IV

Trix T15538
Wagen-Set „Druckgas-Kesselwagen“ EVA/WACKER

Wagen-Set „Druckgas-Kesselwagen“

Vorbild: 4 vierachsige Druckgas-Kesselwagen unterschiedlicher Bauarten mit und ohne Sonnenschutzdach. Privatwagen der Firmen Eva Eisenbahn-Verkehrsmittel AG, Düsseldorf und WACKER Chemie. Alle Wagen eingestellt bei der Deutschen Bundesbahn (DB). Betriebszustand um 1988.

Modell: Alle Wagen mit detaillierten Fahrgestellen und durchbrochenen Rahmen. Außenlangträger mit nach außen offenem U-Profil. Drehgestelle nach Bauart Minden-Dorstfeld. Ausführungen mit und ohne Sonnenschutzdach. Angesetzte Bremserbühnen. Mit Kinematik für Kurzkupplung. Gesamtlänge über Puffer 320 mm.

Einmalige Serie.

Trix T16100
Elektrolokomotive Baureihe 112

Elektrolokomotive Baureihe 112

Vorbild: Einheits-Elektrolokomotive 112 269-6 der Deutschen Bundesbahn (DB). Schnellfahrlokomotive mit aerodynamischer Front, mit der sogenannten „Bügelfalte“. Grundfarbgebung in purpurrot/elfenbein. Mit umlaufender Regenrinne, Schürze und Pufferverkleidung. Betriebszustand um 1974. Einsatz: Personenzüge im Fernverkehr und gelegentlich auch im Nah- und Güterverkehr.

Highlights
Digital-Sound mit vielen Funktionen.
Produktbeschreibung
Modell: Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, digital schaltbar. Kinematik für Kurzkupplung. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 103 mm.

Trix T16126
Diesellokomotive Baureihe 212

Vorbild: Diesellokomotive 212 372-7 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung in Ozeanblau/Elfenbein der Epoche IV um 1987. Einsatz: Personen- und Güterzüge.

Highlights
Aufbau und Fahrwerk aus Metall
Beleuchtung mit warmweißen LEDs
Führerstandsbeleuchtung
Digital-Sound mit vielen Funktionen
Produktbeschreibung
Modell: Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter, abschaltbar. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 75 mm.

Einmalige Serie.

Großbetrieb
Die Dieselloks der Baureihe V 100 wurden in den 1950er-Jahren zunächst als Ersatz für die Dampflokbaureihen 64 und 86 entwickelt und waren für den leichten Dienst auf Haupt- und den gemischten Einsatz auf Nebenbahnen vorgesehen. Als Vorbild diente die V 80, jedoch sollte die neue Lok deutlich kostengünstiger sein. In Zusammenarbeit mit dem BZA München wurde MaK in Kiel mit der Entwicklung beauftragt. Im Spätherbst 1958 lieferte MaK fünf Vorauslokomotiven V 100 001-005 (später V 100 1001-1005, ab 1968: 211 001-005) mit 1.100-PS-Motoren sowie die V 100 006 (später V 100 2001, ab 1968: 212 001), die einen 1.350-PS-Motor erhalten hatte. 1961/62 erfolgte dann die Bestellung von 20 Vorausloks der Baureihe V 100.20 mit dem stärkeren 1.350-PS-­Motor als „leichte Hauptbahnlokomotive“. Zwischen 1963 und 1966 lieferte die deutsche Industrie zwei Serien mit insgesamt 360 Exemplaren dieser stärkeren Variante. Für den Einsatz auf der Steilstrecke Rastatt – Freudenstadt wurden 1965 aus der letzten Serie zehn Maschinen (V 100 2332-2341) abgezweigt und mit ­hydrodynamischer Bremse ausgerüstet. ­Charakteristisch für die V 100 war ihre eckige, kantige Form, die sich deutlich an die V 60 anlehnte. Die Motor­leistung wurde über eine elastische Kupplung und Gelenkwelle auf das hydraulische Voith-Getriebe übertragen, welches mittels eines Stufengetriebes die Fahrt im Streckengang (Vmax 100 km/h) oder im Rangiergang (Vmax 65 km/h) zuließ. Eine Neukonstruktion waren die Drehgestelle als geschweißte Rohrkonstruktion, an denen über Silentblocs die Radsatzlenker befestigt waren. Die Maschinenanlage im vorderen längeren Vorbau war von außen über eine haubenförmige Schiebe­tür gut zugänglich. Universell einsetzbar liefen diese Maschinen vor leichten und mittelschweren Personen-, Eil- und Güterzügen auf Haupt- und Nebenbahnen. 1968 erhielten die V 100.20 die computergerechte Baureihenbezeichnung 212, die Steilstreckenloks liefen als Baureihe 213. Ab Mitte der 1990er-Jahre ging ihr Einsatz deutlich zurück, die Abstellung der letzten Loks bei der Güterverkehrssparte der DB AG (railion) erfolgte im Dezember 2004. Ausgemusterte Loks wanderten größtenteils nicht auf den Schrott, sondern konnten meist über Lokhändler verkauft werden. Viele werden heute bei Gleisbau­firmen in Frankreich und Italien eingesetzt. Aber auch deutsche Privatbahnen und ausländische Staatsbahnen waren und sind noch dankbare Abnehmer der V 100.20 (212). Selbst die DB verzichtet noch nicht ganz auf die bewährten Maschinen. Zwölf remotorisierte Exemplare laufen heute bei der DB Fahrzeugdienste GmbH und sechs 212/213 sind bei der DB Bahnbau-Gruppe GmbH zu finden. Fünfzehn Stück stehen umgebaut als Baureihe 714 der DB Netz Notfalltechnik zur Verfügung und dienen als Zugloks für Rettungszüge, welche vor allem für einen Notfalleinsatz auf Neubaustrecken gedacht sind.

Trix T25090
Elektrolokomotive Reihe 1189 ÖBB

Elektrolokomotive Reihe 1189

Bereits in den 1920er Jahren entschlossen sich die österreichischen Bundesbahnen (BBÖ), die wichtigsten Strecken so schnell wie möglich zu elektrifizieren. Speziell für die Rampen in den Bergen wurden die nach Schweizer Vorbild entwickelten sieben Gebirgs-Schnellzugsloks der Reihe 1100 (bei den ÖBB: Reihe 1089) in Jahren 1923/24 an die BBÖ geliefert. Die 20.350 mm langen Maschinen bestanden aus zwei kurzgekuppelten Triebgestellen, auf denen eine kurze Maschinenbrücke mit Transformator, Schlittenschaltwerk und zwei Führerständen gelenkig gelagert war. Aufgrund ihrer langen, niedrigen und schmalen Vorbauhauben auf den Triebgestellen bürgerte sich schnell der Name „Krokodil“ ein, wobei diese Maschinen von allen „Krokodilen“ am „krokodilmäßigsten” aussahen. Da sie sich bestens bewährten erfolgte 1926/27 die Auslieferung von neun Nachbauten als 1100.101-109 (ÖBB: 1189.01-09), die aufgrund einer geänderten Getriebeübersetzung eine höhere Geschwindigkeit erreichten und mit stärkeren Motoren ausgestattet waren.

Vorbild: Elektrolokomotive Reihe 1189 „Österreichisches Krokodil“ der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Blutorange Grundfarbgebung. Betriebsnummer 1189.02. Betriebszustand Mitte/Ende der 1970er-Jahre.

Highlights
Formänderungen für die vorbildgerechte Umsetzung der 1189.02.
Hochdetaillierter Metallausführung.
Viele separat angesetzte Details.
Führerstands- und Maschinenraumbeleuchtung digital schaltbar.
Digital-Decoder mit umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
DCC, mfx- und RailCom-fähig.
Produktbeschreibung
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. Jeweils 2 Treibräder in den beiden Treibgestellen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Kurvengängiges Gelenkfahrwerk. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und ein rotes Schlusslicht konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung umschaltbar auf ein weißes Schlusslicht. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Doppel-A-Licht-Funktion. Führerstands- und Maschinenraumbeleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Hochdetaillierte Metall-Ausführung mit vielen separat angesetzten Details. Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen als separat ansteckbare Teile bei.
Länge über Puffer ca. 23,4 cm.

Passende Güterwagen-Sets finden Sie unter der Artikelnummer 24121 und unter der Artikelnummer 46231 im Märklin H0-Sortiment mit dem Hinweis auf die benötigten Tauschradsätze. Diese Wagen-Sets werden im Jahr 2024 mit neuen Betriebsnummern aufgelegt. Dieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39090.

Ersatzteile zu unseren Artikeln finden Sie hier in unserer Ersatzteilsuche.

Trix T25991
Elektrolokomotive Baureihe 254 DR/DDR

Vorbild: Schwere Güterzug-Elektrolokomotive Baureihe 254 der Deutschen Reichsbahn der DDR (DR/DDR). Flaschengrüne Grundfarbgebung mit schwarzem Rahmen und roten Drehgestellen. Lok-Betriebsnummer 254 106-8. Betriebszustand um 1989.

Highlights
Komplette Neukonstruktion.
Besonders filigrane Metallausführung.
Viele angesetzte Details.
Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar.
Digital-Decoder mit umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.

Produktbeschreibung
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. Antrieb auf jeweils zwei Achsen je Treibgestell. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Führerstandsbeleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Griffstangen. Führerstände und Maschinenraum mit Relief-Inneneinrichtung. Ansteckbare Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen separat bei. Länge über Puffer 21,4 cm.

Ein passendes Güterwagen-Set finden Sie unter der Artikelnummer 24123.

Dieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39991

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