IV

Brawa 50893
DURCHGANGSZUG-SET D 1050 DER DR, 6-TEILIG

MODELLDETAILS

INHALT:
Ellok BR 211 (Betriebs-Nr. 211 080-7)
Reko-Sitzgepäckwagen (Betriebs-Nr. 57 50 82-15 025-2)
Reko-Speisewagen WRg (Betriebs-Nr. 51 50 88-15 041-9)
2 x Personenwagen Bmh (Betriebs-Nr. 50 50 21-12 062-9 / 50 50 21-12 063-7)
Postwagen (Betriebs-Nr. 50 50 00-10 456-0)

Der Reisezugwagen (Best.-Nr. 50797) ist ein passender Ergänzungswagen zum BRAWA Zug-Set D 1050.

BRAWA H0 6-teilige Zugpackung Durchgangszug-Set D1050 der DR, Epoche IV, DCC Sound

Lieferumfang:
Ellok BR 211 (Betriebs-Nr. 211 080-7)
Reko-Sitzgepäckwagen (Betriebs-Nr. 57 50 82-15 025-2)
Reko-Speisewagen WRg (Betriebs-Nr. 51 50 88-15 041-9)
2 x Personenwagen Bmh (Betriebs-Nr. 50 50 21-12 062-9 / 50 50 21-12 063-7)
Postwagen (Betriebs-Nr. 50 50 00-10 456-0)

Modellinformationen E-Lok BR 211:
Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Sounddecoder ausgestattet
LüP: 187,6 mm
Mindestradius: 360 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 2
Motor 5-polig, schräg genutet mit 2 Schwungmassen
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal und zwei Schlusslichter, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kupplung: NEM-Schacht mit KK-Kinematik
Fein detailliertes Fahrwerk
Frei stehende Dachleitungen
Führerstandsbeleuchtung
Rahmen und Räder aus Metall
Vorbildgerechte, mehrteilige Dachausrüstung
Dachstromabnehmer aus Metall (keine Stromabnahme möglich)
Extra angesetzte Scheibenwischer

Modellinformationen zum Reisezugwagen Bmh:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 303 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung nachrüstbar (2212)
Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

Personenwagen / Postwagen: Alle Wagen ohne Beleuchtung oder Decoder.

Der Reisezugwagen (Best.-Nr. 50797) ist ein passender Ergänzungswagen zum BRAWA Zug-Set D 1050.

Vorbildinformationen:
Um die Hauptstadt Berlin täglich von größeren Städten aus gut erreichbar zu machen, führte die DR Ende 1960 einen Städteschnellverkehr ein. Diese als Durchgangszüge ausgelegten Verbindungen wiesen gegenüber normalen D-Zügen weniger Halte auf und hatten dadurch kürzere Reisezeiten. So ließ sich morgens bequem mit dem ursprünglich als D 150 geführten und ab 1975 als Zug D 1050 bezeichneten Städteschnellzug von Meiningen über Suhl, Erfurt, Weimar, Halle, Flughafen Berlin-Schönefeld nach Berlin-Schöneweide reisen.

Abends gab es mit dem Gegenzug D 1057 die Möglichkeit zur Rückreise Richtung Meiningen. In beiden Richtungen fand in Erfurt jeweils der Lokwechsel von V- auf E-Traktion statt. Mit dem Fahrplanwechsel im Mai 1989 entfiel die Bezeichnung des Städteschnellverkehrs und die letzten verbliebenen Verbindungen gingen im normalen Angebot der DR auf.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 61044
Diesellok BR 132 306 DR mit Alterung analog

BRAWA N Diesellok BR 132 patiniert DR | Epoche IV | analog + DSS Next18 | Spur N 1/160.

Vorbild: Diesellok BR 132 DR, verschmutzter Zustand, Betriebsnummer: 132 306-2.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
Ohne Digitaldecoder
LüP: 130,1 mm
Mindestradius: 192 mm
Haftreifen: 2
Digitalschnittstelle: Next18
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselnd
Vorbildgerechte Geschwindigkeit
5-poliger Motor
Alle Achsen angetrieben
Normschacht nach NEM 355
Kühlventilator nachgebildet
Fein gravierte Details

Vorbildinformationen:
Nach den Baureihen 130 (Höchstgeschwindigkeit 140 km/h) und 131 (100 km/h) stellte die DR ab 1974 die Baureihe 132 (120 km/h) mit elektrischer Heizeinrichtung in den Dienst. Mit dieser Konfiguration war die für die DR optimale Maschine gefunden. Daher beschaffte die DR 709 Lokomotiven vom Werk in Woroschilowgrad. Nach einigen Anfangsproblemen stand dem Betriebsdienst damit eine zuverlässige und vielseitig verwendbare Maschine zur Verfügung. Die im ersten Jahr gelieferten Lokomotiven wurden fast ausnahmslos auf wichtige Bahnbetriebswerke, mit Zugförderungsaufgaben im internationalen Reise- und Güterverkehr, verteilt.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 61045
Diesellok BR 132 306 DR mit Alterung DCC Sound

BRAWA N Diesellok BR 132 patiniert DR | Epoche IV | DCC Sound | Spur N 1/160.

Vorbild: Diesellok BR 132 DR, verschmutzter Zustand, Betriebsnummer: 132 306-2.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
LüP: 130,1 mm
Mindestradius: 192 mm
Haftreifen: 2
Digitalschnittstelle: Next18
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselnd
Vorbildgerechte Geschwindigkeit
Originalgetreuer Sound
5-poliger Motor
Alle Achsen angetrieben
Normschacht nach NEM 355
Kühlventilator nachgebildet
Fein gravierte Details

Vorbildinformationen:
Nach den Baureihen 130 (Höchstgeschwindigkeit 140 km/h) und 131 (100 km/h) stellte die DR ab 1974 die Baureihe 132 (120 km/h) mit elektrischer Heizeinrichtung in den Dienst. Mit dieser Konfiguration war die für die DR optimale Maschine gefunden. Daher beschaffte die DR 709 Lokomotiven vom Werk in Woroschilowgrad. Nach einigen Anfangsproblemen stand dem Betriebsdienst damit eine zuverlässige und vielseitig verwendbare Maschine zur Verfügung. Die im ersten Jahr gelieferten Lokomotiven wurden fast ausnahmslos auf wichtige Bahnbetriebswerke, mit Zugförderungsaufgaben im internationalen Reise- und Güterverkehr, verteilt.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 65150
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR Epoche IV

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-11 834-2
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 65151
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR | Epoche IV | Spur N 1/160.

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-11 836-7
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 65152
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR Epoche IV Spur N 1/160.

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-12 000-9
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 65153
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR Epoche IV

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-12 004-1
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Faller 120242
Ausschlackanlage mit Servoantrieb

FALLER 120242 Ausschlackanlage (patiniert) mit Servoantrieb Bausatz im Maßstab 1:87 Spurweite H0

Das Modell stellt das Abrüsten einer Dampflok dar, bei dem die Verbrennungsrückstände direkt in eine Hunte in der Löschegrube entschlackt werden und der Kübel anschließend mit einem Schrägaufzug nach oben gezogen, gekippt und in einen bereitstehenden Schlackenwagen entleert wird.

Für die Auf- und Abwärtsbewegung der Schlackenhunte ist der Bausatz mit Antriebsteilen sowie einem Servo ausgestattet.

Dieser Bausatz enthält: 51 Einzelteile in 3 Farben, 1 Servo und 1 Bauanleitung.

Maße: 171mm x 100mm x 151mm

Faller 120290
Containerbrücke

Intermodale Drehscheibe. Umschlagbahnhof für den Containerverkehr nach dem Originalvorbild des DUSS-Terminals der DSD-HILGERS am Standort Basel – Weil am Rhein bestehend aus einer schienengebundenen Portalkrananlage für das Querverfahren von Ladeeinheiten entlang der Umschlaggleise, Abstellspuren und erweiterten Abstellflächen sowie einem brückenähnlichen Kranausleger mit Führerhaus, Laufkatze und teleskopierbarem Greifzangenspreader, der als geschirrartiges Tragmittel die umzuladenden Lademittel, wie z. B. Container und Wechselaufbauten aufnimmt und an der Zielposition platziert. Geeignet für die Darstellung von Transportprozessen an Eisenbahnterminals und Flusshäfen mit Anlieferungen, die auch straßenseitig erfolgen können. Länge des Gestells und der Kragarme variabel baubar. Modell ohne Antrieb. Antriebs-Kit inkl. Motoren und Steuerung separat erhältlich.

Dieser Bausatz enthält: 895 Einzelteile in 3 Farben, Fensterfolie, 2 Dekos und 1 Bauanleitung._x000D_
Verwenden Sie zum Basteln FALLER – Plastik- und Sekundenkleber._x000D_

Faller 130140
Motorradgeschäft

Motorrad-Shop in einem einstöckigen Backsteinbau mit markant blauem Tor, Türen, Fenstern, Segmentbögen und Friesen. Zwei Motorräder und Werbetafeln für die Ausschmückung liegen dem Bausatz bei.

Dieser Bausatz enthält: 242 Einzelteile in 7 Farben, Fensterfolie, 1 Gardinenmaske und 1 Bauanleitung._x000D_
Verwenden Sie zum Basteln FALLER EXPERT Plastikkleber._x000D_

Faller 130476
2 Industriesilos

Vielseitig einsetzbar im industriellen, gewerblichen oder landwirtschaftlichen Bereich.

Dieser Bausatz enthält: 87 Einzelteile in 1 Farbe, 1 Deko und 1 Bauanleitung._x000D_
Verwenden Sie zum Basteln FALLER – Plastikkleber._x000D_

Faller 130513
Boote und Tretboote

Dieser Bausatz enthält 1 Ruderboot, 1 Segelboot, 2 Schlauchboote, 2 Tretboote und 2 Kanus zur Ausgestaltung von Strandabschnitten und Gewässerszenen.

Dieser Bausatz enthält: 54 Einzelteile in 2 Farben und 1 Bauanleitung._x000D_
Verwenden Sie zum Basteln FALLER – Plastikkleber._x000D_

Faller 130649
Rathaus mit Feuerwehrgarage

Zweigeschossiges Rathausgebäude mit Stein- und Fachwerkfassade, einem Turmanbau mit Uhr und einer Garage mit einem großen, roten Tor mit Rundbogeneinfassung.

Dieser Bausatz enthält: 330 Einzelteile in 10 Farben, Fensterfolie, 1 Gardinenmaske und 1 Bauanleitung._x000D_
Verwenden Sie zum Basteln FALLER EXPERT Plastikkleber._x000D_

Faller 130888
Postamt

Dieser Bausatz enthält: 220 Einzelteile in 4 Farben, Fensterfolie, 1 Gardinenmaske, 1 Deko und 1 Bauanleitung._x000D_
Verwenden Sie zum Basteln FALLER EXPERT Plastikkleber._x000D_

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