Brawa

Brawa 65150
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR Epoche IV

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-11 834-2
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 65151
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR | Epoche IV | Spur N 1/160.

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-11 836-7
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 65152
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR Epoche IV Spur N 1/160.

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-12 000-9
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 65153
N Personenwagen Bmhe 2. Kl. – Städteexpress – DR

BRAWA N Personenwagen Bmhe 2. Klasse der DR Epoche IV

Modellinformationen:
Betriebsnummer: 51 50 21-12 004-1
2-Leiter Gleichstrom-System
Hervorragende Laufeigenschaften durch 3-Punkt-Lagerung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Frei stehende Wankstützen am Drehgestell
Vorbildgerechte Farbgebung
Durchgehend mit passgenau eingesetzten Übersetzfenstern und bedruckte Fensterrahmen
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst
LüP: 165 mm

Vorbildinformationen:
Bis 1977 produzierte das Raw Halberstadt über 3000 vierachsige Rekowagen für die DR, deren Kastenlänge damals ein Zugeständnis an die baulichen Gegebenheiten des Raw darstellte. Inzwischen waren diese Wagen jedoch für den Berufs- und Nahverkehr nicht mehr zeitgemäß und für hochwertige Einsätze nicht mehr geeignet. Da die Waggonindustrie der DDR mit Exportaufträgen vollkommen ausgelastet war, kam auch für den Bau des neuen Wagens nur das Raw Halberstadt infrage. Weil die Anlagen dort inzwischen erweitert worden waren, konnte das neue Fahrzeug nun auch das UIC-Maß von 26,4 m voll ausschöpfen. Bereits 1973 entstand daher ein Musterwagen, dem 1975 ein zweiter folgte.

Beide wurden im täglichen Betrieb ausgiebig erprobt. Recht schnell prägte der Volksmund für sie den Namen „Langer Halberstädter“, was bestimmt auch mit den hier produzierten berühmten Würstchen zusammenhing. Bereits während der Konstruktion kam seitens der DR die Forderung auf, der Wagen solle auch für „hochwertige internationale Einsätze“ tauglich sein, was bei der Gestaltung natürlich zu Kompromissen führen musste. So entstand ein Wagen mit zwei Einstiegen und drei Fahrgasträumen mit Mittelgang. Auf den ersten Blick erscheint der Bmhe daher wie eine Kopie der DB-Silberlinge, ist aber eher eine Weiterentwicklung der Bghwe-Wagen unter Berücksichtigung vieler neuer Komponenten. Deutlich wird das auch im Eigengewicht, denn das ist mit 39 t ziemlich hoch und entsprach damit nicht dem in der DDR so oft angestrebten „Weltniveau“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden durch den Reisenden durchaus als Fortschritt wahrgenommen.

Entsprechend den Forderungen bei der Bestellung wurden sie anfänglich fast ausschließlich in Schnellzügen des nationalen und internationalen Verkehrs eingesetzt. Dabei erreichten sie auch Ziele in der CSSR, Polen und der BRD. Die ab 1982 gelieferten Wagen erhielten den neuen grün-elfenbeinfarbigen Anstrich für Schnellzugwagen. Einige Wagen, die die Städteexpresszüge verstärkten, erhielten deren Farbgebung in Orange-Elfenbein. Bis 1983 wurden so insgesamt 1279 Wagen der Gattung Bmhe gebaut und unter der DOK-Nummer 2329 geführt. In zehn Wagen erprobte die DR ab 1981 die zentrale Energieversorgung(ZEV) vom Triebfahrzeug aus. Solcherart ausgerüstete Wagen trugen dieBezeichnung Bmhee. Bis 1989 gab es an den Bmh-Wagen (das „e“ entfiel ab 1987) keine größeren Veränderungen. Gemeinsam mit Reko- und Modernisierungswagen bildeten sie so viele Jahre das Rückgrat des Personen- und Eilzugwagenparks der DR und prägten deren Zugbild.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 70014
Dampflok S 2/6 K.Bay.Sts.B.

BRAWA H0 Dampflok S2/6 der K.Bay.Sts.B. | Epoche I | DCC Sound | Spur H0 1/87.

Vorbild: Schnellzuglok, S2/6 der K.Bay.Sts.B., grüne Ausführung, Betriebsnummer: 3201, Epoche I.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
LüP: 242,9 mm
Mindestradius: 360 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 2
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Norm-Kupplungsschacht mit KK-Kinematik
Federpuffer
Rauchgenerator vorbereitet
Neu mit Energiespeicher (Digital EXTRA Version)
Kessel, Chassis und Tendergehäuse aus Zinkdruckguss
Nachbildung der modellspezifischen Tenderdrehgestelle
Tenderdrehgestelle vollbeweglich
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Schräg genuteter 5-poliger Motor mit 2 Schwungmassen
Detailgetreue Nachbildung des Barrenrahmens
Feinste Speichenräder aus Metall
Maßstabgetreue Länge über Puffer
Originalgetreue Nachbildung der Kesselrückwand
Führerstandsbeleuchtung (bei Digitalbetrieb ein- und ausschaltbar)
Zahlreiche Ansetzteile aus Metall
Feine Nachbildung der Nieten und Nietenbänder
Detailgetreue Nachbildung der Steuerung aus Metall
Federpuffer

Vorbildinformationen:
Schon die ersten Fahrten zeigten, dass die neue Lok alle Erwartungen nicht nur erfüllte, sondern sogar übertraf. Der Lauf der Lok war auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr ruhig, der Kessel lieferte immer genügend Dampf für das ausgeglichene Vierzylindertriebwerk. Im Juli 1907 wurde schließlich bei Versuchsfahrten zwischen München und Augsburg die Rekordgeschwindigkeit von 154,4 km/h erreicht. Schneller war noch keine Dampflok auf dem europäischen Festland gefahren.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 84012
Peitschenleuchte Stecksockel H0

BRAWA H0 Peitschenleuchte mit langlebiger LED und patentiertem Stecksockel

Inhalt: 1 x Peitschenleuchte mit LED Höhe 105 mm
Einfaches Handling durch Stecksockeltechnik
Aufwändige Kabelverbindungen zwischen Leuchte und Sockel entfallen
Ausrichtung um 10°, um unebenes Gelände auszugleichen
Elektrisch trennbar
Untereinander kompatibel
Tragende Teile aus Messing
Filigrane Ätzteile
Mehrteiliger Lampenkopf
Aufwändige Lackierung in Handarbeit
Betrieb mit Gleichstrom (12 – 16 V) empfohlen
Bei Betrieb mit Wechselstrom empfehlen wir den zusätzlichen Einsatz des Gleichrichters (Best.-Nr. 2185) zur Unterdrückung von flackernden LEDs

Brawa 84126
H0 LED Gaslaterne

1 x Gaslaterne, Stecksockel (LED)
Höhe 59 mm
Einfaches Handling durch Stecksockeltechnik
Aufwändige Kabelverbindungen zwischen Leuchte und Sockel entfallen
Ausrichtung um 10°, um unebenes Gelände auszugleichen
Elektrisch trennbar
Untereinander kompatibel
Tragende Teile aus Messing
Filigrane Ätzteile
Mehrteiliger Lampenkopf
Aufwändige Lackierung in Handarbeit

Betrieb mit Gleichstrom (12 – 16 V) empfohlen

Brawa 84147
H0 Holzmastleuchte doppelt,LED , Stecksockel

1 x Holzmastleuchte, doppelt, Stecksockel (LED)
Höhe 80 mm
Einfaches Handling durch Stecksockeltechnik
Aufwändige Kabelverbindungen zwischen Leuchte und Sockel entfallen
Ausrichtung um 10°, um unebenes Gelände auszugleichen
Elektrisch trennbar
Untereinander kompatibel
Tragende Teile aus Messing
Filigrane Ätzteile
Mehrteiliger Lampenkopf
Aufwändige Lackierung in Handarbeit

Betrieb mit Gleichstrom (12 – 16 V) empfohlen

Brawa 93716
H0 Elektr Kupplung 4-polig

4-POLIGE ELEKTRISCHE KUPPLUNG FÜR NEM NORMSCHACHT
Packungsinhalt: 2 Paare
Symmetrische Anordnung der Kontakte
Gleiche Kupplung für beide Seiten einer Lok oder eines Wagens
Mechanische Verriegelung der Kupplung
Vergoldete Kontaktstifte
Belastbarkeit bis 1A bei 24V
Mit 4 verschiedenfarbigen Litzen mit 200 mm Länge

Brawa 93717
H0 Elektr Kupplung 6-polig

6-POLIGE ELEKTRISCHE KUPPLUNG FÜR NEM NORMSCHACHT
Inhalt: 2 Paare
Asymmetrische Anordnung der Kontakte
Unterschiedliche Kupplungen für jede Seite einer Lok oder eines Wagens
Mechanische Verriegelung der Kupplung
Vergoldete Kontaktstifte
Belastbarkeit bis 1A bei 24V
Mit jeweils 6 verschiedenfarbigen Litzen mit 200 mm Länge

Brawa 94002
H0 Bahnsteigkanten mit Mauerwerk

Bahnsteigkanten mit Mauerwerk

4 x Bahnsteigkanten gerade à 23 cm
1 x Senke 9 cm
1 x Rampe rechts 6 cm
1 x Rampe links 6 cm
Höhe: 9 mm Modell:
Epoche II – VI
Realistische Oberflächenstruktur
Modulare Bauweise
Beliebig verlängerbar

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