, V200 und E18 als Zuglokomotiven. Vom Sommer 1959 bis 1961 wurde der Zuglauf des F3 von Frankfurt über Wiesbaden Hbf geführt. Das Wagenmaterial war schon auf die neuen 26,4 m langen 1. Klasse Wagen mit einem Altbau-Speisewagen der Bauart WR4ü-28,-35 oder -39 umgestellt. Für diesen Streckenabschnitt wurde im Sommer 1959 regelmäßig die 01 149 des Bw Darmstadt vor dem Merkur eingesetzt. Sicherlich auch aus wirtschaftlichen Gründen übernahmen in der Folge BR 01 des Bw Wiesbaden die Zugförderung, wie es mit unserer 01 115 bildlich belegt ist.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50891
Gedeckter Güterwagen G10 „BRAWA” DB

Gedeckter Güterwagen G10 „BRAWA” DB
Betriebsnummer: 122 048

MODELLDETAILS

Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Präzise Nachbildung der Bretterfugen
Achsstege und Räder aus Metall
Mehrteilige Bremsanlage
Extra angesetzte Signalhalter
Bremsbacken in Radebene
Durchbrochene Wagenkastenstützen
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Tarifliche Bedingungen einerseits und technische Gegebenheiten andererseits führten dazu, dass alle Länderbahnverwaltungen gedeckte Güterwagen mit fast gleichen Abmessungen und Ladegewichten entwickelten. Es handelte sich um Wagen mit 4,5 m Radstand, einer Länge über Puffer von 9,3 m bei ungebremsten Wagen, einem Ladegewicht von 15 t, später 17,5 t und einer Bodenfläche von etwa 21 Quadratmeter. Diese Güter wagenbauart wurde zum wichtigsten und meistgebauten gedeckten Güterwagen überhaupt, sie trugen ursprünglich das Gattungszeichen Gm. Der meistverbreitete dieser Länderbahnwagen war der nach preußischem Musterblatt IId8, von dem allein 47.533 gebaut wurden. Nach der Gründung des Deutschen Staatsbahn Wagen Verbandes DWV 1909 wurde daraus der Verbandswagen Bauart A2 entwickelt. Dieser wurde ab 1911 in einer Gesamtstückzahl von sagenhaften 121.770 Exemplaren gebaut. Damit war es weltweit der meistgebaute gedeckte Güterwagen. Er dominierte bis in die frühe Epoche 3 das Bild der deutschen Güterzüge. Durch zwei Weltkriege wurden diese Wagen über ganz Europa verstreut, es gab keine europäische Bahnverwaltung bei der nicht wenigstens zeitweise solche Wagen eingesetzt wurden.

Brawa 50957
Gedeckter Güterwagen G10 Krupp Stahl DB

BRAWA H0 Gedeckter Güterwagen G10 Krupp Stahl der DB | Epoche III | DC-Wagen Spur H0 1/87

Einzelwagen aus Display 50936/50937 „Traditionsmarken“ – Limitiertes Sondermodell!

Vorbild: Gedeckter Güterwagen G10 „Krupp Stahl“ DB 506 581 [P]

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 107,2 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Präzise Nachbildung der Bretterfugen
Achsstege und Räder aus Metall
Mehrteilige Bremsanlage
Extra angesetzte Signalhalter
Bremsbacken in Radebene
Durchbrochene Wagenkastenstützen
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Achslagerdeckel

Vorbildinformationen:
Tarifliche Bedingungen einerseits und technische Gegebenheiten andererseits führten dazu, dass alle Länderbahnverwaltungen gedeckte Güterwagen mit fast gleichen Abmessungen und Ladegewichten entwickelten. Es handelte sich um Wagen mit 4,5 m Radstand, einer Länge über Puffer von 9,3 m bei ungebremsten Wagen, einem Ladegewicht von 15 t, später 17,5 t und einer Bodenfläche von etwa 21 Quadratmeter. Diese Güter wagenbauart wurde zum wichtigsten und meistgebauten gedeckten Güterwagen überhaupt, sie trugen ursprünglich das Gattungszeichen Gm. Der meistverbreitete dieser Länderbahnwagen war der nach preußischem Musterblatt IId8, von dem allein 47.533 gebaut wurden. Nach der Gründung des Deutschen Staatsbahn Wagen Verbandes DWV 1909 wurde daraus der Verbandswagen Bauart A2 entwickelt. Dieser wurde ab 1911 in einer Gesamtstückzahl von sagenhaften 121.770 Exemplaren gebaut. Damit war es weltweit der meistgebaute gedeckte Güterwagen. Er dominierte bis in die frühe Epoche 3 das Bild der deutschen Güterzüge. Durch zwei Weltkriege wurden diese Wagen über ganz Europa verstreut, es gab keine europäische Bahnverwaltung bei der nicht wenigstens zeitweise solche Wagen eingesetzt wurden.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50960
Gedeckter Güterwagen G10 Vorwerk DB

BRAWA H0 Gedeckter Güterwagen G10 Vorwerk der DB | Epoche III | DC-Wagen Spur H0 1/87

Einzelwagen aus Display 50936/50937 „Traditionsmarken“ – Limitiertes Sondermodell!

Vorbild: Gedeckter Güterwagen G10 „Vorwerk“ DB 129 407

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 107,2 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Präzise Nachbildung der Bretterfugen
Achsstege und Räder aus Metall
Mehrteilige Bremsanlage
Extra angesetzte Signalhalter
Bremsbacken in Radebene
Durchbrochene Wagenkastenstützen
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Achslagerdeckel

Vorbildinformationen:
Tarifliche Bedingungen einerseits und technische Gegebenheiten andererseits führten dazu, dass alle Länderbahnverwaltungen gedeckte Güterwagen mit fast gleichen Abmessungen und Ladegewichten entwickelten. Es handelte sich um Wagen mit 4,5 m Radstand, einer Länge über Puffer von 9,3 m bei ungebremsten Wagen, einem Ladegewicht von 15 t, später 17,5 t und einer Bodenfläche von etwa 21 Quadratmeter. Diese Güter wagenbauart wurde zum wichtigsten und meistgebauten gedeckten Güterwagen überhaupt, sie trugen ursprünglich das Gattungszeichen Gm. Der meistverbreitete dieser Länderbahnwagen war der nach preußischem Musterblatt IId8, von dem allein 47.533 gebaut wurden. Nach der Gründung des Deutschen Staatsbahn Wagen Verbandes DWV 1909 wurde daraus der Verbandswagen Bauart A2 entwickelt. Dieser wurde ab 1911 in einer Gesamtstückzahl von sagenhaften 121.770 Exemplaren gebaut. Damit war es weltweit der meistgebaute gedeckte Güterwagen. Er dominierte bis in die frühe Epoche 3 das Bild der deutschen Güterzüge. Durch zwei Weltkriege wurden diese Wagen über ganz Europa verstreut, es gab keine europäische Bahnverwaltung bei der nicht wenigstens zeitweise solche Wagen eingesetzt wurden.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50983
Gedeckter Güterwagen Tnfhs 38 Holsten DB

Vorbild: Gedeckter Güterwagen Tnfhs 38 „Holsten“ DB 579 013 [P]

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 139,1 mm
Kupplung: Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
AC-Radsatz: #2187
Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Bremsanlage
Extra angesetzte Griffstangen
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Tritte
Räder aus Metall
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Radsätze auch innen profiliert
Durchbrochene Wagenkastenstützen
Variantengerechte Bauartunterschiede

Vorbildinformationen:
Als vereinfachte Kühlwagenbauart entstanden 1942 die Tnf Berlin (Tnfs38). Die Grundkonstruktion lieferte der bereits zuvor entwickelte Glmhs Dresden, in geschweißter Ausführung. Im Unterschied zu diesen, erhielten die Kühlwagen eine 300mm starke Isolierung und Innenauskleidung mit Zinkblech, um die Holzauskleidung im Inneren gegen Feuchtigkeitseintritt zu schützen. Damit die Türen dicht abschlossen, wichen die Schiebtüren zweiflügeligen Drehtüren. Das Markanteste war jedoch die senkrechte Verbretterung in Verbindung mit dem typisch weißen Anstrich der Kühlwagen. Die Bundesbahn (DB) unterzog an den von ihr übernommenen Wagen, ab Mitte der 1950er, mehrere Bauartänderungen und Modernisierungen. So tauschte man die wartungsintensiven Radsätze mit Gleitlagern gegen moderne mit Rollenlagerung oder baute die Wagenkästen bei unzureichenden Isolierwerten gleich neu auf. Die Wagen behielten dadurch zwar ihre Hauptabmessungen, jedoch verschwand das auffällige Kastengerippe nun unter einer waagerechten Bretterverkleidung, später sogar unter Schichtholzplatten. Neuentwicklungen von Kühlwagen bei der DB ermöglicht es später privaten Brauereien eine Vielzahl an Wagen von der DB zu erwerben und für den Transport ihres Bieres zu nutzen. Da es sich dabei um Privatwagen der einzelnen Brauanstalten handelte, wurden diese zumeist mit der firmeneigenen Werbung versehen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Kostenloser Versand

Ab einem Warenwert von 150,00 Euro versenden wir versandkostenfrei innerhalb Deutschland.

Sichere Bezahlung

Wir bieten eine sichere Einkaufsgarantie

100% Zufriedenheit

14 Tage Geld-zurück-Garantie

0
    0
    Ihr Warenkorb
    Ihr Warenkorb ist leerZurück zum Shop