V

A.C.M.E. 55245
DB Attika Express DB/OSE, 3-teilig, Set A Ep. V

Produktinformationen „ACME 55245 – DB Attika Express DB/OSE, 3-teilig, Set A Ep. 5“
Das ACME H0 Modell 55245 ist ein dreiteiliges Set des „Attika Express“, das einen griechischen Schlafwagen und zwei Liegewagen der Deutschen Bahn (DB) vom Typ Bcm243 in blau/beiger Lackierung umfasst. Dieses Set bildet einen internationalen Zug nach, der Griechenland mit Deutschland verband.

Details des Sets:
Griechischer Schlafwagen: Dieser Wagen repräsentiert die Schlafwagen der griechischen Eisenbahn, die in internationalen Verbindungen eingesetzt wurden.
DB Liegewagen Bcm243: Die beiden Liegewagen des Typs Bcm243 der Deutschen Bahn sind in der charakteristischen blau/beigen Farbgebung gehalten, die in den 1970er und 1980er Jahren verwendet wurde.

Das Set ist eine ideale Ergänzung für Modellbahner und Sammler, die internationale Zugverbindungen der Epoche 5 nachbilden möchten. Es besticht durch seine Detailtreue und Authentizität, die für ACME-Modelle typisch sind.

A.C.M.E. 55246
ACME 55246 DB OSE Attika Express

Attika Express Set A – DB und Griechische Staatsbahn, Epoche V, 3-teilg mit zwei Griechischen Liegewagen und einem Gepäckwagen Typ Dms 905.0 der DB
Größe: H0
Gattung: Personenwagen
Bahngesellschaft: DB
Epoche: V
Stromsystem: 2L-Gleichstrom (DC)
Digital: nein
Sound: nein
LüP (mm): 909
Kupplungssystem: Kupplungsschacht nach NEM mit KK-Kinematik

A.C.M.E. AC45160
4er Set Rollende Landstraße DBAG, Ep.V, Set A

Produktinformationen „ACME AC 45160 – 4er Set Rollende Landstraße DBAG, Ep.V, Set A“
Rollende Landstraße Set DB-AG bestehend aus einem Bcm247-Begleitwagen und drei langen Saadkms-Wagen für den LKW-Transport

Größe: H0
Gattung: Güterwagen
Bahngesellschaft: DBAG
Epoche: V
Stromsystem: 2L-Gleichstrom (DC)
Digital: nein
Sound: nein
LüP (mm): 951
Mindesradius (mm): 360
Kupplungssystem: Kupplungsschacht nach NEM mit KK-Kinematik

A.C.M.E. AC45161
4er Set Rollende Landstraße DBAG, Ep.V, Set B

Produktinformationen „ACME AC 45161 – 4er Set Rollende Landstraße DBAG, Ep.V, Set B“
Rollende Landstraße Set bestehend aus vier Saadkms- Wagen für LKW-Transport.

Größe: H0
Gattung: Güterwagen
Bahngesellschaft: DBAG
Epoche: V
Stromsystem: 2L-Gleichstrom (DC)
Digital: nein
Sound: nein
LüP (mm): 864
Mindesradius (mm): 360
Kupplungssystem: Kupplungsschacht nach NEM mit KK-Kinematik

A.C.M.E. AC45162
2er Set Rollende Landstraße DBAG, Ep.V, Set C

Produktinformationen „ACME AC 45162 – 2er Set Rollende Landstraße DBAG, Ep.V, Set C“
Landstraße set bestehend aus zwei Saadkms- Wagen für LKW-Transport.

Größe: H0
Gattung: Güterwagen
Bahngesellschaft: DBAG
Epoche: V
Stromsystem: 2L-Gleichstrom (DC)
Digital: nein
Sound: nein
LüP (mm): 432
Mindesradius (mm): 360
Kupplungssystem: Kupplungsschacht nach NEM mit KK-Kinematik

A.C.M.E. AC52131
Speisewagen Typ Bautzen, MITROPA, DR, Ep.IV-V

Produktinformationen „ACME AC 52131 – Speisewagen Typ Bautzen, MITROPA, DR, Ep.IV-V“
Speisewagen Bauart Bautzen Mitropa der DR, Epoche IV/V
Größe: H0
Gattung: Speisewagen
Bahngesellschaft: DR
Epoche: IV-V
Stromsystem: 2L-Gleichstrom (DC)
Digital: nein
Sound: nein
Kupplungssystem: Kupplungsschacht nach NEM mit KK-Kinematik

A.C.M.E. AC52458
Liegewagen, Typ Bcom 242.1

Liegewagen Typ Bcom 242.1 der Deutschen Bahn AG (DB AG), Epoche V.

Ausführung in Originallackierung.

Maßstäbliches Modell mit hoher Modelldetaillierung und detaillierter Bedruckung, ausgestattet mit Inneneinrichtung und Federpuffern; Innenbeleuchtung nachrüstbar. Kupplungsaufnahme nach NEM 362 und Kurzkupplungskinematik.

Hersteller: A.C.M.E.
Art.-Nr. 52458
EAN: 8020300524589
Spur H0 1:87
Bahn-Gesellschaft: DB AG
Epoche: V
Stromsystem DC
Länge über Puffer: 303 mm
Kupplung: Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Inneneinrichtung Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Inneneinrichtung Innenbeleuchtung nachrüstbar
Federpuffer: Ja
Mindestradius: 450 mm
Vorbild (Land) Deutschland

A.C.M.E. AC52690
Personenwagen 1. Klasse Amz 210, DR, Ep.V

Produktinformationen „ACME AC 52690 – Personenwagen 1. Klasse Amz 210, DR, Ep.V“
Reisezugwagen Amz210 der DR, InterRegio Lackierung

Größe: H0
Gattung: Personenwagen
Bahngesellschaft: DR
Epoche: V
Stromsystem: 2L-Gleichstrom (DC)
Digital: nein
Sound: nein
LüP (mm): 303
Mindesradius (mm): 360
Kupplungssystem: Kupplungsschacht nach NEM mit KK-Kinematik

Arnold NH 4365
3-tlg. Set Reisezugwagen – Rollende Raststätte – DB AG

ARNOLD N 3-tlg. Set „Rollende Raststätte“ der DB AG | Epoche IV | Spur N 1/160.

DB AG, 3-tlg. Set Reisezugwagen „Rollende Raststätte”, in orientrot/weißer Lackierung, bestehend aus 2 x Avm und 1 x WGm, Ep. V.

Modellinformationen:

  • 2-Leiter Gleichstrom-System
  • Kupplung: Norm-Schacht mit KK-Kinematik
  • mit Inneneinrichtung
  • Mindestradius: 192 mm
  • LüP: 495 mm

Brawa 46593
NAHVERKEHRSWAGEN BNRZ 725 DER DB AG LED

MODELLDETAILS

Variantengerechte Bauartunterschiede
Unterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen Heizungsbauarten
Vollständige Nachbildung der Bremsanlage
Mehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechend
Kurzkupplungskinematik
Unterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der Schweißnähte
Achslagerung in Metallachshaltern
Nachbildung der tangential gewellten Räder aus Metall
Passgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechend
Details konturenscharf graviert
Variante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit Lötpunkten

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Mit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden.

Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein.

Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an.

Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit Wagenübergangsende.

Ab Mitte der 1980er Jahre begann man bei der Bundesbahn mit der Modernisierung der teilweise schon über 20 Jahre alten Wagen. Nach mehreren Designstudien fügte man im Aw Hannover die Vorteile der einzelnen Programme zum neuen Design Hannover zusammen. Neue Zutaten waren zudem die Lackierung in mintgrün oder neue Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen. Dieses Design, welches mit anderen Innenfarben auch von der PFA Weiden oder OFV Verona eingebaut wurde, findet man noch heute in den, mittlerweile im aktuellen Corporate Identity der DB AG lackierten, n-Wagen vor.

Weitere Umbauten betrafen wieder die Steuerwagen. Die beiden bisher vorgestellten Bauarten waren nur durch Wechsel des Steuertisches entweder für Diesel- oder Elektrotraktion geeignet. Im Aw Wittenberge wurde deshalb, basierend auf dem DB Einheitsführerstand der BR 111 ein neuer Führerraum gestaltet, um die Steuerwagen freizügiger einsetzen zu können. Zahlreiche alte Hasenkästen und auch Karlsruher Köpfe wurden daraufhin zu Wittenberger Köpfen umgebaut. Um den Bedarf für mehr Wendezüge zu decken, zog die DB AG zudem normale 2. Klasse Wagen mit in das Umbauprogramm ein.

Brawa 48963
H0 Schiebewandwagen Hbis 299 DB AG DC

Betriebs-Nr.: 01 80 225 2 221-0
Bremsbacken in Radebene
Dreipunktlagerung
Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Extra angesetzte Bremsanlage
Metallachshalter
Konstruktive Berücksichtigung der unterschiedlichen Details zwischen Hbis 297 und Hbis 299, z. B. automatischer Lastwechsel
LüP: 161,1 mm
KK-Kinematik

Zum Vorbild:

Bis Mitte der 60er-Jahre beschaffte die DB zahlreiche Spezialwagen mit Hubschiebedach und Schiebewänden. Untersuchungen erbrachten jedoch den Nachweis, dass in vielen Fällen auf das zu öffnende Dach verzichtet werden kann und ein optimierter Zugang von der Seite für die meisten Ladegüter ausreicht. So wurde ab 1966 der Hbis 299, anfänglich noch als Klmmgs bezeichnet, gebaut.

Die Konstruktion entsprach in großen Teilen den zuletzt gebauten Schiebedachwagen der Bauart Tbis 869, es wurde vor allem die Zugänglichkeit der Ecken verbessert. Die Mittelsäule hatte nur noch eine Breite von 320 mm, während sie bei den Schiebedachwagen noch 1000 mm maß. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden von den Beladern angenommen. Bis 1970 waren bereits 2.950 Stück gebaut, die maximale Anzahl von 8.444 Stück wurde 1975 erreicht.

Seit 1974 erhielten die Wagen ab Werk Funkenschutzbleche, ein Teil der älteren Wagen wurden nachträglich damit ausgerüstet. Sie erhielten ab 1984 die nationalen Nebengattungsbuchstaben -ww. Etwa die Hälfte der gebauten Wagen wurde mit der Transportschutzeinrichtung System „Daberkow“ ausgerüstet. Diese werden ab 1979 zu Hbis-t und 1984 zu Hbils. Bereits ab Mitte der 80er- Jahre werden jedoch alle Transportschutzeinrichtungen entfernt. 1991 erhalten dafür 754 Wagen verstärkte verriegelbare Trennwände und tragen fortan die Bezeichnung Hbills-x.

Die DB AG übernimmt 1994 insgesamt 8.403 Wagen aller Spielarten der BA 299. Im Jahr 2000 sind noch 2.500 Wagen bei „Railion“ im Einsatz, den größten Anteil stellen die Hbis-ww mit ca. 2.700 Wagen. Acht Jahre später hält man noch etwas über 1.000 Hbis-ww und 90 Hbills-x für den Güterverkehr vor. Im Verband mit neueren Schiebewandwagen fallen sie inzwischen durch ihr geradezu zierliches Äußeres auf.

Das präsentiert sich farblich ursprünglich in unlackiertem Aluminium, das Untergestell war schwarz. Im Betrieb entwickeln sich daraus Verschmutzungszustände in allen Schattierungen, Anschriftenfelder werden bei einer Neubeschriftung hell oder dunkel unterlegt, manchmal auch beides. Vermietete Wagen besaßen teilweise eine Werbebeschriftung des Einstellers.

Brawa 50794
REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG

REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG
Betriebsnummer: 50 80 21-11 030-1

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Verschiedene Änderungen, insbesondere an den WC-Anlagen führten später zu diversen Unterbauarten. Die erste Strecke auf denen die neuen Wagen zum Einsatz kam, war die als RegionalSchnellBahn (RSB) deklarierte Linie Leipzig-Chemnitz. Als Triebfahrzeug kam hier die BR 232 zum Einsatz. Mit fortschreitenden Stilllegungen bei der DR und Ersatz durch Triebwagen kamen die Wagen auch zu Dienststellen in den alten Bundesländern. Meist erfolgte der Einsatz mit den ab 1995 umgebauten Steuerwagen der Gattung Bybdzf 482 im Wendezugdienst mit ZWS. Im ehemaligen DR-Gebiet nutzte man hierzu insbesondere die BR 112, 143, 219 und 234. Sehr viele wurden von der Ungarischen Staatsbahn übernommen. Bei der DB AG ist Eisenach-Halle eine der letzten Strecken, auf denen die „langen Halberstädter“ zum Einsatz kommen.

Brawa 50795
REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG

REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG
Betriebsnummer: 50 80 21-11 020-2

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Verschiedene Änderungen, insbesondere an den WC-Anlagen führten später zu diversen Unterbauarten. Die erste Strecke auf denen die neuen Wagen zum Einsatz kam, war die als RegionalSchnellBahn (RSB) deklarierte Linie Leipzig-Chemnitz. Als Triebfahrzeug kam hier die BR 232 zum Einsatz. Mit fortschreitenden Stilllegungen bei der DR und Ersatz durch Triebwagen kamen die Wagen auch zu Dienststellen in den alten Bundesländern. Meist erfolgte der Einsatz mit den ab 1995 umgebauten Steuerwagen der Gattung Bybdzf 482 im Wendezugdienst mit ZWS. Im ehemaligen DR-Gebiet nutzte man hierzu insbesondere die BR 112, 143, 219 und 234. Sehr viele wurden von der Ungarischen Staatsbahn übernommen. Bei der DB AG ist Eisenach-Halle eine der letzten Strecken, auf denen die „langen Halberstädter“ zum Einsatz kommen.

Brawa 50796
REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG

REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG
Betriebsnummer: 50 80 21-11 015-2

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Verschiedene Änderungen, insbesondere an den WC-Anlagen führten später zu diversen Unterbauarten. Die erste Strecke auf denen die neuen Wagen zum Einsatz kam, war die als RegionalSchnellBahn (RSB) deklarierte Linie Leipzig-Chemnitz. Als Triebfahrzeug kam hier die BR 232 zum Einsatz. Mit fortschreitenden Stilllegungen bei der DR und Ersatz durch Triebwagen kamen die Wagen auch zu Dienststellen in den alten Bundesländern. Meist erfolgte der Einsatz mit den ab 1995 umgebauten Steuerwagen der Gattung Bybdzf 482 im Wendezugdienst mit ZWS. Im ehemaligen DR-Gebiet nutzte man hierzu insbesondere die BR 112, 143, 219 und 234. Sehr viele wurden von der Ungarischen Staatsbahn übernommen. Bei der DB AG ist Eisenach-Halle eine der letzten Strecken, auf denen die „langen Halberstädter“ zum Einsatz kommen.

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