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Brawa 2697
N Bahnsteigkanten [10St]

Stopfexpress zur Schotteraufarbeitung der Gleisbaufirma WIEBE. Der Stopfexpress von PLASSER & THEURER dient zur Schotteraufarbeitung. Voll funktionsfähiges Präzisionsmodell für den vorbildgerechten Einsatz im Eisenbahnbau. Mit elektrischem Antrieb, fahrtrichtungsabhängiger Dreilicht-Spitzenbeleuchtung bzw. roten Schlussleuchten, gelben Warnblinkleuchten sowie weißer Arbeitsraumbeleuchtung im Arbeitsbetrieb. Alle Beleuchtungen mit wartungsfreien LEDs. Das integrierte Soundmodul gibt die Pfeife und verschiedene betriebsabhängige Geräusche wieder. Digitaldecoder für DCC/MM und Analogbetrieb (AC/DC), RailCom-fähig. Im Fahrmodus fährt der Zug wie eine gewöhnliche Lok dank seines leistungsstarken Kompaktantriebs seidenweich vorwärts bzw. rückwärts. Im Arbeitsmodus fährt der Zug mit Arbeitsgeschwindigkeit und laufender Stopfeinheit in Arbeitsrichtung. Funktionsumfang im Analogbetrieb: – Fahrmodus vorwärts/rückwärts- Arbeitsmodus mit voll funktionsfähiger Stopfeinheit inkl. Beleuchtung (Warnblinkleuchten, Arbeitslicht) anwählbar- Sound aktiv (Lautstärke einstellbar im Analogbetrieb über Poti)- Licht aktivFunktionsumfang im Digitalbetrieb: – Fahrmodus vorwärts/rückwärts- Schaltbare Funktionen: Arbeitsmodus (Schlitten- und Stopfbewegungen zusätzlich einzeln abrufbar), Warnblinkleuchten, Arbeitslicht, Sound (Lautstärke einstellbar im Digitalbetrieb über CV), Pfeife, LichtMit Kupplungsschächten nach NEM 362 beidseitig und beiliegender Systemkupplung. Maße: LüP 26,5 x B 3,3 x H 4,6 cm.

Brawa 94700
Beleuchtungssockel, 160°

Zur Gebäudebeleuchtung
Neue Form mit ca. 160° großem Abstrahlwinkel für perfektes Ausleuchten von Gebäuden
Ø 1,5 cm, rund
Lichtfarbe: warmweiß
Geringe Stromaufnahme
Nahezu unbegrenzte Lebensdauer durch LED-Technik
Inkl. 2 Anschlußkabeln
Inkl. 2 Befestigungsösen
Einzeln im Beutel verpackt
Anschluss: bis zu 19 V
Wir empfehlen den Betrieb bei 12 V DC

Esu 59120
LokPilot 5 FX micro DCC, 8-pin NEM652, Spurweite N, TT

Der LokPilot 5 Fx micro und sein „Zwilling“ LokPilot 5 Fx micro DCC ist ein extrem kleiner Funktionsdecoder mit einer Grundfläche von nur 8,0mm x 7,0mm und einer Dicke von nur 2.4mm (am Kondensator: 2,9mm). Er kommt in allen Fahrzeugen der Nenngrössen N bis H0 zum Einsatz, die keinen Motorausgang haben, aber dennoch Lichteffekte schalten können sollen.
LokPilot 5 Fx micro Decoder werden stets mit einer 8-poligen Schnittstelle angeboten.
Betriebsarten
Der LokPilot 5 Fx micro ist ein echter Multiprotokoll-Decoder. Er beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola® und Selectrix® Im DCC-Format sind 14 bis 128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 32 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an. Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und dank RailCom® können mit passenden Zentralen die CV-Werte auf dem Hauptgleis ausgelesen werden. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister. Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Der LokPilot 5 Fx DCC spricht „nur“ das DCC-Protokoll, kann aber ebenfalls mit RailComPlus® automatisch an entsprechenden Zentralen angemeldet werden.
Der LokPilot 5 Fx micro Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU / ZACK Befehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an. Eine ABC-Pendelzugautomatik ermöglicht das automatische Pendeln zwischen zwei Bahnhöfen. Dies ist auch bei einem Funktionsdecoder wichtig, um Steuerwagen und Motorwagen synchronisieren zu können.
Der LokPilot 5 Fx Decoder kann auf analogen Gleichstrombahnen eingesetzt werden.
Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly“ um. Meist muss nichts eingestellt werden.
Funktionen
Der LokPilot 5 Fx micro bzw. LokPilot 5 Fx micro DCC wurde mit erstaunlich vielen Funktionsausgängen ausgestattet. Es sind 6 verstärkte Funktionsausgänge mit je 180mA Ausgangsstrom sowie zwei Logikpegelausgänge für Servos oder Susi vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden.
Betriebssicherheit
An den LokPilot 5 Fx micro und LokPilot 5 Fx micro DCC kann auf Wunsch ein PowerPack zur Überbrückung dreckiger Schienenabschnitte angeschlossen werden.
Schutz
Selbstverständlich sind die Ausgänge gegen Überlastung geschützt. Wir möchten, dass Sie möglichst lange Freude an Ihrem Decoder haben.

Esu 59817
LokPilot 5 micro DCC/MM/SX, 6-pin Direkt, Spurweite N, TT

Der LokPilot 5 micro ist der bisher kleinste Digitaldecoder aus dem Hause ESU. Dank der Verwendung von Subminiaturbauteilen, 8-lagigen Leiterplatten und modernster Fertigungstechnik ist er mit nur 8,0mm x 7,0mm und einer Dicke von nur 2.4mm (am Kondensator: 2,9mm) so klein, dass er auch in sehr kleinen Loks der Nenngrößen Z, N oder TT unterkommen kann. Trotzdem wurde an Funktionalität und Robustheit im Vergleich zu den größeren Versionen nicht gespart.
LokPilot 5 micro Decoder werden mit allen gängigen Schnittstellen angeboten. Die Varianten mit Next18 oder PluX16 Schnittstelle sind mit einer Grundläche von 13.0mm x 9.2mm zwar etwas grösser, sprechen dafür aber zusätzlich noch das mfx®-kompatible M4 Protokoll.
Betriebsarten
Der LokPilot 5 micro ist ein echter Multiprotokoll-Decoder. Er beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14 bis 128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 32 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und dank RailCom® können mit passenden Zentralen die CV-Werte auf dem Hauptgleis ausgelesen werden. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Die Varianten Next18 und PluX16 gestatten darüber hinaus eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen dank M4-Protokoll. Alle 32 möglichen Funktionstasten werden hierbei angeboten.
Der LokPilot 5 micro Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU / ZACK Befehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an. Eine ABC-Pendelzugautomatik ermöglicht das automatische Pendeln zwischen zwei Bahnhöfen.
Der LokPilot 5 Decoder kann auf analogen Gleichstrombahnen eingesetzt werden. Die Varianten mit Next18 oder PluX16 können zusätzlich auf analogen Wechselstromanlagen eingesetzt werden. Die Höchstgeschwindigkeit kann hierbei separat eingestellt werden.
Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly“ um. Meist muss nichts eingestellt werden.
Funktionen
Wir wissen, dass Sie Ihre Loks möglichst realistisch haben möchten. Daher haben wir den LokPilot 5 micro mit erstaunlich vielen Funktionsausgängen ausgestattet. Die Varianten mit 6-pol oder 8-Pol Kabelbaum bieten 4 verstärkte Funktionsausgänge mit je 180mA Ausgangsstrom sowie zwei Logikpegelausgänge für Servos oder Susi. Bei den Ausführungen mit Next18 oder PluX16-Interface sind insgesamt 6 verstärkte Ausgänge und zwei Logikpegelausgänge vorhanden. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden. Der Decoder beherrscht das automatische An- und Abdrücken beim Entkuppeln für ROCO®, Krois® und Telex®-Kupplungen.
Motorsteuerung
Die Motorsteuerung des LokPilot 5 micro wurde erneut grundlegend verbessert. Eine variabel einstellbare PWM-Taktfrequenz von 10kHz bis 50kHz sorgt gerade bei Glockenankermotoren für einen superleisen Betrieb – Das typische „Brummen“ gehört der Vergangenheit an. Die Lastregelung kann nun mit bis zu 10 CVs auch an schwierige Fälle angepasst werden. Die einzigartige „Autotune“ Funktion ermöglicht das automatische Einmessen des Decoders an den Motor. Der LokPilot 5 micro Decoder liefert mit bis zu 0.75A Motorstrom genügend Saft für die gedachten Einsatzszzenarien.
Betriebssicherheit
An den LokPilot 5 micro kann auf Wunsch ein PowerPack zur Überbrückung dreckiger Schienenabschnitte angeschlossen werden.
Schutz
Selbstverständlich sind der Motorausgang und die Funktionsausgänge gegen Überlastung geschützt. Wir möchten, dass Sie möglichst lange Freude an Ihrem Decoder haben.

Faller 161415
Car System USB-Ladegerät

FALLER H0/N USB Ladegerät für Car System Spur H0/N

FALLER Car System USB-Ladegerät mit folgenden Features: – Weltweit einsetzbar – USB A ab 1.1 mit 500mA Belastbarkeit. – Geeignet für alle FALLER Car System-Fahrzeuge – Jede Generation und Spurweite (außer FALLER Car System Digital) – Geeignet für alle Original FALLER Car System-Akkus – verbauter Akkutyp wird automatisch erkannt und Ladestrom entsprechend angepasst. – Automatische Abschaltung – Schaltet nach Zeit und erreichter Ladeschlussspannung ab. – LED-Signale für Status- und Fehlermeldungen.

Technische Daten:
Eingangsseite:
Anschlusstyp: USB A (‚male‘)
Spannung: 5 V
Strom max: 0,5A

Ausgang:
Spannung max: 2,4 V
Strom max: 0,5 A

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Faller 170656
Kiesflächen Gestaltungsset

Kiesflächen-Gestaltungs-Set

Mit dem klar abtrocknenden Spezial-Kleber und dem einzustreuenden Natursteinmaterial-Gemisch lassen sich problemlos schnelle und flexible Verbindungen mit Kunsthoffteilen erzielen, ohne dass sich die Teile verziehen. Der Inhalt reicht zur Gestaltung von mehreren Kiesdächern, Wandflächen etc.

für ca. 1.500 qcm

Faller 170791
Seefolie

Die »Seefolie« eignet sich optimal für die Gestaltung von Flüssen, Bächen und Seen sowie für kleine Gewässer. Da keine Flüssigkeiten zum Einsatz kommen, welche gemischt oder erwärmt werden müssen, ist die Anwendung dieses Produktes äußerst einfach._x000D_
Lesen Sie vor Arbeitsbeginn diese Anleitung sorgfältig durch._x000D_
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Schritt 1_x000D_
Skizzieren Sie zunächst grob die Gewässerkontur auf Ihrem Untergrund. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Sie eine Holzunterkonstruktion, eine Konstruktion aus Hartschaumplatten oder einen anderen Untergrund verwenden._x000D_
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Schritt 2_x000D_
Als nächstes müssen Sie das Gewässer »ausheben«. Dies kann mit Hilfe einer Oberfräse, eines Teppichmessers oder – im Falle einer Holzunterkonstruktion – einer Stichsäge geschehen. Mehr als 10 mm Böschung wirken in der Regel unrealistisch._x000D_
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Schritt 3_x000D_
Diesen Umriss können Sie nun auf die Seefolie übertragen._x000D_
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Schritt 4_x000D_
Im nächsten Schritt müssen Sie die Böschung abschrägen. Der Winkel sollte hier mindestens 45° betragen. Ein flacherer Winkel ergibt jedoch ein weitaus natürlicheres Ergebnis._x000D_
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Schritt 5_x000D_
Nun können Sie den Gewässergrund gestalten. Dies geschieht am einfachsten mit dem beiliegenden Farbbogen. Wählen Sie eine Seite aus, deren Farbe Ihnen mehr zusagt und schneiden Sie das Papier auf die Größe der Seefolie zu. Sie können den Farbbogen und die Seefolie zusammen zuschneiden, wenn Sie beide Teile zuvor aneinanderheften (z.B. mit Hilfe von Klebeband)._x000D_
Alternativ können Sie Ihren Gewässergrund natürlich auch selbst gestalten. Hierzu können Sie weitere 5 mm »ausheben«, um etwas Wassertiefe zu erhalten. Lassen Sie jedoch einen kleinen Rand stehen, um eine umlaufende Auflagefläche der Seefolie zu erhalten. Jetzt können Sie den Gewässergrund mit Farben, kleinen Steinen oder Unrat (Badewanne, Fahrrad, Autoreifen, etc.) gestalten._x000D_
Achten Sie immer darauf, dass im Modell eine zu große Wassertiefe sowie grelle Farben schnell unrealistisch wirken. Blau ist nur ein Swimming-Pool!_x000D_
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Schritt 6_x000D_
Nun können Sie die Böschung oder kleine Inseln mit Hilfe von FALLER Spachtelmasse_x000D_
(Art. 180500) modellieren und so den Übergang zur Seefolie optimal anpassen._x000D_
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Schritt 7_x000D_
Gestalten Sie den Uferbereich in Abhängigkeit von der Umgebung, welche Sie auf Ihrem Diorama oder Ihrer Modellanlage darstellen wollen. Am besten verwenden Sie hierzu den braun vorgefärbten Landschaftsleim Colofix-Color (Art. 170660). Streuen Sie dann die gewünschten Materialien, z.B. FALLER PREMIUM Streumaterial (Art. 170728) in den noch nassen Leim. Sie können auch Abschnitte aus unseren Landschafts-Segmenten (z.B. Art. 180474) herauslösen und auf der Böschung verteilen. Das schönste Ergebnis erhalten Sie, wenn Sie zuletzt verschiedene Grasfasern mit Hilfe des Begrasungsgerätes »Gras-Fix« (Art. 180691) in den noch nassen Leim einbringen._x000D_
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Schritt 8_x000D_
Zuletzt gilt es die kleinen Details auszuarbeiten. In dem Sie Schwimmer, Boote, Tiere oder ähnliches auf der Wasseroberfläche aufbringen (Schwimmer können hierfür mit einem Bastelmesser geteilt werden). Die perfekte Wasseroberfläche erhalten Sie durch granieren. Hierzu wischen Sie mit einem nahezu trockenen Pinsel eine hauchdünne weiße Farbschicht auf die Oberfläche auf. Achten Sie darauf diesen Effekt nur an wenigen wohl dosierten Stellen einzusetzen, da eine zu stark granierte Fläche auch wieder dazu neigt unnatürlich zu wirken.

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