Brawa

Brawa 46103
Personenwagen Byg 514 DB

Vorbild: Personenwagen Byg 514 DB 50 80 29-11 534-4 Esn / Dortmund

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 223,6 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 46104
Personenwagen BDyg 532 DB

Vorbild: Personenwagen BDyg 532 DB 50 80 82-12 177-5 Esn / Dortmund

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 223,6 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 46105
Reisezugwagen AB4yge 1./2.Kl. DB

BRAWA H0 Umbauwagen AB4yge der DB | Epoche III | DC-Wagen Spur H0 1/87.

Vorbild: Reisezugwagen AB4yge 1./2. Klasse DB, Epoche III, Betriebsnummer: 34 247 Han.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 223,6 mm
mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung nachrüstbar mit Art. Nr. 2212
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
Passender AC-Radsatz: Art. Nr. 2187
Passender Wechselstromschleifer: Art. Nr. 2222

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 46108
Halbgepäckwagen BPw4yge 2.Kl. DB

BRAWA H0 Umbauwagen BPw4yge mit Gepäckabteil der DB | DC-Wagen Spur H0 1/87.

Vorbild: Halbgepäckwagen BPw4yge DB 2. Klasse DB, Epoche III, Betriebsnummer: 98 190 Han.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 223,6 mm
mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung nachrüstbar mit Art. Nr. 2212
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
Passender AC-Radsatz: Art. Nr. 2187
Passender Wechselstromschleifer: Art. Nr. 2222

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 46188
GESELLSCHAFTSWAGEN WGYE831.1 DER DB

GESELLSCHAFTSWAGEN WGYE831.1 DER DB
Betriebsnummer: 50 80 89-43 548-3 Ffm

MODELLDETAILS

Epochentypische Details
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Mehrteilige Inneneinrichtung
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Metallachslager
Fein gravierte Dachnieten
Räder aus Metall
Mehrteilige Bremsanlage
Maßstäbliche Fenster

Brawa 46190
HALBGEPÄCKWAGEN ADYSE641 DER DB

HALBGEPÄCKWAGEN ADYSE641 DER DB
Betriebsnummer: 50 80 81-11 001-9 Ffm

MODELLDETAILS

Epochentypische Details
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Mehrteilige Inneneinrichtung
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Metallachslager
Fein gravierte Dachnieten
Räder aus Metall
Mehrteilige Bremsanlage
Maßstäbliche Fenster

Brawa 46194
GESELLSCHAFTSWAGEN AUSSTELL. 398 „DR. OETKER ” DER DB

BRAWA H0 Gesellschaftswagen Bauart C4i-36 Dr. Oetker der DB in Ep.IV | DC | Spur H0

Informationen zum BRAWA H0 Personenwagen:
Betriebsnummer: 51 80 99-18 008-6
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: H0 1/87
Bahnen: DB
Epoche: IV
mit Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung nachrüstbar mit 2212
AC Radsatz: 2187
AC Schleifer: 2222
LüP: 240 mm

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

Brawa 46264
Gepäckwagen MPw4yge DB

MODELLDETAILS

Fein gravierte Drehgestelle
Vorbildgerechte Bremsanlage
Extra angesetzter Batteriekasten
Nachbildung der innenliegenden Vergitterung der Fenster
Frei stehende Griffstangen
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Radsätze in Spitzenlagerung
Mehrteilige Inneneinrichtung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Bei den Gepäckwagen für Fernschnellzügebestand nach Kriegsende ein grosser Mangel an Fahrzeugen. Die junge DB beschloss jedoch die zur Verfügung stehenden Mittel für den Neubau von Reisezugwagen einzusetzen und das Gepäckwagenproblem auf der Basis von Umbauten zu lösen. Dazunutzte sie die Rund 600 nach Kriegsendein ihrem Bestand verbliebenen Behelfspersonenwagen. Diese waren aufgrund ihrer Innenausstattung und der mässigen Laufeigenschaftenden Reisenden nicht mehrzuzumuten. Je zwei dieser Wagenkästenwurden verbunden, mit einem Sprengwerkversehen und auf zwei Drehgestelle amerikanischer Bauart gesetzt. Die so ab 1950 entstandenen rund 290 Gepäckwagenwurde als MPw4ie-54/55 und MPw4yg-57 bezeichnet.

Brawa 46266
Gepäckwagen Mdyg 986 DB

MODELLDETAILS

Fein gravierte Drehgestelle
Vorbildgerechte Bremsanlage
Extra angesetzter Batteriekasten
Nachbildung der innenliegenden Vergitterung der Fenster
Frei stehende Griffstangen
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Radsätze in Spitzenlagerung
Mehrteilige Inneneinrichtung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Bei den Gepäckwagen für Fernschnellzügebestand nach Kriegsende ein grosser Mangel an Fahrzeugen. Die junge DB beschloss jedoch die zur Verfügung stehenden Mittel für den Neubau von Reisezugwagen einzusetzen und das Gepäckwagenproblem auf der Basis von Umbauten zu lösen. Dazunutzte sie die Rund 600 nach Kriegsendein ihrem Bestand verbliebenen Behelfspersonenwagen. Diese waren aufgrund ihrer Innenausstattung und der mässigen Laufeigenschaftenden Reisenden nicht mehrzuzumuten. Je zwei dieser Wagenkästenwurden verbunden, mit einem Sprengwerkversehen und auf zwei Drehgestelle amerikanischer Bauart gesetzt. Die so ab 1950 entstandenen rund 290 Gepäckwagenwurde als MPw4ie-54/55 und MPw4yg-57 bezeichnet.

Brawa 46273
Gepäckwagen MPw4ie DB

Vorbild: Gepäckwagen MPw4ie DB 113 845 Kassel

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 264,5 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Innenbeleuchtung nachrüstbar: 2212
Wechselstromschleifer nachrüstbar: 2222
Fein gravierte Drehgestelle
Vorbildgerechte Bremsanlage
Extra angesetzter Batteriekasten
Nachbildung der innenliegenden Vergitterung der Fenster
Frei stehende Griffstangen
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Radsätze in Spitzenlagerung
Mehrteilige Inneneinrichtung
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert

Vorbildinformationen:
Bei den Gepäckwagen für Fernschnellzügebestand nach Kriegsende ein grosser Mangel an Fahrzeugen. Die junge DB beschloss jedoch die zur Verfügung stehenden Mittel für den Neubau von Reisezugwagen einzusetzen und das Gepäckwagenproblem auf der Basis von Umbauten zu lösen. Dazunutzte sie die Rund 600 nach Kriegsendein ihrem Bestand verbliebenen Behelfspersonenwagen. Diese waren aufgrund ihrer Innenausstattung und der mässigen Laufeigenschaftenden Reisenden nicht mehrzuzumuten. Je zwei dieser Wagenkästenwurden verbunden, mit einem Sprengwerkversehen und auf zwei Drehgestelle amerikanischer Bauart gesetzt. Die so ab 1950 entstandenen rund 290 Gepäckwagenwurde als MPw4ie-54/55 und MPw4yg-57 bezeichnet.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 46315
H0 Personenwagen B3ygk, DB

Küchenwagen für Gesellschaftszüge
Alle Griffstangen frei stehend
Exakt nachgebildeter Rahmen mit vielen angesetzten Einzelteilen
Federnder Gummiwulst
Feine Nachbildung der Dachschweißnähte
Frei stehende Bremsanlage und Wagenkastenstützen
Für Innenbeleuchtung und Schlussbeleuchtung vorbereitet
Kurzkupplungskinematik
Mehrteilige Inneneinrichtung, mehrfarbig lackiert
Maßstäbliche Schlusslichter
Maßstäblich schmaler Rahmen
Passgenau eingesetzte Fenster
Spitzenlagerung aus Metall
Trittrostnachbildung an allen Einstiegen
Verschiebbare Mittelachse

Brawa 46417
Schnellzugwagen 1.Kl. Aüe 305 DB DC

BRAWA H0 Schnellzugwagen 1. Klasse Bauart Aüe 305 der DB in Ep.IV | DC | Spur H0

Informationen:
Betriebsnummer: 51 80 18-43 061-2
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: H0 1/87
Bahnen: DB
Epoche: IV
ohne Dachlaufbretter
einzelne Sitzabteile
KK-Kinematik
LüP: 270 mm

ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug.

Brawa 46462
REISEZUGWAGEN B4ÜE „F-ZUGWAGEN” DER DB

REISEZUGWAGEN B4ÜE „F-ZUGWAGEN” DER DB
BRAWA H0 F-Zugwagen 2. Klasse Bauart B4üe der DB in Ep.III | DC | Spur H0

Informationen zum BRAWA H0 Personenwagen:
Betriebsnummer: 10 712 Ffm
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: H0 1/87
Bahnen: DB
Epoche: III
KK-Kinematik
mit Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung nachrüstbar mit 2212
AC Radsatz: 2188
AC Schleifer: 2222
LüP: 270 mm

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

Brawa 46539
Steuerwagen BD4nf-59 DB III DC

MODELLDETAILS

Hasenkasten
2. Klasse
Variantengerechte Bauartunterschiede
Unterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen Heizungsbauarten
Genaue Nachbildung der Minden-Deutz leicht Drehgestelle MD 42 oder MD 43
Vollständige Nachbildung der Bremsanlage
Mehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechend
Kurzkupplungskinematik
Unterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der Schweißnähte
Achslagerung in Metallachshaltern
Nachbildung der tangential gewellten Räder aus Metall
Passgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechend
Details konturenscharf graviert

Brawa 46574
Nahverkehrswagen B4nb-59a DB

Nahverkehrswagen B4nb-59a DB
Betriebsnummer: 41 159 Ksl
Analog BASIC +

MODELLDETAILS

2. Klasse Wagen
Nachbildung der MD 42 mit selbsttätiger Lastabbremsung und Klotzbremse
Nachbildung der Übersetzfenster mit Alurahmen
Mit Lichtmaschine G150
Variantengerechte Bauartunterschiede
Unterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen Heizungsbauarten
Vollständige Nachbildung der Bremsanlage
Mehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechend
Kurzkupplungskinematik
Unterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der Schweißnähte
Achslagerung in Metallachshaltern
Nachbildung der tangential gewellten Räder aus Metall
Passgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechend
Details konturenscharf graviert
Variante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit Lötpunkten

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Mit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit Wagenübergangsende. Ab Mitte der 1980er Jahre begann man bei der Bundesbahn mit der Modernisierung der teilweise schon über 20 Jahre alten Wagen. Nach mehreren Designstudien fügte man im Aw Hannover die Vorteile der einzelnen Programme zum neuen Design Hannover zusammen. Neue Zutaten waren zudem die Lackierung in mintgrün oder neue Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen. Dieses Design, welches mit anderen Innenfarben auch von der PFA Weiden oder OFV Verona eingebaut wurde, findet man noch heute in den, mittlerweile im aktuellen Corporate Identity der DB AG lackierten, n-Wagen vor. Weitere Umbauten betrafen wieder die Steuerwagen. Die beiden bisher vorgestellten Bauarten waren nur durch Wechsel des Steuertisches entweder für Diesel- oder Elektrotraktion geeignet. Im Aw Wittenberge wurde deshalb, basierend auf dem DB Einheitsführerstand der BR 111 ein neuer Führerraum gestaltet, um die Steuerwagen freizügiger einsetzen zu können. Zahlreiche alte Hasenkästen und auch Karlsruher Köpfe wurden daraufhin zu Wittenberger Köpfen umgebaut. Um den Bedarf für mehr Wendezüge zu decken, zog die DB AG zudem normale 2. Klasse Wagen mit in das Umbauprogramm ein.

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