Brawa

Brawa 50452
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR „VEB KÜHLAUTOMAT“ DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR „VEB KÜHLAUTOMAT“ DER DR
Betriebsnummer: 12-80-79

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

Brawa 50453
H0 Gedeckter Güterwagen Gbklr DR DC

BRAWA H0 Gedeckter Güterwagen Gbklr der DR Epoche IV DC-Wagen 1/87.

Modellinformationen:

2-Leiter Gleichstrom-System
KK-Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert
Betriebsnummer: 21 50 118 8049-3

Brawa 50470
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR 23 „AUTO UNION“ DER DB

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50473
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR 23 „MAN“ DER DB

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50474
GEDECKTER GÜTERWAGEN DRESDEN „MAGIRUS“ DER DRG

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50476
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLTU „EISENACHER MOTORENWERKE“ DER DR

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50493
Ged. Güterwagen Gltr Kaelble DRG

BRAWA H0 Güterwagen Gltr Kaelble der DRG | Epoche II | DC-Wagen Spur H0 1/87.

Vorbild: Gedeckter Güterwagen Gltr „Kaelble“ DRG, Betriebsnummer: Dresden 81 004.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 139,1 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2188
Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Federpakete
Filigrane Nachbildung der Radlager
Extra angesetzte Bremsumsteller
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Vorbildgerechter Nachbau des Unterbodens
Räder auch innen profiliert

Vorbildinformationen:
Bereits bei den Verbandsbauarten des deutschen Staatsbahnwagen-Verbandes war auch ein großräumiger gedeckter Güterwagen enthalten, der insbesondere für Ladegüter mit niedrigem Gewicht und großem Volumen zum Einsatz kam. Nach Gründung der DRG wurden die wichtigsten Standardgüterwagen nach den sogenannten Austauschbaugrundsätzen neu konstruiert. Dabei wurden die Fertigungstoleranzen so klein gehalten, dass ein problemloser Wechsel von Tauschteilen möglich war. Beim Entwurf des neuen großräumigen G-Wagens orientierte man sich stark an seinem Verbandsbauartvorgänger. So wurden die Hauptabmessungen wie Achsstand und Länge über Puffer übernommen, ebenso die zwei Meter breiten rechts öffnenden Türen, die allerdings hängend eingebaut wurden. Neu waren das genietete Sprengwerk, das eine niedrigere Ausführung des Langträgers erlaubte, und die Ausführung des Daches in Tonnenform statt des Korbbogens der Vorgängerwagen. Ein Teil der Wagen besaß eine Handbremse mit Bremserhaus und/oder Spurwechselradsätze für den Übergang auf die russische Breitspur, erkennbar an den weiß gestrichenen Pufferhülsen und dem Nebengattungszeichen „r“. Alle gedeckten großräumigen Wagen wurden in den Gattungsbezirk „Dresden“ eingereiht. Wie bereits erwähnt, waren die Wagen insbesondere für leichte Güter mit großem Volumen (z. B. Glasindustrie) geeignet. Bei der späteren Überarbeitung der Konstruktion ergaben sich einige Änderungen – so wurden u.a. längere und weichere Tragfedern eingebaut, die eine höhere Geschwindigkeiten und damit auch den Einsatz in Personenzügen erlaubten. Nach 1945 hatten infolge der Kriegswirren neben beiden deutschen Bahnverwaltungen auch viele andere europäische Bahnen Wagen dieser Gattung in ihrem Bestand. Die letzten schieden erst in den 80er-Jahren aus dem Dienst – Beweis für die Güte und Langlebigkeit der Konstruktion.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Kaelble ist ein eingetragenes Warenzeichen.

Brawa 50519
STAUBBEHÄLTERWAGEN KDS 54 DER DB

Betriebsnummer: 359 497

MODELLDETAILS

Varianten ohne Handbremse und mit Handbremsbühne
Einzeln angesetzte Behälterdeckel und Ventile
Bremsbacken in Radebene
Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte
Feine Bedruckung und Lackierung
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Extra angesetzte Bremsanlage
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm

Brawa 50548
KLAPPDECKELWAGEN K25 DER DB

MODELLDETAILS

Austauschbauachshalter aus Metall
Extra angesetzte Bremsanlage
Varianten mit Bremserhaus und Bremserbühne
Feine Gravuren und Nietenbänder
Maßstäbliche Wiedergabe des Austauschbau-Klappdeckelwagen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Für den Transport nässeempfindlicher Güter wie z.B. Kalk, gab es bei der Eisenbahn sehr früh sog. Klappdeckelwagen in verschiedenen Ausführungen. Die Entwicklung dieser Wagenbauart führte in der zweiten Hälfte der 1920er zu den K Elberfeld 80 001 ff., welche den damals gültigen Austauschbauartstandart erfüllten und entsprechend genormt waren. Die 8,1m (ohne Handbremse) bzw. 8,8 m (mit Handbremse) langen Wagen erhielten den für diese Zeit üblichen kurzen Achsstand von 4 m und konnten mit bis zu 17,5 t beladen werden. Um diesem Gewicht Stand zu halten, bekamen die Seitenwände und Klappdeckel zur Aussteifung auffällig gekreuzte Sicken. War der ursprüngliche Anstrich in RAL 8012 mit Fahrwerk und abgesetzten Beschlagteilen in RAL 9005, so ging dieser bei der Ladung von Kalk jedoch schnell in ein hellgrauen Farbschleier über. Die 991 (bis im Jahr 1933) gelieferten Wagen waren auch die letzten in Serie gebauten Klappdeckelwagen. Zwar konnte die Beladung der Klappdeckelwagen mechanisch erfolgen, entladen ließen sie sich jedoch nur händisch. Dieser Umstand führte dazu, dass die Entwicklung für Wagen zum Transport entsprechender Güter schon zu Reichsbahnzeiten mehr in die Richtung von Selbstentladewagen verfolgt wurde und es keinen nennenswerten Neuentwicklungen mehr nach dem K25 gab. Trotzdem hielten sich die bei der Bundesbahn als K25 eingeordneten Fahrzeuge bis Ende der 1960er im regulären Verkehr und darüber hinaus vereinzelt noch als Dienstwagen.

Brawa 50550
KLAPPDECKELWAGEN K DER DR

KLAPPDECKELWAGEN K DER DR
Betriebsnummer: 21-07-43

MODELLDETAILS

Austauschbauachshalter aus Metall
Extra angesetzte Bremsanlage
Varianten mit Bremserhaus und Bremserbühne
Feine Gravuren und Nietenbänder
Maßstäbliche Wiedergabe des Austauschbau-Klappdeckelwagen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Für den Transport nässeempfindlicher Güter wie z.B. Kalk, gab es bei der Eisenbahn sehr früh sog. Klappdeckelwagen in verschiedenen Ausführungen. Die Entwicklung dieser Wagenbauart führte in der zweiten Hälfte der 1920er zu den K Elberfeld 80 001 ff., welche den damals gültigen Austauschbauartstandart erfüllten und entsprechend genormt waren. Die 8,1m (ohne Handbremse) bzw. 8,8 m (mit Handbremse) langen Wagen erhielten den für diese Zeit üblichen kurzen Achsstand von 4 m und konnten mit bis zu 17,5 t beladen werden. Um diesem Gewicht Stand zu halten, bekamen die Seitenwände und Klappdeckel zur Aussteifung auffällig gekreuzte Sicken. War der ursprüngliche Anstrich in RAL 8012 mit Fahrwerk und abgesetzten Beschlagteilen in RAL 9005, so ging dieser bei der Ladung von Kalk jedoch schnell in ein hellgrauen Farbschleier über. Die 991 (bis im Jahr 1933) gelieferten Wagen waren auch die letzten in Serie gebauten Klappdeckelwagen. Zwar konnte die Beladung der Klappdeckelwagen mechanisch erfolgen, entladen ließen sie sich jedoch nur händisch. Dieser Umstand führte dazu, dass die Entwicklung für Wagen zum Transport entsprechender Güter schon zu Reichsbahnzeiten mehr in die Richtung von Selbstentladewagen verfolgt wurde und es keinen nennenswerten Neuentwicklungen mehr nach dem K25 gab. Trotzdem hielten sich die bei der Bundesbahn als K25 eingeordneten Fahrzeuge bis Ende der 1960er im regulären Verkehr und darüber hinaus vereinzelt noch als Dienstwagen.

Brawa 50564
Neubaukesselwagen Uahs-w DR Ep.IV

NEUBAUKESSELWAGEN UAHS-W DER DR

Betriebsnummer: 31 50 727 0580-1

MODELLDETAILS

Feinste Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Bremsanlage
Laufgitter geätzt
Filigrane Geländer
Fein detailliertes Y-25 Drehgestell

Brawa 50578
STAUBBEHÄLTERWAGEN UCS909 „HEIDELBERGER ZEMENT“ DER DB

STAUBBEHÄLTERWAGEN UCS909 „HEIDELBERGER ZEMENT“ DER DB

Betriebsnummer: 44 80 910 6 107-8 [P]

MODELLDETAILS

  • Einzeln angesetzte Behälterdeckel und Ventile
  • Bremsbacken in Radebene
  • Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte
  • Feine Bedruckung und Lackierung
  • Extra angesetztes Achsbremsgestänge
  • Extra angesetzte Bremsanlage
  • Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Heidelberger Zement ist ein eingetragenes Warenzeichen.

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Die Deutsche Bundesbahn (DB) entwickelte gemeinsam mit der Waggonunion einen neuen 2-achsigen Staubgutbehälterwagen, mit zwei stehenden Behältern. Die ersten zehn Wagen lieferte Westwagon 1953 zur Erprobung an die DB. Da sie noch über eine Hik-Bremsanlage verfügten, wurden diese als Kd 54 bezeichnet. Außerdem hatten sie wie auch die folgenden 150 Wagen, die von Talbot und Westwaggon kamen, ein Doppelschakenlaufwerk. Da dieses in Verbindung mit der sehr speziellen Untergestellkonstruktion zu Problemen führte, erhielten alle Folgelieferungen ein Laufwerk mit Einfachschaken. Bereits nach 50 Wagen wurde das Behältervolumen auf 2 x 13,5 m³ gesteigert. Die Wagen bewährten sich sehr gut, sodass bis 1965 insgesamt 1232 Kds 54 beschafft wurden. Für leichtere Staubgüter wurden parallel 1293 Stück der Kds 56 mit 2 x 17,5 m³ Behältern gebaut. Durch die 4 m³ größeren Behälter waren diese Wagen entsprechend höher. Zur Sicherung von abgestellten Wagen besaß ein Teil der Kds 54/56 eine bühnenbedienbare Handbremse. Im Gegensatz zu den sonstigen Güterwagenneubauten der DB, bei denen die Handbremsbühne an das Untergestell angeschraubt wurde, war sie hier direkte integriert. Dadurch blieb die Länge über Puffer (LüP) der so ausgerüsteten Wagen unverändert und nur das Eigengewicht erhöhte sich. Gemessen an der Gesamtzahl von über 2.500 gebauten Wagen, war die Ausrüstung mit Handbremse bei den Kds 54/56 relativ selten. Mit Einführung der 12-stelligen UIC Nummer, wurden die Kds 54 in Ucs 908 umgezeichnet. Die Kds 56 analog in Ucs 909. Beide Typen bildeten viele Jahre das Rückgrat der Staubgutwagen bei der DB. Erste Abgänge gab es 1967 als 86 Wagen verkauft wurden. Weitere Verkäufe an EVA und VTG folgten in späteren Jahren. In den 90er Jahren setzte die DB AG die meisten ihrer Wagen zu ihrer Tochter MEG um. Die verbliebenen Wagen der DB AG wurden meist vermietet oder dienen beispielsweise dem internen Transport von Bremssand für Triebfahrzeuge. Außer Zement transportierten die Wagen im Laufe der Jahre auch diverse andere staubförmige Güter. Bekannt sind hier unter anderem: Steinmehl, Quarzsand, Kieserit, Gips, Natriumsulfat, Thomassulfat, Zucker, Salz, Aluminiumhydroxid. Die Wagen waren dann in der Regel fest auf einem Bahnhof beheimatet.

Brawa 50649
Drehgestellflachwagen SSl DRG

BRAWA H0 Güterwagen Bauart SSl der DRG in EP.II | DC | Spur H0

Informationen zum BRAWA H0 Güterwagen:
Betriebsnummer: Köln 11 341
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: H0 1/87
Bahnen: DRG
Epoche: II
KK-Kinematik
AC Radsatz: 2188
LüP: 231 mm

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

Brawa 50703
H0 3er SET Ostalgie-Marken DR (3)

GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „SCHIERKER FEUERSTEIN“ DER DR

Betriebsnummer: 21 50 150 2869-3

GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „DEUTRANS“ DER DR

Betriebsnummer: 21 50 150 3467-5

GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „FORTSCHRITT“ DER DR

Betriebsnummer: 21 50 150 4651-3

MODELLDETAILS

  • Räder aus Metall
  • Einzeln angesetzte Signalstützen
  • Einzeln aufgesetzte Lagerdeckel
  • Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
  • Metallachslager
  • Mehrteilige Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
  • Unterboden mit extra angesetzter Bremsanlage

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 3ER-SET „OSTALGIE-MARKEN“ (BEST.-NR. 50700 (DC) UND 50715 (AC) – FÜR DEN FACHHANDEL NUR ALS SET BESTELLBAR)

 

Brawa 50723
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLMS201 DER DB

GEDECKTER GÜTERWAGEN GLMS201 DER DB
Betriebsnummer: 21 80 135 4 629-4

MODELLDETAILS

Metallachslager
Unterschiedliche Ausführung der Wagenkästen
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Griffstangen, Tritte und Bremsanlage
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Durchbrochene Wagenkastenstütze

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Die Deutsche Reichsbahn war stetig bemüht, ihren Fahrzeugpark zu erweitern und zu erneuern. Als Nachfolgerbauart des Gms Oppeln kann somit der Gm(h)s Bremen gesehen werden. Dem Stand der Technik folgend, wurden die Gm(h)s Bremen ab 1943 in geschweißter Konstruktion gefertigt und erhielten mit 7 m einen extrem langen Achsstand um die gewünschte Laufruhe der Fahrzeuge zu erzielen. Darüber hinaus verwendete man erstmals 260 mm hohe Langträger, konnte diese aber leichter ausführen und insgesamt etwa 25 % der Kosten im Vergleich zur Vorgängerbauart, dem Gms Oppeln einsparen. Die genaue Anzahl der bis Kriegsende gelieferten Wagen ist nicht bekannt. Aufgrund vorhandener Bestandslisten kann man jedoch von mindestens 7.230 Stück ausgehen, welche bei diversen Staatsbahnen verblieben. Die Hauptverwaltung der Reichsbahn in der Brit-US-Zone ließ die Fertigung von Gm(h)s 35 1949 durch neue Bestellungen wieder aufnehmen, benötigte man durch die zahlreichen Kriegsverluste schnell neue Güterwagen um die aufkommenden Transportvolumen bewältigen zu können. Konstruktiv gab es gegenüber der ursprünglichen Ausführung kleine Änderungen. Die auffälligsten waren sicherlich die nun senkrechte Strebe auf der Ladetür und der Entfall der stirnseitigen Diagonalen. Bis Ende 1950 kamen dadurch 5.925 weitere Gm(h)s in den Bestand der Deutschen Bundesbahn (DB). Bei der Deutsche Reichsbahn der sowjetischen Zone nahm man die Produktion bereits Ende 1945 wieder auf und reihte sie als Gmhs 11 ein. Die Reichsbahn kam so auf einen Gesamtbestand von ca. 800 Wagen dieser Bauart. Ein Großteil der Wagen wurde ab 1967 im RAW Magdeburg modernisiert. Dabei erhielten die Wagen UIC Lade- und Lüfterschieber, wurden im oberen Drittel der Seitenwände verblecht, mit Blechdächern versehen und auf rollengelagerte Radsätze umgebaut.

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