Dampflok

Brawa 40962
DAMPFLOK BR 02 02 006 RBD Essen; Bw Hamm P DRG Digital Extra

MODELLDETAILS

Steuerungsträger in gegossener Bauform
Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
Epochengerechte Beleuchtung
Normschacht hinten kulissengeführt
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Einzelachslagerung in Metall
Maßstäblicher Achsstand
Filigrane Treib- und Kuppelstangen aus Metall

HINWEIS ZUM MINDESTRADIUS: Die Modelle der Dampflok BR 02 sind technisch für den Betrieb ab Mindestradius R 360 mm geeignet. Für optimale Fahreigenschaften empfehlen wir den Einsatz ab R 420 mm.

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Parallel zu Baureihe 01 entwickelte die Deutsche Reichsbahn die stark verwandte Baureihe 02. Im direkten Vergleich zwischen der Zweizylinder-Zwillingsbauart (BR 01) und der Vierzylinder-Verbundbauart (BR 02) wurde ab 1925 bei den Bahnbetriebswerken Erfurt, Hamm P und Hof im alltäglichen Betrieb erprobt, welches die geeignetere Lokomotivbaureihe für die Deutsche Reichsbahn ist. Bedingt durch konstruktive Mängel in den Dampfwegen der Maschine, konnten die BR 02 die Vorteile der Verbundtechnik gegenüber der BR 01 nicht voll ausspielen. Die zusätzlich höheren laufenden Instandhaltungskosten sorgten dann endgültig für die Entscheidung, der BR 01 im Serienbau den Vorzug zu geben. Die 10 Lokomotiven der BR 02 wurden zwischen 1937 und 1942 im Reichsbahnausbesserungswerk Meiningen in Lokomotiven der BR 01 umgebaut und als 01 011 (ex 02 001) und 01 233-241 (ex 02 002-010) um nummeriert. In diesem Zustand waren alle 10 Lokomotiven bei der Deutschen Bundesbahn im Betrieb. Als Letzte wurde die 001 234-4 1972 im Bw Hof ausgemustert.

Brawa 50843
5-tlg. Zugset Dampflok BR 01 + Schnellzug F 3/4 Merkur DB

BRAWA H0 Zugpackung Merkur F 3/4 der DB | Ep. III | DC analog + DSS Plux22 | Spur H0 1/87.

Lieferumfang:
Schnellzuglok BR 01 DB (Betriebs-Nr. 01 115)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 998 Ffm)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 972 Stg)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 973 Stg)
Speisewagen WR4ü-28/51 DSG (Betriebs-Nr. 12 30)

Schnellzuglok BR 01 DB mit Neubaukessel:
2-Leiter Gleichstrom-System
Ohne Digitaldecoder
Sound vorbereitet
Dampfgenerator vorbereitet (Seuthe 20 / märklin 72270)
Mindestradius: 360 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kupplung: NEM-Schacht mit KK-Kinematik
Aufbau aus schlagzähem Kunststoff
Durchbrochener Barrenrahmen aus Zinkdruckguss
Speichenräder aus Zinkdruckguss
Filigrane Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Epochengerechte Beleuchtung
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Normschacht hinten kulissengeführt
Vorbildgerechte Stehkesselrückwand
Einzelachslagerung aus Metall
Maßstäblicher Achsstand

Schnellzugwagen A4ümg-54 DB:
2-Leiter Gleichstrom-System
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig
gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet
Gummiwulst am Übergang gefedert
Kurzkupplungskinematik
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment

Vorbildinformationen:
Der Wiederaufbau in Deutschland war im vollen Gange, als die Deutsche Bundesbahn (DB) im Sommer des Jahres 1951 ein Netz aus F-Zügen für den Dienst- und Geschäftsreiseverkehr ins Leben rief. Damit gelang es der DB zum damaligen Zeitpunkt ein deutliches Zeichen gegen den entstehenden automobilen Individualverkehr und die sich rasch entwickelnde Luftfahrtindustrie zu setzen, welches auch im Ausland Anerkennung fand. Von Beginn an war in diesem Zug-Netz auch das Zugpaar F 3/4 von Frankfurt (M) über Köln nach Hamburg und zurück enthalten, welches 1952 den Zug-Namen „Merkur“ erhielt. In der römischen Mythologie ist Merkur der Gott des Handels, der Händler und der Reisenden. Über die Zeit wechselte der Merkur häufiger sein Aussehen, auch die Fahrstrecke wurde den Bedürfnissen der Kunden angepasst.

Anfangs übernahmen Lokomotiven der BR 01 die Bespannung der Züge. In Folgejahren fungierten abschnittsweise die Baureihen 03, 03.10, 18.5, 18.6, 39, V200 und E18 als Zuglokomotiven. Vom Sommer 1959 bis 1961 wurde der Zuglauf des F3 von Frankfurt über Wiesbaden Hbf geführt. Das Wagenmaterial war schon auf die neuen 26,4 m langen 1. Klasse Wagen mit einem Altbau-Speisewagen der Bauart WR4ü-28,-35 oder -39 umgestellt. Für diesen Streckenabschnitt wurde im Sommer 1959 regelmäßig die 01 149 des Bw Darmstadt vor dem Merkur eingesetzt. Sicherlich auch aus wirtschaftlichen Gründen übernahmen in der Folge BR 01 des Bw Wiesbaden die Zugförderung, wie es mit unserer 01 115 bildlich belegt ist.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50844
5-tlg. Zugset Dampflok BR 01 + Schnellzug F 3/4 Merkur DB DCC Sound + LED

BRAWA H0 Zugpackung Merkur F 3/4 der DB | Epoche III | DCC Sound + Innenbeleuchtung | Spur H0 1/87.

Lieferumfang:
Schnellzuglok BR 01 DB (Betriebs-Nr. 01 115)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 998 Ffm)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 972 Stg)
Schnellzugwagen A4ümg-54 DB (Betriebs-Nr. 11 973 Stg)
Speisewagen WR4ü-28/51 DSG (Betriebs-Nr. 12 30)

Schnellzuglok BR 01 DB mit Neubaukessel:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
Dampfgenerator vorbereitet (Seuthe 20 / märklin 72270)
Mindestradius: 360 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kupplung: NEM-Schacht mit KK-Kinematik
Aufbau aus schlagzähem Kunststoff
Durchbrochener Barrenrahmen aus Zinkdruckguss
Speichenräder aus Zinkdruckguss
Filigrane Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Epochengerechte Beleuchtung
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Normschacht hinten kulissengeführt
Vorbildgerechte Stehkesselrückwand
Einzelachslagerung aus Metall
Maßstäblicher Achsstand

Schnellzugwagen A4ümg-54 DB:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit LED-Innenbeleuchtung ausgestattet
Maßstäbliche Nachbildung der Fenster
Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig
gewellten Radscheiben
Epochengerechte Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung vorbereitet
Gummiwulst am Übergang gefedert
Kurzkupplungskinematik
Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt
Extra angesetzte Tritte und Griffstangen
Ausführung der auf Stoß geschweißten Dächer
Kompatibel mit der elektrischen Kupplung aus dem BRAWA-Sortiment

Vorbildinformationen:
Der Wiederaufbau in Deutschland war im vollen Gange, als die Deutsche Bundesbahn (DB) im Sommer des Jahres 1951 ein Netz aus F-Zügen für den Dienst- und Geschäftsreiseverkehr ins Leben rief. Damit gelang es der DB zum damaligen Zeitpunkt ein deutliches Zeichen gegen den entstehenden automobilen Individualverkehr und die sich rasch entwickelnde Luftfahrtindustrie zu setzen, welches auch im Ausland Anerkennung fand. Von Beginn an war in diesem Zug-Netz auch das Zugpaar F 3/4 von Frankfurt (M) über Köln nach Hamburg und zurück enthalten, welches 1952 den Zug-Namen „Merkur“ erhielt. In der römischen Mythologie ist Merkur der Gott des Handels, der Händler und der Reisenden. Über die Zeit wechselte der Merkur häufiger sein Aussehen, auch die Fahrstrecke wurde den Bedürfnissen der Kunden angepasst.

Anfangs übernahmen Lokomotiven der BR 01 die Bespannung der Züge. In Folgejahren fungierten abschnittsweise die Baureihen 03, 03.10, 18.5, 18.6, 39, V200 und E18 als Zuglokomotiven. Vom Sommer 1959 bis 1961 wurde der Zuglauf des F3 von Frankfurt über Wiesbaden Hbf geführt. Das Wagenmaterial war schon auf die neuen 26,4 m langen 1. Klasse Wagen mit einem Altbau-Speisewagen der Bauart WR4ü-28,-35 oder -39 umgestellt. Für diesen Streckenabschnitt wurde im Sommer 1959 regelmäßig die 01 149 des Bw Darmstadt vor dem Merkur eingesetzt. Sicherlich auch aus wirtschaftlichen Gründen übernahmen in der Folge BR 01 des Bw Wiesbaden die Zugförderung, wie es mit unserer 01 115 bildlich belegt ist.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 70014
Dampflok S 2/6 K.Bay.Sts.B.

BRAWA H0 Dampflok S2/6 der K.Bay.Sts.B. | Epoche I | DCC Sound | Spur H0 1/87.

Vorbild: Schnellzuglok, S2/6 der K.Bay.Sts.B., grüne Ausführung, Betriebsnummer: 3201, Epoche I.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
LüP: 242,9 mm
Mindestradius: 360 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 2
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Norm-Kupplungsschacht mit KK-Kinematik
Federpuffer
Rauchgenerator vorbereitet
Neu mit Energiespeicher (Digital EXTRA Version)
Kessel, Chassis und Tendergehäuse aus Zinkdruckguss
Nachbildung der modellspezifischen Tenderdrehgestelle
Tenderdrehgestelle vollbeweglich
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Schräg genuteter 5-poliger Motor mit 2 Schwungmassen
Detailgetreue Nachbildung des Barrenrahmens
Feinste Speichenräder aus Metall
Maßstabgetreue Länge über Puffer
Originalgetreue Nachbildung der Kesselrückwand
Führerstandsbeleuchtung (bei Digitalbetrieb ein- und ausschaltbar)
Zahlreiche Ansetzteile aus Metall
Feine Nachbildung der Nieten und Nietenbänder
Detailgetreue Nachbildung der Steuerung aus Metall
Federpuffer

Vorbildinformationen:
Schon die ersten Fahrten zeigten, dass die neue Lok alle Erwartungen nicht nur erfüllte, sondern sogar übertraf. Der Lauf der Lok war auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr ruhig, der Kessel lieferte immer genügend Dampf für das ausgeglichene Vierzylindertriebwerk. Im Juli 1907 wurde schließlich bei Versuchsfahrten zwischen München und Augsburg die Rekordgeschwindigkeit von 154,4 km/h erreicht. Schneller war noch keine Dampflok auf dem europäischen Festland gefahren.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 70038
Dampflok BR 44 DRG DCC Sound

BRAWA H0 Dampflok BR 44 der DRG | Epoche II | DCC Sound | Spur H0 1/87.

Vorbild: Dampflokomotive BR 44 der DRG, Betriebsnummer: 44 097; Rbd Wuppertal; Bw Altenhundem, Ep. II.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
LüP: 261 mm
Mindestradius: 420 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Zweilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
Normschacht hinten kulissengeführt
Führerstand beleuchtet (Version Digital EXTRA)
Feuerflackern (Version Digital EXTRA)
Rauchgenerator für Einbau vorbereitet
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Einzelachslagerung in Metall
Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Triebwerksbeleuchtung (Version Digital EXTRA)
Vorbildgerechte Wagner-Windleitbleche
Tender 2’2′ T32

Vorbildinformationen:
Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) ging bei der Beschaffung von Einheitsgüterzuglokomotiven  ähnlich wie beim Vergleich der Baureihen 01 und 02 vor. Die Vorgabe der neuen Lokomotive bestand darin, bis zu 1.200 Tonnen schwere Güterzüge über Mittelgebirgsstrecken befördern zu können, bei einem Achsdruck von 20 Tonnen. Die Höchstgeschwindigkeit wurde für die Vorserien Lokomotiven auf 70 km/h festgelegt. Zur Ermittlung der wirtschaftlicheren Bauform wurde 1926 bei verschiedenen Lokomotivherstellern der Bau von je 10 Lokomotiven der Baureihen 43 (Zweizylindertriebwerk) und Baureihe 44 Dreizylindertriebwerk) in Auftrag gegeben. Neben der Zuordnung der Lokomotiven zu anderen Bahnbetriebswerken erfolgte der direkte Vergleich zwischen der 43 und 44 beim Bw Pressig-Rothenkirchen. In der Zugförderung auf der Frankenwaldbahn konnten die Vor- und Nachteile der jeweiligen Baureihe erprobt werden.

Der Vergleich beider Baureihen fiel zunächst zuungunsten der leistungsstärkeren Baureihe 44 aus. Die Wirtschaftlichkeit der Zweizylinderlokomotive 43 überwog zu jener Zeit. Mitte der 1930er-Jahre, nachdem die Weltwirtschaftskrise überwunden war, wurde der Ruf nach leistungsfähigeren Güterzuglokomotiven jedoch lauter. Man erinnerte sich wieder an die zehn Jahre zuvor gemachten Erfahrungen mit der Baureihe 44. Mit der Erfahrung aus dem Dampfmaschinenbau seit 1925 entstand mit den Lokomotiven 44 013-065 eine Zwischenserie. Im Jahr 1938 (ab 44 066) wurde schließlich die richtige Serienfertigung aufgenommen. Bis 1949 wurden bei verschiedenen Lokomotivwerken im In- und Ausland insgesamt 1989 Lokomotiven der Baureihe 44 hergestellt. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen und waren fortan ein Rückgrat in der Güterzugbeförderung.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 70042
Dampflok BR 44 DB DCC Sound

BRAWA H0 Dampflok BR 44 der DB | Epoche III | DCC Sound | Spur H0 1/87.

Vorbild: Dampflokomotive BR 44 der DB, Betriebsnummer: 44 508 BD Wuppertal; Bw Hagen-Vorhalle, Ep. III.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
LüP: 261 mm
Mindestradius: 420 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Zweilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
Normschacht hinten kulissengeführt
Führerstand beleuchtet (Version Digital EXTRA)
Feuerflackern (Version Digital EXTRA)
Rauchgenerator Einbau vorbereitet
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Einzelachslagerung in Metall
Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Triebwerksbeleuchtung (Version Digital EXTRA)
Vorbildgerechte Witte-Windleitbleche
Tender 2’2′ T34

Vorbildinformationen:
Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) ging bei der Beschaffung von Einheitsgüterzuglokomotiven  ähnlich wie beim Vergleich der Baureihen 01 und 02 vor. Die Vorgabe der neuen Lokomotive bestand darin, bis zu 1.200 Tonnen schwere Güterzüge über Mittelgebirgsstrecken befördern zu können, bei einem Achsdruck von 20 Tonnen. Die Höchstgeschwindigkeit wurde für die Vorserien Lokomotiven auf 70 km/h festgelegt. Zur Ermittlung der wirtschaftlicheren Bauform wurde 1926 bei verschiedenen Lokomotivherstellern der Bau von je 10 Lokomotiven der Baureihen 43 (Zweizylindertriebwerk) und Baureihe 44 Dreizylindertriebwerk) in Auftrag gegeben. Neben der Zuordnung der Lokomotiven zu anderen Bahnbetriebswerken erfolgte der direkte Vergleich zwischen der 43 und 44 beim Bw Pressig-Rothenkirchen.

In der Zugförderung auf der Frankenwaldbahn konnten die Vor- und Nachteile der jeweiligen Baureihe erprobt werden. Der Vergleich beider Baureihen fiel zunächst zuungunsten der leistungsstärkeren Baureihe 44 aus. Die Wirtschaftlichkeit der Zweizylinderlokomotive 43 überwog zu jener Zeit. Mitte der 1930er-Jahre, nachdem die Weltwirtschaftskrise überwunden war, wurde der Ruf nach leistungsfähigeren Güterzuglokomotiven jedoch lauter. Man erinnerte sich wieder an die zehn Jahre zuvor gemachten Erfahrungen mit der Baureihe 44. Mit der Erfahrung aus dem Dampfmaschinenbau seit 1925 entstand mit den Lokomotiven 44 013-065 eine Zwischenserie. Im Jahr 1938 (ab 44 066) wurde schließlich die richtige Serienfertigung aufgenommen. Bis 1949 wurden bei verschiedenen Lokomotivwerken im In- und Ausland insgesamt 1989 Lokomotiven der Baureihe 44 hergestellt. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen und waren fortan ein Rückgrat in der Güterzugbeförderung.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 70048
Dampflok BR 44 DR DC analog

BRAWA H0 Dampflok BR 044 der DR | Epoche III | DC analog mit PluX22 DSS | Spur H0 1/87.

Vorbild: Dampflokomotive BR 044 der DR, Betriebsnummer: 44 536 Rdb Erfurt; Bw Eisenach; Bw Rheine, Ep. IV.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
Ohne Digitaldecoder
LüP: 261 mm
Mindestradius: 420 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
Normschacht hinten kulissengeführt
Sounddecoder für Einbau vorbereitet
Rauchgenerator für Einbau vorbereitet
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Einzelachslagerung in Metall
Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Tender 2’2′ T34

Vorbildinformationen:
Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) ging bei der Beschaffung von Einheitsgüterzuglokomotiven  ähnlich wie beim Vergleich der Baureihen 01 und 02 vor. Die Vorgabe der neuen Lokomotive bestand darin, bis zu 1.200 Tonnen schwere Güterzüge über Mittelgebirgsstrecken befördern zu können, bei einem Achsdruck von 20 Tonnen. Die Höchstgeschwindigkeit wurde für die Vorserien Lokomotiven auf 70 km/h festgelegt. Zur Ermittlung der wirtschaftlicheren Bauform wurde 1926 bei verschiedenen Lokomotivherstellern der Bau von je 10 Lokomotiven der Baureihen 43 (Zweizylindertriebwerk) und Baureihe 44 Dreizylindertriebwerk) in Auftrag gegeben. Neben der Zuordnung der Lokomotiven zu anderen Bahnbetriebswerken erfolgte der direkte Vergleich zwischen der 43 und 44 beim Bw Pressig-Rothenkirchen.

In der Zugförderung auf der Frankenwaldbahn konnten die Vor- und Nachteile der jeweiligen Baureihe erprobt werden. Der Vergleich beider Baureihen fiel zunächst zuungunsten der leistungsstärkeren Baureihe 44 aus. Die Wirtschaftlichkeit der Zweizylinderlokomotive 43 überwog zu jener Zeit. Mitte der 1930er-Jahre, nachdem die Weltwirtschaftskrise überwunden war, wurde der Ruf nach leistungsfähigeren Güterzuglokomotiven jedoch lauter. Man erinnerte sich wieder an die zehn Jahre zuvor gemachten Erfahrungen mit der Baureihe 44. Mit der Erfahrung aus dem Dampfmaschinenbau seit 1925 entstand mit den Lokomotiven 44 013-065 eine Zwischenserie. Im Jahr 1938 (ab 44 066) wurde schließlich die richtige Serienfertigung aufgenommen. Bis 1949 wurden bei verschiedenen Lokomotivwerken im In- und Ausland insgesamt 1989 Lokomotiven der Baureihe 44 hergestellt. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen und waren fortan ein Rückgrat in der Güterzugbeförderung.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 70050
Dampflok BR 44 DR DCC Sound

BRAWA H0 Dampflokomotive BR 044 der DR | Epoche III | DCC Sound | Spur H0 1/87.

Vorbild: Dampflokomotive BR 044 der DR, Betriebsnummer: 44 536 Rdb Erfurt; Bw Eisenach; Bw Rheine, Ep. IV.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
mit Doehler & Haass Sounddecoder ausgestattet
LüP: 261 mm
Mindestradius: 420 mm
Digitalschnittstelle: PluX22
Haftreifen: 4
Motor mit Schwungmasse
Spitzenlicht: Dreilicht-Spitzensignal, fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte Kunststoffbauteile ausgeführt
Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
Normschacht hinten kulissengeführt
Führerstand beleuchtet (Version Digital EXTRA)
Feuerflackern (Version Digital EXTRA)
Triebwerksbeleuchtung (Version Digital EXTRA)
Rauchgenerator für Einbau vorbereitet
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Nachbildung der Stehkesselrückwand
Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften
Einzelachslagerung in Metall
Treib- und Kuppelstangen aus Metall
Tender 2’2′ T34

Vorbildinformationen:
Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) ging bei der Beschaffung von Einheitsgüterzuglokomotiven  ähnlich wie beim Vergleich der Baureihen 01 und 02 vor. Die Vorgabe der neuen Lokomotive bestand darin, bis zu 1.200 Tonnen schwere Güterzüge über Mittelgebirgsstrecken befördern zu können, bei einem Achsdruck von 20 Tonnen. Die Höchstgeschwindigkeit wurde für die Vorserien Lokomotiven auf 70 km/h festgelegt. Zur Ermittlung der wirtschaftlicheren Bauform wurde 1926 bei verschiedenen Lokomotivherstellern der Bau von je 10 Lokomotiven der Baureihen 43 (Zweizylindertriebwerk) und Baureihe 44 Dreizylindertriebwerk) in Auftrag gegeben. Neben der Zuordnung der Lokomotiven zu anderen Bahnbetriebswerken erfolgte der direkte Vergleich zwischen der 43 und 44 beim Bw Pressig-Rothenkirchen.

In der Zugförderung auf der Frankenwaldbahn konnten die Vor- und Nachteile der jeweiligen Baureihe erprobt werden. Der Vergleich beider Baureihen fiel zunächst zuungunsten der leistungsstärkeren Baureihe 44 aus. Die Wirtschaftlichkeit der Zweizylinderlokomotive 43 überwog zu jener Zeit. Mitte der 1930er-Jahre, nachdem die Weltwirtschaftskrise überwunden war, wurde der Ruf nach leistungsfähigeren Güterzuglokomotiven jedoch lauter. Man erinnerte sich wieder an die zehn Jahre zuvor gemachten Erfahrungen mit der Baureihe 44. Mit der Erfahrung aus dem Dampfmaschinenbau seit 1925 entstand mit den Lokomotiven 44 013-065 eine Zwischenserie. Im Jahr 1938 (ab 44 066) wurde schließlich die richtige Serienfertigung aufgenommen. Bis 1949 wurden bei verschiedenen Lokomotivwerken im In- und Ausland insgesamt 1989 Lokomotiven der Baureihe 44 hergestellt. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen und waren fortan ein Rückgrat in der Güterzugbeförderung.

Fleischmann 706504
Dampflokomotive 065 001-0, DB

Dampflokomotive 065 001 der Deutschen Bundesbahn.

■ Neue Betriebsnummer
■ Mit silbernen Kesselringen
■ Metalldruckguss-Fahrgestell

Die Baureihe 65 gehörte zum Neubauprogramm der Deutschen Bundesbahn und wurde 1951 erstmals geliefert. Das charakteristische Erscheinungsbild verleiht der Maschine ein ebenso kraftvolles als auch elegantes Aussehen. Ihr bevorzugtes Aufgabengebiet war als Personenzugtenderlokomotive der Vorort- und Stadtbahnverkehr im Ruhrgebiet sowie auf der Odenwaldbahn und der Überwaldbahn. Einige Maschinen erhielten später eine Wendezugsteuerung. Die 18 Lokomotiven erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h bei einer Leistung von 1.089 kW. 1972 fuhr die letzte Maschine auf das Abstellgleis.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Hauseigene Kupplung
Mindestradius 192 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 1
Anzahl angetriebene Achsen 4

Elektrik
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, nicht fahrtrichtungsabhängig
Schnittstelle Nein
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 97 mm

Fleischmann 706573
Dampflokomotive BR 065

Metalldruckguss-Fahrgestell Erstmals mit Onboarddecoder und vorbildgerechtem Sound

Die Baureihe 65 gehörte zum Neubauprogramm der Deutschen Bundesbahn und wurde 1951 erstmals geliefert. Das charakteristische Erscheinungsbild verleiht der Maschine
ein ebenso kraftvolles als auch elegantes Aussehen. Ihr bevorzugtes Aufgabengebiet war als Personenzugtenderlokomotive der Vorort- und Stadtbahnverkehr im Ruhrgebiet.
Einige Maschinen erhielten später eine Wendezugsteuerung. Die 18 Lokomotiven erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h bei einer Leistung von 1.089 kW.
4/1 1972 fuhr die letzte Maschine auf das Abstellgleis.

Dampflokomotive BR 065

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Hauseigene Kupplung
Mindestradius 192 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 1
Anzahl angetriebene Achsen 4
Elektrik
Schnittstelle Nein
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd
Digital-Decoder DCC

Decoder-Typ On-Board
Sound Ja
Sound-Qualität 16 bit
Abmessungen
Länge über Puffer 97 mm

Fleischmann 714203
Dampflokomotive BR 24, DB

Dampflokomotive Baureihe 24 der Deutschen Bundesbahn.

■ Spitzname „Steppenpferd‟
■ Feine Vorlaufräder mit durchbrochenen Speichen
■ Ausführung mit Wagner-Windleitblechen

Gedacht war die BR 24 vornehmlich für Personenzüge, ihr Einsatzgebiet wurde dank der robusten Konstruktion bald auf leichte Güterzüge ausgedehnt, somit galt sie als eine zuverlässige Mehrzwecklokomotive für leichtere Dienste.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Inneneinrichtung Führerstand
Kupplung KK-Kulisse zwischen Lok u. Tender
Kupplung Schacht NEM 355 ohne KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm

Anzahl Achsen mit Haftreifen 2
Anzahl angetriebene Achsen 2
Elektrik
Spitzenlicht 2-Spitzenlicht vorn
Abmessungen
Länge über Puffer 106 mm

Fleischmann 714500
Dampflokomotive 001 150-2, DB

Dampflokomotive 001 150 der Deutschen Bundesbahn.

■ Ausführung mit offener Frontschürze und Witte-Windleitblechen
■ Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr
■ Tender Bauart 2’2’ T 34
■ Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk

Die Lok 01 150 lieferte 1935 mit der Fabriksnummer 22698 die Lokschmiede Henschel & Sohn in Kassel. Sie verdiente sich ihre Kohlen zunächst im harten Einsatz auf den Mittelgebirgs-Strecken in Hessen und Thüringen – von Bebra aus. Dreißig Jahre blieb sie ihrer hessischen Heimat treu. Darmstadt, Hanau, Frankfurt/M, Wiesbaden und Giessen waren ihre Stationen und die Hauptbahnen an Rhein und Lahn, über die Spessarthöhen und die Wetterau ihr Revier. Ihre Ausmusterung erfolgte im November 1973 in Hof.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Inneneinrichtung Führerstand
Kupplung KK-Kulisse zwischen Lok u. Tender
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik am Tender
Mindestradius 192 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 2

Anzahl angetriebene Achsen 2
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 150 mm

Fleischmann 714570
Dampflokomotive 001 150-2, DB Sound

Dampflokomotive 001 150 der Deutschen Bundesbahn.

■ Ausführung mit offener Frontschürze und Witte-Windleitblechen
■ Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr
■ Tender Bauart 2’2’ T 34
■ Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk
■ Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung digital schaltbar

Die Lok 01 150 lieferte 1935 mit der Fabriksnummer 22698 die Lokschmiede Henschel & Sohn in Kassel. Sie verdiente sich ihre Kohlen zunächst im harten Einsatz auf den Mittelgebirgs-Strecken in Hessen und Thüringen – von Bebra aus. Dreißig Jahre blieb sie ihrer hessischen Heimat treu. Darmstadt, Hanau, Frankfurt/M, Wiesbaden und Giessen waren ihre Stationen und die Hauptbahnen an Rhein und Lahn, über die Spessarthöhen und die Wetterau ihr Revier. Ihre Ausmusterung erfolgte im November 1973 in Hof.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Inneneinrichtung Führerstand
Kupplung KK-Kulisse zwischen Lok u. Tender
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik am Tender
Mindestradius 192 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 2
Anzahl angetriebene Achsen 2
Elektrik
Innenbeleuchtung Ja
Innenbeleuchtung LED
Innenbeleuchtung Digital schaltbar

Innenbeleuchtung Führerstandsbeleuchtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
Digital-Decoder Next18
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 150 mm

Fleischmann 714571
Dampflokomotive 01 2226-7, DR Sound

Dampflokomotive 01 2226 der Deutschen Reichsbahn.

■ Wagner-Windleitbleche
■ Tender Bauart 2’2’ T34
■ Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk
■ Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr
■ Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung digital schaltbar

Die Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 gelten als die ersten Schnellzuglokomotiven, die nach den Einheitsbauprogramm entstanden sind. Die ersten Baulose waren mit Vorlaufrädern von 800 mm Durchmesser ausgestattet und für 120 km/h zugelassen. Ab 01 102 benutzte man Vorlaufräder von 1.000 mm und verstärkte Bremsen, wodurch die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h hinaufgesetzt werden konnte. Die ursprüngliche Ausführung mit den großen Wagner-Windleitblechen und den Luft- und Speisepumpen in den Rauchkammernischen behielt die DR nach dem 2. Weltkrieg bei.
Die Lok 01 226 blieb nach dem Krieg bei der Eisenbahngesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik (Deutsche Reichsbahn). Nach Umstellung auf EDV-Nummernplan wurde die Maschine in 01 2226-7 umgezeichnet und stand bis 1973 im Dienst.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Inneneinrichtung Führerstand
Kupplung KK-Kulisse zwischen Lok u. Tender
Kupplung Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik am Tender
Mindestradius 192 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 2
Anzahl angetriebene Achsen 2
Elektrik
Innenbeleuchtung Ja
Innenbeleuchtung LED
Innenbeleuchtung Digital schaltbar

Innenbeleuchtung Führerstandsbeleuchtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht vorn / 2-Spitzenlicht hinten, fahrtrichtungsabhängig
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
Digital-Decoder Next18
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 150 mm

Fleischmann 7160003
Dampflokomotive 23 102, DB

Dampflokomotive 23 102 der Deutschen Bundesbahn.

Update!

■ Erstmals mit Next18-Schnittstelle und LED-Spitzenlicht
■ Epoche-III-Ausführung
■ Bewegliche Heusinger-Steuerung

Als man in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Kriege wieder daran ging, neue Dampflokomotiven zu beschaffen, befand sich unter den von vier Lokomotivfabriken eingereichten Entwürfen auch jener für die neue Baureihe 23. In Anlehnung an die beiden Einheitslokomotiven derselben Baureihe aus dem Jahr 1941, entschied man sich wieder für die Achsfolge 1’C1’, jedoch für eine zeitgemäße Schweißkonstruktion.
Die Firma Henschel in Kassel hatte bereits im September 1949 den Auftrag zur Erstellung der Bauzeichnungen erhalten und lieferte die erste Serie von 15 Maschinen im Jahr 1950. Neben dem schweren Personen- und leichten Schnellzugdienst war sie auch im Güterverkehr eingesetzt. Sie war für 110 km/h zugelassen und leistete 1.314 kW. Von den bis 1959 insgesamt 105 produzierten Lokomotiven, war die 23 102 damit eine der letzten Dampflokomotiven, die von der Deutschen Bundesbahn in Dienst gestellt wurde.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Hauseigene Kupplung
Kupplung Schacht NEM 355 ohne KK-Kinematik
Mindestradius 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen 2
Haftreifen 2

Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 134 mm

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