IV

Fleischmann 7370016
Diesellokomotive BR V 100.20, DB

Diesellokomotive Baureihe V 100.20 der Deutschen Bundesbahn.

Formvariante!

■ Ausführung in „altroter“ Lackierung
■ Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen
■ Freier Führerhausdurchblick
■ Bremsbacken exakt auf Radlaufebene
■ Feinste Griffstangen und Auftritte
■ Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und schaltbarer Führerstandsbeleuchtung

Die Baureihe 212 gilt als direkte Unterbaureihe der V 100, wurde sie doch nach deren Entwicklungsanforderungen gebaut. Lediglich ein stärkerer Motor mit 993 kW fand in der Maschine Verwendung. Von 1962 bis 1965 als BR V 100.20 in Dienst gestellt, war sie im Gegensatz zur im Nebenbahndienst eingesetzten V 100.10 auch für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen.
Da sich bei der gesteigerten Motorleistung gegenüber der V 100.10 eine vergrößerte Kühlanlage als zweckmäßig erwies, wurden der vordere Vorbau und das Rahmendeckblech der Loks ab V 100 2022 von 12.100 mm auf 12.300 mm verlängert. Erkennbar ist die größere Kühlanlage an den senkrechten Lamellen gegenüber den waagerechten der anderen Serie.
Die Lokomotiven galten als sehr robust und zuverlässig, sie erreichten hohe, störungsfreie Laufleistungen. In nahezu ganz Deutschland waren die Maschinen verbreitet.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Innenbeleuchtung Ja
Innenbeleuchtung LED

Innenbeleuchtung Digital schaltbar
Innenbeleuchtung Führerstandsbeleuchtung
Digital-Decoder Next18
Decoder-Typ MS590N18
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 77 mm

Fleischmann 7370018
Diesellokomotive 112 278-7, DR Sound

Diesellokomotive 112 278 der Deutschen Reichsbahn.

■ In bordeauxroter Farbgebung
■ Metalldruckguss-Fahrgestell
■ Digital schaltbare Licht- und Soundfunktionen

Versuchsweise rüstete die Deutsche Reichsbahn in der ehemaligen DDR 1972 zunächst drei Exemplare der Baureihe 110 mit einem 1.200-PS-Dieselmotor aus, was sich auch im Schnellzugdienst ausgezeichnet bewährte. Das Strömungsgetriebe wurde wie andere Bauteile entsprechend angepasst. Zwischen 1981 und 1990 erfolgten weitere Umbauten (ca. 500 Lokomotiven) auf 1.200 PS (883 kW) im Raw Stendal unter Verwendung der Motoren 12 KVD 18/21 AL-4 und AL-5. Diese Lokomotiven wurden als Baureihe 112 bezeichnet.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig

Digital-Decoder Next18
Decoder-Typ MS590N18
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 87 mm

Fleischmann 7370024
Diesellokomotive 211 319-9, DB Sound

Diesellokomotive 211 319 der Deutschen Bundesbahn.

■ Ausführung in ozeanblau/beiger Lackierung
■ Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen
■ Freier Führerhausdurchblick
■ Bremsbacken exakt auf Radlaufebene
■ Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und Führerstandsbeleuchtung

Die Baureihe V 100 wurde ‒ nach Erprobung von Vorserienmaschinen ‒ ab 1961/62 in Serie beschafft. Eingesetzt wurde sie im gemischten Nebenbahnbetrieb auf nicht elektrifizierten Strecken und im leichten Dienst auf Hauptbahnen. Bei einer Leistung von 1.100 PS (810 kW) war sie für 110 km/h zugelassen. 1968 wurden die Maschinen in Baureihe 211 umgezeichnet. Nach dem klassischen Rot erhielten zahlreiche Maschinen ab 1974/75 ein Farbkleid in ozeanblau/beige.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Innenbeleuchtung Ja
Innenbeleuchtung LED

Innenbeleuchtung Digital schaltbar
Innenbeleuchtung Führerstandsbeleuchtung
Digital-Decoder Next18
Decoder-Typ MS590N18
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 76 mm

Fleischmann 737812
Elektrolokomotive 103 244-0, DB

Elektrolokomotive 103 244 der Deutschen Bundesbahn.

■ Ausführung in orientroter Lackierung
■ Metalldruckguss-Fahrgestell
■ Das Spitzenlicht kann mit Hilfe von Kontaktblechen ganz oder teilweise abgeschaltet werden
■ Passend zum EC „Frans Hals“, Art.-Nr. 881915
■ Z21 Führerstand verfügbar

In den 1960er Jahren entstand mit der Baureihe E 03 die bis dahin stärkste Elektrolokomotive für den Einsatz im Reisezugverkehr bei der Deutschen Bundesbahn. Von 1970 bis 1974 wurden insgesamt 145 Serienlokomotiven gebaut und offiziell als Baureihe 103.1 bezeichnet. Optisch gelten die 103er bis heute als eine der formschönsten Elektrolokomotiven. Ab 1987, mit dem neuen DB-Farbkonzept, erhielten die meisten Loks einen Anstrich in Orientrot mit einem weißen Lätzchen unterhalb der Frontscheibe.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja

Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 126 mm

Fleischmann 737882
Elektrolokomotive 103 244-0, DB Sound

Elektrolokomotive 103 244 der Deutschen Bundesbahn.

■ Ausführung in orientroter Lackierung
■ Metalldruckguss-Fahrgestell
■ Passend zum EC „Frans Hals“, Art.-Nr. 881915
■ Mit schaltbarer Maschinenraumbeleuchtung
■ Digital schaltbare Licht- und Soundfunktionen
■ Z21 Führerstand verfügbar

In den 1960er Jahren entstand mit der Baureihe E 03 die bis dahin stärkste Elektrolokomotive für den Einsatz im Reisezugverkehr bei der Deutschen Bundesbahn. Von 1970 bis 1974 wurden insgesamt 145 Serienlokomotiven gebaut und offiziell als Baureihe 103.1 bezeichnet. Optisch gelten die 103er bis heute als eine der formschönsten Elektrolokomotiven. Ab 1987, mit dem neuen DB-Farbkonzept, erhielten die meisten Loks einen Anstrich in Orientrot mit einem weißen Lätzchen unterhalb der Frontscheibe.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Innenbeleuchtung Ja
Innenbeleuchtung LED

Innenbeleuchtung Digital schaltbar
Innenbeleuchtung Maschinenraumbeleuchtung
Digital-Decoder NEM 651
Decoder-Typ MS480
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 126 mm

Fleischmann 741005
4-tlg. Set: Dieseltriebzug BR 601, DB

■ Im Betriebszustand der 1980er Jahre
■ Vorbildgetreu lackiert und beschriftet
■ Ab Werk mit Innenbeleuchtung ausgestattet

Mit der Einführung des Baureihenschemas der DB zum 1. Januar 1968 wurden die Triebköpfe des VT 11.5 zur BR 601 umnummeriert, die Mittelwagen zur BR 901. 1971 richtete die Deutsche Bundesbahn das Intercitysystem als ein Städteschnellverkehrs-System mit 1.-Klasse-Fahrzeugen im Zwei-Stunden-Takt ein. Im Schnitt wurden täglich sechs Einheiten eingesetzt. Nach einem Umbau folgte ab 1980 der Einsatz im Touristiksonderverkehr („Alpen-See-Express“). Ausgehend von Hamburg und Dortmund verkehrten die Touristikzüge in beliebte Urlaubsregionen Süddeutschlands und Österreichs.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Inneneinrichtung Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Kupplung Hauseigene Kupplung
Mindestradius 225 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 2
Anzahl angetriebene Achsen 2
Schwungmasse Ja

Elektrik
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Innenbeleuchtung Ja
Innenbeleuchtung LED
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Kupplung 480 mm

Fleischmann 741075
7-tlg. Dieseltriebzug BR 601 der DB Digital Sound

Modell ab Werk mit eingebautem, lastgeregelten Digital Decoder und vorbildgerechtem Sound ausgestattet.

Mit der Einführung des Baureihenschemas der DB zum 1. Januar 1968 wurden die Triebköpfe des VT 11.5 zur BR 601 umnummeriert, die Mittelwagen zur BR 901.1971 richtete die Deutsche Bundesbahn das Intercitysystem als ein Städteschnellverkehrs-System mit 1.-Klasse-Fahrzeugen im Zwei-Stunden-Takt ein. Im Schnitt wurden täglich sechs Einheiten eingesetzt. Nach einem Umbau folgte ab 1980 der Einsatz im Touristiksonderverkehr („Alpen-See-Express“). Ausgehend von Hamburg und Dortmund verkehrten die Touristikzüge in beliebte Urlaubsregionen Süddeutschlands und Österreichs.

Fleischmann 7560004
Elektrolokomotive 254 017-7, DR

Elektrolokomotive 254 017 der Deutschen Reichsbahn.

■ Mit freistehenden Griffstangen auf den Vorbauten
■ Filigrane Stromabnehmer
■ Metalldruckguss-Fahrgestell

Mit ihrer markanten Bauweise gehörten die Lokomotiven der Baureihe E 94 zu den bekanntesten Elektrolokomotiven Deutschlands. Durch eine vernünftige Konstruktion war auch der Beweis erbracht, dass sich mit einem Tatzlagerantrieb auch Geschwindigkeiten von 100 km/h erreichen lassen. Die Stundenleistung der E 94 betrug dabei beachtliche 3.240 kW, die Anfahrleistung sogar 3.900 kW. „Eisenschwein“ wurden bei der DR die nach dem Krieg verbliebenen E-Loks respektlos genannt.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 2
Anzahl angetriebene Achsen 4
Schwungmasse Ja

Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 2-Spitzenlicht mit Fahrtrichtung wechselnd
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 116 mm

Fleischmann 7560022
Elektrolokomotive 169 005-6, DB

Elektrolokomotive 169 005 der Deutschen Bundesbahn.

■ Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
■ Metall-Druckguss-Gehäuse
■ Passend zu Güterzug, Art.-Nr. 6660044

Am 24. Januar 1905 wurde auf dem 23,7 km langen Schienenstrang ins Ammertal der elektrische Betrieb aufgenommen. Es war die erste Fahrt eines elektrischen Zuges unter einer einfachen Wechselstrom-Oberleitung. Damit war es die erste Strecke, die mit einem neuen System ausgerüstet wurde, dem bis heute in Mittel- und Nordeuropa gebräuchlichen „Bahnstrom“.
Die Strecke wurde anfangs mit elektrischen Triebwagen, und später mit kleinen, bis zu 50 Stundenkilometer schnellen, Elektrolokomotiven befahren. Die Energie in Form von Einphasen-Wechselstrom, kam aus dem Wasserkraftwerk Kammerl an der Ammer. Ab 1930 verstärkte die bullige LAG 5 – spätere 169 005 –die E-Lok-Flotte auf der Oberammergauer Bahn. Trotz ihrer Länge von nur 8,7 m bewährte sich das kleine Kraftpaket vorzüglich.
Über Jahrzehnte übte die Bahn, mit ihrer Gemütlichkeit und idyllischen Umgebung einer bayerischen Lokalbahn, einen besonderen Reiz auf alle Eisenbahnfreunde aus. Die Zeit der „Neinasechzga“ im Nahverkehr auf der Oberammergauer Bahn ging im Mai 1981 zu Ende. Mit dem Abzug der alten Loks hielt der Regelbetrieb Einzug, und der Charme einer unvergleichlichen Ära war unwiederbringlich verschwunden.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd

LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 54 mm

Fleischmann 7560051
Elektrolokomotive 140 047-2, DB

Elektrolokomotive 140 047 der Deutschen Bundesbahn.

■ Ausführung mit Gummi-Regenrinnen, Doppellampen und einer Griffstange an der Front
■ Metalldruckguss-Fahrgestell
■ Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-Schalter

Für die Beförderung schwerer Güterzüge auf Hauptbahnen im Flachland entwickelten das BZA München, Kraus-Maffei und SSW die BR E 40, die im technischen Aufbau weitgehend der E 10.1 entsprach. Lediglich die Getriebeübersetzung wurde geändert und auf den serienmäßigen Einbau einer elektrischen Bremse verzichtet. Über 800 Stück der 110 km/h schnellen Maschinen wurden ab 1957 in Dienst gestellt. Ihre Leistung betrug 3.260 kW. Im Jahr 1968 wurde sie zur BR 140 umgezeichnet. Sie trug lange Zeit die Hauptlast des Güterzugverkehrs auf elektrifizierten Strecken, kam aber auch vor Personenzügen zum Einsatz. Ende 2016 wurde sie nach fast 60-jähriger Verwendung bei der DB außer Dienst gestellt.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja

Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 104 mm

Fleischmann 7570022
Elektrolokomotive 169 005-6, DB

Elektrolokomotive 169 005 der Deutschen Bundesbahn.

■ Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
■ Metall-Druckguss-Gehäuse
■ Digital schaltbares, rotes Schlusslicht rechts
■ Passend zu Güterzug, Art.-Nr. 6660044

Am 24. Januar 1905 wurde auf dem 23,7 km langen Schienenstrang ins Ammertal der elektrische Betrieb aufgenommen. Es war die erste Fahrt eines elektrischen Zuges unter einer einfachen Wechselstrom-Oberleitung. Damit war es die erste Strecke, die mit einem neuen System ausgerüstet wurde, dem bis heute in Mittel- und Nordeuropa gebräuchlichen „Bahnstrom“.
Die Strecke wurde anfangs mit elektrischen Triebwagen, und später mit kleinen, bis zu 50 Stundenkilometer schnellen, Elektrolokomotiven befahren. Die Energie in Form von Einphasen-Wechselstrom, kam aus dem Wasserkraftwerk Kammerl an der Ammer. Ab 1930 verstärkte die bullige LAG 5 – spätere 169 005 –die E-Lok-Flotte auf der Oberammergauer Bahn. Trotz ihrer Länge von nur 8,7 m bewährte sich das kleine Kraftpaket vorzüglich.
Über Jahrzehnte übte die Bahn, mit ihrer Gemütlichkeit und idyllischen Umgebung einer bayerischen Lokalbahn, einen besonderen Reiz auf alle Eisenbahnfreunde aus. Die Zeit der „Neinasechzga“ im Nahverkehr auf der Oberammergauer Bahn ging im Mai 1981 zu Ende. Mit dem Abzug der alten Loks hielt der Regelbetrieb Einzug, und der Charme einer unvergleichlichen Ära war unwiederbringlich verschwunden.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd

Digital-Decoder NEM 651
Decoder-Typ MX617
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 54 mm

Fleischmann 7570051
Elektrolokomotive 140 047-2, DB Sound

Elektrolokomotive 140 047 der Deutschen Bundesbahn.

■ Ausführung mit Gummi-Regenrinnen, Doppellampen und einer Griffstange an der Front
■ Metalldruckguss-Fahrgestell
■ Digital schaltbare Licht- und Soundfunktionen

Für die Beförderung schwerer Güterzüge auf Hauptbahnen im Flachland entwickelten das BZA München, Kraus-Maffei und SSW die BR E 40, die im technischen Aufbau weitgehend der E 10.1 entsprach. Lediglich die Getriebeübersetzung wurde geändert und auf den serienmäßigen Einbau einer elektrischen Bremse verzichtet. Über 800 Stück der 110 km/h schnellen Maschinen wurden ab 1957 in Dienst gestellt. Ihre Leistung betrug 3.260 kW. Im Jahr 1968 wurde sie zur BR 140 umgezeichnet. Sie trug lange Zeit die Hauptlast des Güterzugverkehrs auf elektrifizierten Strecken, kam aber auch vor Personenzügen zum Einsatz. Ende 2016 wurde sie nach fast 60-jähriger Verwendung bei der DB außer Dienst gestellt.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 4
Haftreifen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig

Digital-Decoder NEM 651
Decoder-Typ MX648
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 104 mm

Fleischmann 7770001
8-tlg. Set: Gasturbinentriebzug BR 602, DB Sound

Gasturbinentriebzug Baureihe 602 der Deutschen Bundesbahn.

Bestehend aus zwei Triebköpfen (einer motorisiert) und sechs Mittelwagen.

■ Gasturbinenvariante unseres beliebten TEE/Intercity-Triebzuges
■ Vorbildgerecht 8-teilig
■ Ab Werk mit Innenbeleuchtung ausgestattet
■ Sound in beiden Triebköpfen

Mangelnde Leistung des dieselgetriebenen VT 11.5 (BR 601) führte im Jahr 1971 zum Umbau von vier Triebköpfen auf Gasturbinenantrieb, deren markantestes Merkmal nun die großen Lufteinlässe vor dem Führerhaus waren, die die Turbine mit Luft versorgten.
Durch Mängel wurde der Betrieb dieser Züge immer unwirtschaftlicher, weshalb die unter der Bezeichnung BR 602 laufenden Triebzüge 1978 und 1979 von der DB wieder ausgemustert wurden. Lediglich der Triebkopf 602 003 ist für museale Zwecke erhalten geblieben; man findet ihn heute im DB-Museum Nürnberg.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Inneneinrichtung Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Kupplung Hauseigene Kupplung
Mindestradius 225 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 2
Anzahl angetriebene Achsen 2
Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Innenbeleuchtung Ja

Innenbeleuchtung LED
Digital-Decoder NEM 651
Decoder-Typ MS490N
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Kupplung 934 mm

Fleischmann 809911
2-tlg. Set: Umbauwagen, DB

Wagenset mit zwei 3-achsigen Umbauwagen der Deutschen Bundesbahn.

Das Set besteht aus einem Umbauwagen 1./2. Klasse, Bauart AB3yg, und einem Umbauwagen 2. Klasse, Bauart B3yg.

■ Neue Betriebsnummern
■ 3-achsige Ausführung
■ Mittlere Achse seitenverschiebbar

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Inneneinrichtung Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Abmessungen
Länge über Puffer 166 mm

Fleischmann 823306
Behältertragwagen-Doppeleinheit, DB

Behältertragwagen-Doppeleinheit, Gattung BTs 50, der Deutschen Bundesbahn.

■ Beladen mit Efkr-Behältern der Firma „Knorr“
■ Fein detaillierte Ausführung mit abnehmbaren Behältern
■ Beide Fahrzeuge sind vorbildgerecht in der Mitte mit einer Stange gekuppelt

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik

Abmessungen
Länge über Puffer 110 mm

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