Brawa

Brawa 58087
Schnellzugwagen Bm 234 DB

BRAWA H0 Schnellzugwagen BM234 der DB | Epoche IV
DC analog Spur H0 1/87

Vorbild: Schnellzugwagen Bm234 der DB

Modelldetails:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut
Gummiwulst am Übergang gefedert
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment
Kurzkupplungskinematik
LüP: 303 mm
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Tauschradsatz für Wechselstrom: 2187
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Vorbildinformationen:
Das Bundesbahn-Zentral-Amt (BZA) Minden der Deutschen Bundesbahn (DB) entwickelte um 1952 ein Typenprogramm für 26,4 m-Fernreisezugwagen (Gruppe-53).

Unter der Leitung von Dr.-Ing. Adolf Mielich entstand ein als Baukastensystem ausgelegtes Wagen-Programm. Er griff seine Entwürfe aus der Reichsbahnzeit wieder auf, zudem viele moderne Elemente wie die geschlossenen Gummiwulstübergänge und 1000 bzw. 1200 mm breite Übersetzfenster. Von den Vorkriegswagentypen unterschied es sich durch gerade Abteilanzahlen und symmetrische Wagenhälften, welche es ermöglichten, gleiche oder unterschiedliche Wagenklassen sowie Speise- und Packräume miteinander zu kombinieren.

Nach neun Probewagen im Jahr 1952 begann 1955 die Serienfertigung. Die B4ümg-54 Reisezugwagen (1225 Stück) boten den Reisenden der 2. Klasse erstmals nur drei Sitze pro Bank, statt bisher vier. Diese Komfortverbesserung bei dem „Reisezugwagen fürs Volk“ kam bei den Fahrgästen sehr gut an.

Die erstklassige Wagenbauart A4ümg-54 (199 Stück) unterstrich beispielhaft den gestiegenen Reisekomfort jener Zeit. In eleganter, dunkelblauer Lackierung verließen die Wagen die Werke und wurden vorrangig in die F-Zugverbände der DB eingereiht. Vervollständigt wurde die Wagengruppe-53 durch die gemischt-klassigen AB4ümg-55 (357 Stück) und ab dem Ende der 1950er-Jahre durch die Halbgepäckwagen der Bauart BPw4üm-58/59 (138 Stück).

Durch ihre wegweisenden Neuerungen waren die Wagen, und die aus Ihnen abgeleiteten späteren Umbauten, für die kommenden Jahrzehnte nicht aus den Reisezügen der DB wegzudenken. So verwundert es nicht, dass die letzten Wagen teilweise erst zu Beginn in den 1990er-Jahre ausgemustert wurden, oder dann ein zweites Leben im Museumsverkehr begannen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 58088
Schnellzugwagen Bm 234 DB

BRAWA H0 Schnellzugwagen BM234 der DB | Epoche IV
DC analog Spur H0 1/87

Vorbild: Schnellzugwagen Bm234 der DB

Modelldetails:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut
Gummiwulst am Übergang gefedert
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment
Kurzkupplungskinematik
LüP: 303 mm
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Tauschradsatz für Wechselstrom: 2187
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Vorbildinformationen:
Das Bundesbahn-Zentral-Amt (BZA) Minden der Deutschen Bundesbahn (DB) entwickelte um 1952 ein Typenprogramm für 26,4 m-Fernreisezugwagen (Gruppe-53).

Unter der Leitung von Dr.-Ing. Adolf Mielich entstand ein als Baukastensystem ausgelegtes Wagen-Programm. Er griff seine Entwürfe aus der Reichsbahnzeit wieder auf, zudem viele moderne Elemente wie die geschlossenen Gummiwulstübergänge und 1000 bzw. 1200 mm breite Übersetzfenster. Von den Vorkriegswagentypen unterschied es sich durch gerade Abteilanzahlen und symmetrische Wagenhälften, welche es ermöglichten, gleiche oder unterschiedliche Wagenklassen sowie Speise- und Packräume miteinander zu kombinieren.

Nach neun Probewagen im Jahr 1952 begann 1955 die Serienfertigung. Die B4ümg-54 Reisezugwagen (1225 Stück) boten den Reisenden der 2. Klasse erstmals nur drei Sitze pro Bank, statt bisher vier. Diese Komfortverbesserung bei dem „Reisezugwagen fürs Volk“ kam bei den Fahrgästen sehr gut an.

Die erstklassige Wagenbauart A4ümg-54 (199 Stück) unterstrich beispielhaft den gestiegenen Reisekomfort jener Zeit. In eleganter, dunkelblauer Lackierung verließen die Wagen die Werke und wurden vorrangig in die F-Zugverbände der DB eingereiht. Vervollständigt wurde die Wagengruppe-53 durch die gemischt-klassigen AB4ümg-55 (357 Stück) und ab dem Ende der 1950er-Jahre durch die Halbgepäckwagen der Bauart BPw4üm-58/59 (138 Stück).

Durch ihre wegweisenden Neuerungen waren die Wagen, und die aus Ihnen abgeleiteten späteren Umbauten, für die kommenden Jahrzehnte nicht aus den Reisezügen der DB wegzudenken. So verwundert es nicht, dass die letzten Wagen teilweise erst zu Beginn in den 1990er-Jahre ausgemustert wurden, oder dann ein zweites Leben im Museumsverkehr begannen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 58089
Halbgepäckwagen BDm 272 DB DC analog

BRAWA H0 Halbgepäckwagen BDM272 der DB | Epoche IV
DC analog | Spur H0 1/87

Vorbild: Halbgepäckwagen BDm272 der DB

Modelldetails:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut
Gummiwulst am Übergang gefedert
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment
Kurzkupplungskinematik
LüP: 303 mm
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Tauschradsatz für Wechselstrom: 2187
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Vorbildinformationen:
Das Bundesbahn-Zentral-Amt (BZA) Minden der Deutschen Bundesbahn (DB) entwickelte um 1952 ein Typenprogramm für 26,4 m-Fernreisezugwagen (Gruppe-53).

Unter der Leitung von Dr.-Ing. Adolf Mielich entstand ein als Baukastensystem ausgelegtes Wagen-Programm. Er griff seine Entwürfe aus der Reichsbahnzeit wieder auf, zudem viele moderne Elemente wie die geschlossenen Gummiwulstübergänge und 1000 bzw. 1200 mm breite Übersetzfenster. Von den Vorkriegswagentypen unterschied es sich durch gerade Abteilanzahlen und symmetrische Wagenhälften, welche es ermöglichten, gleiche oder unterschiedliche Wagenklassen sowie Speise- und Packräume miteinander zu kombinieren.

Nach neun Probewagen im Jahr 1952 begann 1955 die Serienfertigung. Die B4ümg-54 Reisezugwagen (1225 Stück) boten den Reisenden der 2. Klasse erstmals nur drei Sitze pro Bank, statt bisher vier. Diese Komfortverbesserung bei dem „Reisezugwagen fürs Volk“ kam bei den Fahrgästen sehr gut an.

Die erstklassige Wagenbauart A4ümg-54 (199 Stück) unterstrich beispielhaft den gestiegenen Reisekomfort jener Zeit. In eleganter, dunkelblauer Lackierung verließen die Wagen die Werke und wurden vorrangig in die F-Zugverbände der DB eingereiht. Vervollständigt wurde die Wagengruppe-53 durch die gemischt-klassigen AB4ümg-55 (357 Stück) und ab dem Ende der 1950er-Jahre durch die Halbgepäckwagen der Bauart BPw4üm-58/59 (138 Stück).

Durch ihre wegweisenden Neuerungen waren die Wagen, und die aus Ihnen abgeleiteten späteren Umbauten, für die kommenden Jahrzehnte nicht aus den Reisezügen der DB wegzudenken. So verwundert es nicht, dass die letzten Wagen teilweise erst zu Beginn in den 1990er-Jahre ausgemustert wurden, oder dann ein zweites Leben im Museumsverkehr begannen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 58090
Gepäckwagen Dms 902 DB DC analog

BRAWA H0 Gepäckwagen DMS902 der DB | Epoche IV
DC analog Spur H0 1/87

Vorbild: Gepäckwagen Dms902 der DB

Modelldetails:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut
Gummiwulst am Übergang gefedert
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment
Kurzkupplungskinematik
LüP: 303 mm
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Tauschradsatz für Wechselstrom: 2187
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Vorbildinformationen:
Das Bundesbahn-Zentral-Amt (BZA) Minden der Deutschen Bundesbahn (DB) entwickelte um 1952 ein Typenprogramm für 26,4 m-Fernreisezugwagen (Gruppe-53).

Unter der Leitung von Dr.-Ing. Adolf Mielich entstand ein als Baukastensystem ausgelegtes Wagen-Programm. Er griff seine Entwürfe aus der Reichsbahnzeit wieder auf, zudem viele moderne Elemente wie die geschlossenen Gummiwulstübergänge und 1000 bzw. 1200 mm breite Übersetzfenster. Von den Vorkriegswagentypen unterschied es sich durch gerade Abteilanzahlen und symmetrische Wagenhälften, welche es ermöglichten, gleiche oder unterschiedliche Wagenklassen sowie Speise- und Packräume miteinander zu kombinieren.

Nach neun Probewagen im Jahr 1952 begann 1955 die Serienfertigung. Die B4ümg-54 Reisezugwagen (1225 Stück) boten den Reisenden der 2. Klasse erstmals nur drei Sitze pro Bank, statt bisher vier. Diese Komfortverbesserung bei dem „Reisezugwagen fürs Volk“ kam bei den Fahrgästen sehr gut an.

Die erstklassige Wagenbauart A4ümg-54 (199 Stück) unterstrich beispielhaft den gestiegenen Reisekomfort jener Zeit. In eleganter, dunkelblauer Lackierung verließen die Wagen die Werke und wurden vorrangig in die F-Zugverbände der DB eingereiht. Vervollständigt wurde die Wagengruppe-53 durch die gemischt-klassigen AB4ümg-55 (357 Stück) und ab dem Ende der 1950er-Jahre durch die Halbgepäckwagen der Bauart BPw4üm-58/59 (138 Stück).

Durch ihre wegweisenden Neuerungen waren die Wagen, und die aus Ihnen abgeleiteten späteren Umbauten, für die kommenden Jahrzehnte nicht aus den Reisezügen der DB wegzudenken. So verwundert es nicht, dass die letzten Wagen teilweise erst zu Beginn in den 1990er-Jahre ausgemustert wurden, oder dann ein zweites Leben im Museumsverkehr begannen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 58091
Schnellzugwagen Am 208 DB DC analog

BRAWA H0 Schnellzugwagen AM208 der DB | Epoche IV
DC analog Spur H0 1/87

Vorbild: Schnellzugwagen Am208 der DB

Modelldetails:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut
Gummiwulst am Übergang gefedert
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment
Kurzkupplungskinematik
LüP: 303 mm
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Tauschradsatz für Wechselstrom: 2187
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Vorbildinformationen:
Das Bundesbahn-Zentral-Amt (BZA) Minden der Deutschen Bundesbahn (DB) entwickelte um 1952 ein Typenprogramm für 26,4 m-Fernreisezugwagen (Gruppe-53).

Unter der Leitung von Dr.-Ing. Adolf Mielich entstand ein als Baukastensystem ausgelegtes Wagen-Programm. Er griff seine Entwürfe aus der Reichsbahnzeit wieder auf, zudem viele moderne Elemente wie die geschlossenen Gummiwulstübergänge und 1000 bzw. 1200 mm breite Übersetzfenster. Von den Vorkriegswagentypen unterschied es sich durch gerade Abteilanzahlen und symmetrische Wagenhälften, welche es ermöglichten, gleiche oder unterschiedliche Wagenklassen sowie Speise- und Packräume miteinander zu kombinieren.

Nach neun Probewagen im Jahr 1952 begann 1955 die Serienfertigung. Die B4ümg-54 Reisezugwagen (1225 Stück) boten den Reisenden der 2. Klasse erstmals nur drei Sitze pro Bank, statt bisher vier. Diese Komfortverbesserung bei dem „Reisezugwagen fürs Volk“ kam bei den Fahrgästen sehr gut an.

Die erstklassige Wagenbauart A4ümg-54 (199 Stück) unterstrich beispielhaft den gestiegenen Reisekomfort jener Zeit. In eleganter, dunkelblauer Lackierung verließen die Wagen die Werke und wurden vorrangig in die F-Zugverbände der DB eingereiht. Vervollständigt wurde die Wagengruppe-53 durch die gemischt-klassigen AB4ümg-55 (357 Stück) und ab dem Ende der 1950er-Jahre durch die Halbgepäckwagen der Bauart BPw4üm-58/59 (138 Stück).

Durch ihre wegweisenden Neuerungen waren die Wagen, und die aus Ihnen abgeleiteten späteren Umbauten, für die kommenden Jahrzehnte nicht aus den Reisezügen der DB wegzudenken. So verwundert es nicht, dass die letzten Wagen teilweise erst zu Beginn in den 1990er-Jahre ausgemustert wurden, oder dann ein zweites Leben im Museumsverkehr begannen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 58092
Schnellzugwagen ABm 223 DB DC analog

BRAWA H0 Schnellzugwagen ABM223 der DB | Epoche IV
DC analog Spur H0 1/87

Vorbild: Schnellzugwagen ABm223 der DB

Modelldetails:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut
Gummiwulst am Übergang gefedert
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment
Kurzkupplungskinematik
LüP: 303 mm
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Tauschradsatz für Wechselstrom: 2187
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Vorbildinformationen:
Das Bundesbahn-Zentral-Amt (BZA) Minden der Deutschen Bundesbahn (DB) entwickelte um 1952 ein Typenprogramm für 26,4 m-Fernreisezugwagen (Gruppe-53).

Unter der Leitung von Dr.-Ing. Adolf Mielich entstand ein als Baukastensystem ausgelegtes Wagen-Programm. Er griff seine Entwürfe aus der Reichsbahnzeit wieder auf, zudem viele moderne Elemente wie die geschlossenen Gummiwulstübergänge und 1000 bzw. 1200 mm breite Übersetzfenster. Von den Vorkriegswagentypen unterschied es sich durch gerade Abteilanzahlen und symmetrische Wagenhälften, welche es ermöglichten, gleiche oder unterschiedliche Wagenklassen sowie Speise- und Packräume miteinander zu kombinieren.

Nach neun Probewagen im Jahr 1952 begann 1955 die Serienfertigung. Die B4ümg-54 Reisezugwagen (1225 Stück) boten den Reisenden der 2. Klasse erstmals nur drei Sitze pro Bank, statt bisher vier. Diese Komfortverbesserung bei dem „Reisezugwagen fürs Volk“ kam bei den Fahrgästen sehr gut an.

Die erstklassige Wagenbauart A4ümg-54 (199 Stück) unterstrich beispielhaft den gestiegenen Reisekomfort jener Zeit. In eleganter, dunkelblauer Lackierung verließen die Wagen die Werke und wurden vorrangig in die F-Zugverbände der DB eingereiht. Vervollständigt wurde die Wagengruppe-53 durch die gemischt-klassigen AB4ümg-55 (357 Stück) und ab dem Ende der 1950er-Jahre durch die Halbgepäckwagen der Bauart BPw4üm-58/59 (138 Stück).

Durch ihre wegweisenden Neuerungen waren die Wagen, und die aus Ihnen abgeleiteten späteren Umbauten, für die kommenden Jahrzehnte nicht aus den Reisezügen der DB wegzudenken. So verwundert es nicht, dass die letzten Wagen teilweise erst zu Beginn in den 1990er-Jahre ausgemustert wurden, oder dann ein zweites Leben im Museumsverkehr begannen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 58093
Schnellzugwagen Bm 232 DB DC analog

BRAWA H0 Schnellzugwagen BM232 der DB | Epoche IV
DC analog Spur H0 1/87

Vorbild: Schnellzugwagen Bm232 der DB

Modelldetails:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut
Gummiwulst am Übergang gefedert
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment
Kurzkupplungskinematik
LüP: 303 mm
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Tauschradsatz für Wechselstrom: 2187
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Vorbildinformationen:
Das Bundesbahn-Zentral-Amt (BZA) Minden der Deutschen Bundesbahn (DB) entwickelte um 1952 ein Typenprogramm für 26,4 m-Fernreisezugwagen (Gruppe-53).

Unter der Leitung von Dr.-Ing. Adolf Mielich entstand ein als Baukastensystem ausgelegtes Wagen-Programm. Er griff seine Entwürfe aus der Reichsbahnzeit wieder auf, zudem viele moderne Elemente wie die geschlossenen Gummiwulstübergänge und 1000 bzw. 1200 mm breite Übersetzfenster. Von den Vorkriegswagentypen unterschied es sich durch gerade Abteilanzahlen und symmetrische Wagenhälften, welche es ermöglichten, gleiche oder unterschiedliche Wagenklassen sowie Speise- und Packräume miteinander zu kombinieren.

Nach neun Probewagen im Jahr 1952 begann 1955 die Serienfertigung. Die B4ümg-54 Reisezugwagen (1225 Stück) boten den Reisenden der 2. Klasse erstmals nur drei Sitze pro Bank, statt bisher vier. Diese Komfortverbesserung bei dem „Reisezugwagen fürs Volk“ kam bei den Fahrgästen sehr gut an.

Die erstklassige Wagenbauart A4ümg-54 (199 Stück) unterstrich beispielhaft den gestiegenen Reisekomfort jener Zeit. In eleganter, dunkelblauer Lackierung verließen die Wagen die Werke und wurden vorrangig in die F-Zugverbände der DB eingereiht. Vervollständigt wurde die Wagengruppe-53 durch die gemischt-klassigen AB4ümg-55 (357 Stück) und ab dem Ende der 1950er-Jahre durch die Halbgepäckwagen der Bauart BPw4üm-58/59 (138 Stück).

Durch ihre wegweisenden Neuerungen waren die Wagen, und die aus Ihnen abgeleiteten späteren Umbauten, für die kommenden Jahrzehnte nicht aus den Reisezügen der DB wegzudenken. So verwundert es nicht, dass die letzten Wagen teilweise erst zu Beginn in den 1990er-Jahre ausgemustert wurden, oder dann ein zweites Leben im Museumsverkehr begannen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 58094
Schnellzugwagen Bm 238 DB DC analog

BRAWA H0 Schnellzugwagen BM238 der DB | Epoche IV
DC analog Spur H0 1/87

Vorbild: Schnellzugwagen Bm232 der DB

Modelldetails:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut
Gummiwulst am Übergang gefedert
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment
Kurzkupplungskinematik
LüP: 303 mm
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Tauschradsatz für Wechselstrom: 2187
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Vorbildinformationen:
Das Bundesbahn-Zentral-Amt (BZA) Minden der Deutschen Bundesbahn (DB) entwickelte um 1952 ein Typenprogramm für 26,4 m-Fernreisezugwagen (Gruppe-53).

Unter der Leitung von Dr.-Ing. Adolf Mielich entstand ein als Baukastensystem ausgelegtes Wagen-Programm. Er griff seine Entwürfe aus der Reichsbahnzeit wieder auf, zudem viele moderne Elemente wie die geschlossenen Gummiwulstübergänge und 1000 bzw. 1200 mm breite Übersetzfenster. Von den Vorkriegswagentypen unterschied es sich durch gerade Abteilanzahlen und symmetrische Wagenhälften, welche es ermöglichten, gleiche oder unterschiedliche Wagenklassen sowie Speise- und Packräume miteinander zu kombinieren.

Nach neun Probewagen im Jahr 1952 begann 1955 die Serienfertigung. Die B4ümg-54 Reisezugwagen (1225 Stück) boten den Reisenden der 2. Klasse erstmals nur drei Sitze pro Bank, statt bisher vier. Diese Komfortverbesserung bei dem „Reisezugwagen fürs Volk“ kam bei den Fahrgästen sehr gut an.

Die erstklassige Wagenbauart A4ümg-54 (199 Stück) unterstrich beispielhaft den gestiegenen Reisekomfort jener Zeit. In eleganter, dunkelblauer Lackierung verließen die Wagen die Werke und wurden vorrangig in die F-Zugverbände der DB eingereiht. Vervollständigt wurde die Wagengruppe-53 durch die gemischt-klassigen AB4ümg-55 (357 Stück) und ab dem Ende der 1950er-Jahre durch die Halbgepäckwagen der Bauart BPw4üm-58/59 (138 Stück).

Durch ihre wegweisenden Neuerungen waren die Wagen, und die aus Ihnen abgeleiteten späteren Umbauten, für die kommenden Jahrzehnte nicht aus den Reisezügen der DB wegzudenken. So verwundert es nicht, dass die letzten Wagen teilweise erst zu Beginn in den 1990er-Jahre ausgemustert wurden, oder dann ein zweites Leben im Museumsverkehr begannen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 58095
Schnellzugwagen Bm 234 DB DC analog

BRAWA H0 Schnellzugwagen BM234 der DB | Epoche IV
DC analog Spur H0 1/87

Vorbild: Schnellzugwagen Bm234 der DB

Modelldetails:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut
Gummiwulst am Übergang gefedert
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment
Kurzkupplungskinematik
LüP: 303 mm
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Tauschradsatz für Wechselstrom: 2187
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Vorbildinformationen:
Das Bundesbahn-Zentral-Amt (BZA) Minden der Deutschen Bundesbahn (DB) entwickelte um 1952 ein Typenprogramm für 26,4 m-Fernreisezugwagen (Gruppe-53).

Unter der Leitung von Dr.-Ing. Adolf Mielich entstand ein als Baukastensystem ausgelegtes Wagen-Programm. Er griff seine Entwürfe aus der Reichsbahnzeit wieder auf, zudem viele moderne Elemente wie die geschlossenen Gummiwulstübergänge und 1000 bzw. 1200 mm breite Übersetzfenster. Von den Vorkriegswagentypen unterschied es sich durch gerade Abteilanzahlen und symmetrische Wagenhälften, welche es ermöglichten, gleiche oder unterschiedliche Wagenklassen sowie Speise- und Packräume miteinander zu kombinieren.

Nach neun Probewagen im Jahr 1952 begann 1955 die Serienfertigung. Die B4ümg-54 Reisezugwagen (1225 Stück) boten den Reisenden der 2. Klasse erstmals nur drei Sitze pro Bank, statt bisher vier. Diese Komfortverbesserung bei dem „Reisezugwagen fürs Volk“ kam bei den Fahrgästen sehr gut an.

Die erstklassige Wagenbauart A4ümg-54 (199 Stück) unterstrich beispielhaft den gestiegenen Reisekomfort jener Zeit. In eleganter, dunkelblauer Lackierung verließen die Wagen die Werke und wurden vorrangig in die F-Zugverbände der DB eingereiht. Vervollständigt wurde die Wagengruppe-53 durch die gemischt-klassigen AB4ümg-55 (357 Stück) und ab dem Ende der 1950er-Jahre durch die Halbgepäckwagen der Bauart BPw4üm-58/59 (138 Stück).
Durch ihre wegweisenden Neuerungen waren die Wagen, und die aus Ihnen abgeleiteten späteren Umbauten, für die kommenden Jahrzehnte nicht aus den Reisezügen der DB wegzudenken. So verwundert es nicht, dass die letzten Wagen teilweise erst zu Beginn in den 1990er-Jahre ausgemustert wurden, oder dann ein zweites Leben im Museumsverkehr begannen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 58096
Halbgepäckwagen BDm 272 DB

BRAWA H0 Halbgepäckwagen BDM272 der DB | Epoche IV
DC analog Spur H0 1/87

Vorbild: Halbgepäckwagen BDm272 der DB

Modelldetails:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut
Gummiwulst am Übergang gefedert
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment
Kurzkupplungskinematik
LüP: 303 mm
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Tauschradsatz für Wechselstrom: 2187
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Vorbildinformationen:
Das Bundesbahn-Zentral-Amt (BZA) Minden der Deutschen Bundesbahn (DB) entwickelte um 1952 ein Typenprogramm für 26,4 m-Fernreisezugwagen (Gruppe-53).

Unter der Leitung von Dr.-Ing. Adolf Mielich entstand ein als Baukastensystem ausgelegtes Wagen-Programm. Er griff seine Entwürfe aus der Reichsbahnzeit wieder auf, zudem viele moderne Elemente wie die geschlossenen Gummiwulstübergänge und 1000 bzw. 1200 mm breite Übersetzfenster. Von den Vorkriegswagentypen unterschied es sich durch gerade Abteilanzahlen und symmetrische Wagenhälften, welche es ermöglichten, gleiche oder unterschiedliche Wagenklassen sowie Speise- und Packräume miteinander zu kombinieren.

Nach neun Probewagen im Jahr 1952 begann 1955 die Serienfertigung. Die B4ümg-54 Reisezugwagen (1225 Stück) boten den Reisenden der 2. Klasse erstmals nur drei Sitze pro Bank, statt bisher vier. Diese Komfortverbesserung bei dem „Reisezugwagen fürs Volk“ kam bei den Fahrgästen sehr gut an.

Die erstklassige Wagenbauart A4ümg-54 (199 Stück) unterstrich beispielhaft den gestiegenen Reisekomfort jener Zeit. In eleganter, dunkelblauer Lackierung verließen die Wagen die Werke und wurden vorrangig in die F-Zugverbände der DB eingereiht. Vervollständigt wurde die Wagengruppe-53 durch die gemischt-klassigen AB4ümg-55 (357 Stück) und ab dem Ende der 1950er-Jahre durch die Halbgepäckwagen der Bauart BPw4üm-58/59 (138 Stück).

Durch ihre wegweisenden Neuerungen waren die Wagen, und die aus Ihnen abgeleiteten späteren Umbauten, für die kommenden Jahrzehnte nicht aus den Reisezügen der DB wegzudenken. So verwundert es nicht, dass die letzten Wagen teilweise erst zu Beginn in den 1990er-Jahre ausgemustert wurden, oder dann ein zweites Leben im Museumsverkehr begannen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 58097
Gepäckwagen Dm 902 DB DC analog

BRAWA H0 Gepäckwagen DM902 der DB | Epoche IV
DC analog Spur H0 1/87

Vorbild: Gepäckwagen Dm902 der DB

Modelldetails:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut
Gummiwulst am Übergang gefedert
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment
Kurzkupplungskinematik
LüP: 303 mm
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Tauschradsatz für Wechselstrom: 2187
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Vorbildinformationen:
Das Bundesbahn-Zentral-Amt (BZA) Minden der Deutschen Bundesbahn (DB) entwickelte um 1952 ein Typenprogramm für 26,4 m-Fernreisezugwagen (Gruppe-53).

Unter der Leitung von Dr.-Ing. Adolf Mielich entstand ein als Baukastensystem ausgelegtes Wagen-Programm. Er griff seine Entwürfe aus der Reichsbahnzeit wieder auf, zudem viele moderne Elemente wie die geschlossenen Gummiwulstübergänge und 1000 bzw. 1200 mm breite Übersetzfenster. Von den Vorkriegswagentypen unterschied es sich durch gerade Abteilanzahlen und symmetrische Wagenhälften, welche es ermöglichten, gleiche oder unterschiedliche Wagenklassen sowie Speise- und Packräume miteinander zu kombinieren.

Nach neun Probewagen im Jahr 1952 begann 1955 die Serienfertigung. Die B4ümg-54 Reisezugwagen (1225 Stück) boten den Reisenden der 2. Klasse erstmals nur drei Sitze pro Bank, statt bisher vier. Diese Komfortverbesserung bei dem „Reisezugwagen fürs Volk“ kam bei den Fahrgästen sehr gut an.

Die erstklassige Wagenbauart A4ümg-54 (199 Stück) unterstrich beispielhaft den gestiegenen Reisekomfort jener Zeit. In eleganter, dunkelblauer Lackierung verließen die Wagen die Werke und wurden vorrangig in die F-Zugverbände der DB eingereiht. Vervollständigt wurde die Wagengruppe-53 durch die gemischt-klassigen AB4ümg-55 (357 Stück) und ab dem Ende der 1950er-Jahre durch die Halbgepäckwagen der Bauart BPw4üm-58/59 (138 Stück).

Durch ihre wegweisenden Neuerungen waren die Wagen, und die aus Ihnen abgeleiteten späteren Umbauten, für die kommenden Jahrzehnte nicht aus den Reisezügen der DB wegzudenken. So verwundert es nicht, dass die letzten Wagen teilweise erst zu Beginn in den 1990er-Jahre ausgemustert wurden, oder dann ein zweites Leben im Museumsverkehr begannen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 61044
Diesellok BR 132 306 DR mit Alterung analog

BRAWA N Diesellok BR 132 patiniert DR | Epoche IV | analog + DSS Next18 | Spur N 1/160.

Vorbild: Diesellok BR 132 DR, verschmutzter Zustand, Betriebsnummer: 132 306-2.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
Ohne Digitaldecoder
LüP: 130,1 mm
Mindestradius: 192 mm
Haftreifen: 2
Digitalschnittstelle: Next18
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselnd
Vorbildgerechte Geschwindigkeit
5-poliger Motor
Alle Achsen angetrieben
Normschacht nach NEM 355
Kühlventilator nachgebildet
Fein gravierte Details

Vorbildinformationen:
Nach den Baureihen 130 (Höchstgeschwindigkeit 140 km/h) und 131 (100 km/h) stellte die DR ab 1974 die Baureihe 132 (120 km/h) mit elektrischer Heizeinrichtung in den Dienst. Mit dieser Konfiguration war die für die DR optimale Maschine gefunden. Daher beschaffte die DR 709 Lokomotiven vom Werk in Woroschilowgrad. Nach einigen Anfangsproblemen stand dem Betriebsdienst damit eine zuverlässige und vielseitig verwendbare Maschine zur Verfügung. Die im ersten Jahr gelieferten Lokomotiven wurden fast ausnahmslos auf wichtige Bahnbetriebswerke, mit Zugförderungsaufgaben im internationalen Reise- und Güterverkehr, verteilt.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 64523
Doppelstockwagen-Set 3-tlg. Twindexx DB AG

BRAWA N DoSto Personenwagen-Set 3-tlg. Twindexx Vario der DB AG in Ep.VI | Spur N

Informationen zum BRAWA N Wagenset:

Schnittstelle Next18
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: N 1/160
Bahnen: DB AG
Epoche: VI
KK-Kinematik
mit Inneneinrichtung
mit Innenbeleuchtung
Mindestradius: 192 mm
LüP: 499 mm

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

Brawa 64526
Mittelwagen 2.Kl. Twindexx DB AG

BRAWA N DoSto Personenwagen 2. Klasse Twindexx Vario der DB AG in Ep.VI | Spur N

Informationen zum BRAWA N Doppelstockwagen:
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: N 1/160
Bahnen: DB AG
Epoche: VI
KK-Kinematik
mit Inneneinrichtung
mit Innenbeleuchtung
Mindestradius: 192 mm
LüP: 165 mm

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

Brawa 64527
Mittelwagen 1.Kl. Twindexx DB AG

BRAWA N DoSto Personenwagen 1. Klasse Twindexx Vario der DB AG in Ep.VI | Spur N

Informationen zum BRAWA N Doppelstockwagen:
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: N 1/160
Bahnen: DB AG
Epoche: VI
KK-Kinematik
mit Inneneinrichtung
mit Innenbeleuchtung
Mindestradius: 192 mm
LüP: 165 mm

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

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