Brawa

Brawa 65079
PERSONENWAGEN B4MGLE DER DR

PERSONENWAGEN B4MGLE DER DR
Betriebsnummer: 260-298

MODELLDETAILS

Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Maßstäbliche Fenster
Bedruckte Fensterrahmen
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Wie die DB kämpfte auch die DR nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem enormen Unterhaltungsaufwand der überalterten Abteilwagen der Holzbauart. Daher entschloss man sich auch bei der Deutschen Reichsbahn, die Untergestelle voll aufzuarbeiten, auf einheitliche Länge. 1963 wurden die ersten Wagen, die nach diesem Schema entstanden, durch das Raw Halberstadt an die DR übergeben. Schon bald wurde aufgrund des schlechten Zustandes der verwendeten altbrauchbaren Baugruppen dieses Verfahren aufgegeben. Man entschloss sich, die Wagen komplett aus neuen Bauteilen zu erstellen, als Laufwerk kam das erst kurz zuvor neu entwickelte, achshalterlose Drehgestell „Görlitz V“ zum Einsatz. Die gewählte Länge von 18,7 m resultiert dabei aus den baulichen Gegebenheiten des Herstellerwerks. Von 1963 bis 1977 entstanden so 3030 Wagen des Typs „Bghwe“, der damit in den Siebziger- und Achtzigerjahren in fast jedem Reisezug der DR zu sehen war. Anfänglich wurden die Wagen aufgrund ihres durchaus zeitgemäßen Komforts besonders in Schnellzügen eingesetzt und erreichten so auch Ziele in der Bundesrepublik. Regelmäßig sah man sie in Nürnberg, Hamburg und dem Ruhrgebiet. Bei ihrem Erscheinen war ihre Lackierung grün mit einem unter den Fenstern durchlaufenden Zierstreifen und schwarz abgesetztem Langträger. War bei der DR noch ein Umbau der Wagen, unter anderem mit neuen Fenstern und neuer Inneneinrichtung vorgesehen, schieden sie nach Vereinigung der beiden deutschen Bahnen infolge der geänderten Verkehrsbedingungen bis 1995 aus dem Einsatzbestand. Sowohl bei der DBAG, als auch bei vielen Vereinen und Museumsbahnen sind auch heute noch Fahrzeuge dieses Typs im Einsatz zu erleben.

Brawa 65150
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR Epoche IV

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-11 834-2
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 65151
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR | Epoche IV | Spur N 1/160.

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-11 836-7
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 65152
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR Epoche IV Spur N 1/160.

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-12 000-9
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 65153
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR Epoche IV

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-12 004-1
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 70014
Dampflok S 2/6 K.Bay.Sts.B.

BRAWA H0 Dampflok S2/6 der K.Bay.Sts.B. | Epoche I | DCC Sound | Spur H0 1/87.

Vorbild: Schnellzuglok, S2/6 der K.Bay.Sts.B., grüne Ausführung, Betriebsnummer: 3201, Epoche I.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
LüP: 242,9 mm
Mindestradius: 360 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 2
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Norm-Kupplungsschacht mit KK-Kinematik
Federpuffer
Rauchgenerator vorbereitet
Neu mit Energiespeicher (Digital EXTRA Version)
Kessel, Chassis und Tendergehäuse aus Zinkdruckguss
Nachbildung der modellspezifischen Tenderdrehgestelle
Tenderdrehgestelle vollbeweglich
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Schräg genuteter 5-poliger Motor mit 2 Schwungmassen
Detailgetreue Nachbildung des Barrenrahmens
Feinste Speichenräder aus Metall
Maßstabgetreue Länge über Puffer
Originalgetreue Nachbildung der Kesselrückwand
Führerstandsbeleuchtung (bei Digitalbetrieb ein- und ausschaltbar)
Zahlreiche Ansetzteile aus Metall
Feine Nachbildung der Nieten und Nietenbänder
Detailgetreue Nachbildung der Steuerung aus Metall
Federpuffer

Vorbildinformationen:
Schon die ersten Fahrten zeigten, dass die neue Lok alle Erwartungen nicht nur erfüllte, sondern sogar übertraf. Der Lauf der Lok war auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr ruhig, der Kessel lieferte immer genügend Dampf für das ausgeglichene Vierzylindertriebwerk. Im Juli 1907 wurde schließlich bei Versuchsfahrten zwischen München und Augsburg die Rekordgeschwindigkeit von 154,4 km/h erreicht. Schneller war noch keine Dampflok auf dem europäischen Festland gefahren.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 70038
Dampflok BR 44 DRG DCC Sound

BRAWA H0 Dampflok BR 44 der DRG | Epoche II | DCC Sound | Spur H0 1/87.

Vorbild: Dampflokomotive BR 44 der DRG, Betriebsnummer: 44 097; Rbd Wuppertal; Bw Altenhundem, Ep. II.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
LüP: 261 mm
Mindestradius: 420 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Zweilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
Normschacht hinten kulissengeführt
Führerstand beleuchtet (Version Digital EXTRA)
Feuerflackern (Version Digital EXTRA)
Rauchgenerator für Einbau vorbereitet
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Einzelachslagerung in Metall
Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Triebwerksbeleuchtung (Version Digital EXTRA)
Vorbildgerechte Wagner-Windleitbleche
Tender 2’2′ T32

Vorbildinformationen:
Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) ging bei der Beschaffung von Einheitsgüterzuglokomotiven  ähnlich wie beim Vergleich der Baureihen 01 und 02 vor. Die Vorgabe der neuen Lokomotive bestand darin, bis zu 1.200 Tonnen schwere Güterzüge über Mittelgebirgsstrecken befördern zu können, bei einem Achsdruck von 20 Tonnen. Die Höchstgeschwindigkeit wurde für die Vorserien Lokomotiven auf 70 km/h festgelegt. Zur Ermittlung der wirtschaftlicheren Bauform wurde 1926 bei verschiedenen Lokomotivherstellern der Bau von je 10 Lokomotiven der Baureihen 43 (Zweizylindertriebwerk) und Baureihe 44 Dreizylindertriebwerk) in Auftrag gegeben. Neben der Zuordnung der Lokomotiven zu anderen Bahnbetriebswerken erfolgte der direkte Vergleich zwischen der 43 und 44 beim Bw Pressig-Rothenkirchen. In der Zugförderung auf der Frankenwaldbahn konnten die Vor- und Nachteile der jeweiligen Baureihe erprobt werden.

Der Vergleich beider Baureihen fiel zunächst zuungunsten der leistungsstärkeren Baureihe 44 aus. Die Wirtschaftlichkeit der Zweizylinderlokomotive 43 überwog zu jener Zeit. Mitte der 1930er-Jahre, nachdem die Weltwirtschaftskrise überwunden war, wurde der Ruf nach leistungsfähigeren Güterzuglokomotiven jedoch lauter. Man erinnerte sich wieder an die zehn Jahre zuvor gemachten Erfahrungen mit der Baureihe 44. Mit der Erfahrung aus dem Dampfmaschinenbau seit 1925 entstand mit den Lokomotiven 44 013-065 eine Zwischenserie. Im Jahr 1938 (ab 44 066) wurde schließlich die richtige Serienfertigung aufgenommen. Bis 1949 wurden bei verschiedenen Lokomotivwerken im In- und Ausland insgesamt 1989 Lokomotiven der Baureihe 44 hergestellt. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen und waren fortan ein Rückgrat in der Güterzugbeförderung.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 70048
Dampflok BR 44 DR DC analog

BRAWA H0 Dampflok BR 044 der DR | Epoche III | DC analog mit PluX22 DSS | Spur H0 1/87.

Vorbild: Dampflokomotive BR 044 der DR, Betriebsnummer: 44 536 Rdb Erfurt; Bw Eisenach; Bw Rheine, Ep. IV.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
Ohne Digitaldecoder
LüP: 261 mm
Mindestradius: 420 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
Normschacht hinten kulissengeführt
Sounddecoder für Einbau vorbereitet
Rauchgenerator für Einbau vorbereitet
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Einzelachslagerung in Metall
Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Tender 2’2′ T34

Vorbildinformationen:
Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) ging bei der Beschaffung von Einheitsgüterzuglokomotiven  ähnlich wie beim Vergleich der Baureihen 01 und 02 vor. Die Vorgabe der neuen Lokomotive bestand darin, bis zu 1.200 Tonnen schwere Güterzüge über Mittelgebirgsstrecken befördern zu können, bei einem Achsdruck von 20 Tonnen. Die Höchstgeschwindigkeit wurde für die Vorserien Lokomotiven auf 70 km/h festgelegt. Zur Ermittlung der wirtschaftlicheren Bauform wurde 1926 bei verschiedenen Lokomotivherstellern der Bau von je 10 Lokomotiven der Baureihen 43 (Zweizylindertriebwerk) und Baureihe 44 Dreizylindertriebwerk) in Auftrag gegeben. Neben der Zuordnung der Lokomotiven zu anderen Bahnbetriebswerken erfolgte der direkte Vergleich zwischen der 43 und 44 beim Bw Pressig-Rothenkirchen.

In der Zugförderung auf der Frankenwaldbahn konnten die Vor- und Nachteile der jeweiligen Baureihe erprobt werden. Der Vergleich beider Baureihen fiel zunächst zuungunsten der leistungsstärkeren Baureihe 44 aus. Die Wirtschaftlichkeit der Zweizylinderlokomotive 43 überwog zu jener Zeit. Mitte der 1930er-Jahre, nachdem die Weltwirtschaftskrise überwunden war, wurde der Ruf nach leistungsfähigeren Güterzuglokomotiven jedoch lauter. Man erinnerte sich wieder an die zehn Jahre zuvor gemachten Erfahrungen mit der Baureihe 44. Mit der Erfahrung aus dem Dampfmaschinenbau seit 1925 entstand mit den Lokomotiven 44 013-065 eine Zwischenserie. Im Jahr 1938 (ab 44 066) wurde schließlich die richtige Serienfertigung aufgenommen. Bis 1949 wurden bei verschiedenen Lokomotivwerken im In- und Ausland insgesamt 1989 Lokomotiven der Baureihe 44 hergestellt. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen und waren fortan ein Rückgrat in der Güterzugbeförderung.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 70050
Dampflok BR 44 DR DCC Sound

BRAWA H0 Dampflokomotive BR 044 der DR | Epoche III | DCC Sound | Spur H0 1/87.

Vorbild: Dampflokomotive BR 044 der DR, Betriebsnummer: 44 536 Rdb Erfurt; Bw Eisenach; Bw Rheine, Ep. IV.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
LüP: 261 mm
Mindestradius: 420 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
Normschacht hinten kulissengeführt
Führerstand beleuchtet (Version Digital EXTRA)
Feuerflackern (Version Digital EXTRA)
Triebwerksbeleuchtung (Version Digital EXTRA)
Rauchgenerator für Einbau vorbereitet
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Einzelachslagerung in Metall
Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Tender 2’2′ T34

Vorbildinformationen:
Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) ging bei der Beschaffung von Einheitsgüterzuglokomotiven  ähnlich wie beim Vergleich der Baureihen 01 und 02 vor. Die Vorgabe der neuen Lokomotive bestand darin, bis zu 1.200 Tonnen schwere Güterzüge über Mittelgebirgsstrecken befördern zu können, bei einem Achsdruck von 20 Tonnen. Die Höchstgeschwindigkeit wurde für die Vorserien Lokomotiven auf 70 km/h festgelegt. Zur Ermittlung der wirtschaftlicheren Bauform wurde 1926 bei verschiedenen Lokomotivherstellern der Bau von je 10 Lokomotiven der Baureihen 43 (Zweizylindertriebwerk) und Baureihe 44 Dreizylindertriebwerk) in Auftrag gegeben. Neben der Zuordnung der Lokomotiven zu anderen Bahnbetriebswerken erfolgte der direkte Vergleich zwischen der 43 und 44 beim Bw Pressig-Rothenkirchen.

In der Zugförderung auf der Frankenwaldbahn konnten die Vor- und Nachteile der jeweiligen Baureihe erprobt werden. Der Vergleich beider Baureihen fiel zunächst zuungunsten der leistungsstärkeren Baureihe 44 aus. Die Wirtschaftlichkeit der Zweizylinderlokomotive 43 überwog zu jener Zeit. Mitte der 1930er-Jahre, nachdem die Weltwirtschaftskrise überwunden war, wurde der Ruf nach leistungsfähigeren Güterzuglokomotiven jedoch lauter. Man erinnerte sich wieder an die zehn Jahre zuvor gemachten Erfahrungen mit der Baureihe 44. Mit der Erfahrung aus dem Dampfmaschinenbau seit 1925 entstand mit den Lokomotiven 44 013-065 eine Zwischenserie. Im Jahr 1938 (ab 44 066) wurde schließlich die richtige Serienfertigung aufgenommen. Bis 1949 wurden bei verschiedenen Lokomotivwerken im In- und Ausland insgesamt 1989 Lokomotiven der Baureihe 44 hergestellt. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen und waren fortan ein Rückgrat in der Güterzugbeförderung.

Brawa 84012
Peitschenleuchte Stecksockel H0

BRAWA H0 Peitschenleuchte mit langlebiger LED und patentiertem Stecksockel

Inhalt: 1 x Peitschenleuchte mit LED Höhe 105 mm
Einfaches Handling durch Stecksockeltechnik
Aufwändige Kabelverbindungen zwischen Leuchte und Sockel entfallen
Ausrichtung um 10°, um unebenes Gelände auszugleichen
Elektrisch trennbar
Untereinander kompatibel
Tragende Teile aus Messing
Filigrane Ätzteile
Mehrteiliger Lampenkopf
Aufwändige Lackierung in Handarbeit
Betrieb mit Gleichstrom (12 – 16 V) empfohlen
Bei Betrieb mit Wechselstrom empfehlen wir den zusätzlichen Einsatz des Gleichrichters (Best.-Nr. 2185) zur Unterdrückung von flackernden LEDs

Brawa 84147
H0 Holzmastleuchte doppelt,LED , Stecksockel

1 x Holzmastleuchte, doppelt, Stecksockel (LED)
Höhe 80 mm
Einfaches Handling durch Stecksockeltechnik
Aufwändige Kabelverbindungen zwischen Leuchte und Sockel entfallen
Ausrichtung um 10°, um unebenes Gelände auszugleichen
Elektrisch trennbar
Untereinander kompatibel
Tragende Teile aus Messing
Filigrane Ätzteile
Mehrteiliger Lampenkopf
Aufwändige Lackierung in Handarbeit

Betrieb mit Gleichstrom (12 – 16 V) empfohlen

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