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Trix T14929
Gebogenes Gleis Radius 295,4 mm

Minitrix Gebogenes Gleis Radius 295,4 mm

Das Minitrix Gleis verbindet Robustheit, elektrische sichere Verbindungen und vorbildgerechtes Aussehen. Das Gleissystem lässt sich nach Belieben erweitern. Das ideale Gleissystem für Neueinsteiger und Profis.

Highlights
Vorbildgerechtes Aussehen
Elektrische Betriebssicherheit
Schnelles Auf- und Abbauen
Produktbeschreibung
Minitrix Gebogenes Gleis mit einem Radius R 2b von 295,4 mm – 7,5°. 2 Gleise = 14921.
4 Gleise = 14920.

Das Minitrix-Gleis ist das ideale Gleis für den schnellen Aufbau einer Gleisfigur auf dem Tisch oder auf dem Boden. Mit sechs Kurvenradien, Flexgleis, normalen oder schlanken Weichen und Kreuzungen bietet das Minitrix-Gleissystem ideale Voraussetzungen. Das wichtigste ist die sorgfältige Verlegung der Gleise. Kleine Unebenheiten, unter den Gleisen liegen gebliebene Späne oder entgratete Bohrlöcher, wirken sich im Maßstab 1? verhältnismäßig stärker aus als bei großen Maßstäben. Für einen störungsfreien Betrieb empfiehlt es sich, die N-Anlage auf einer festen Unterlage in Platten- oder Rahmenbauweise zu montieren. Minitrix-Gleise haben Vollprofil-Schienen aus rostfreier Spezial-Legierung. Zusammen mit dem vorbildgerechten Profil-Querschnitt gewährleistet dies unübertroffene Kontaktsicherheit zwischen Rad und Schiene. Für den einfachen Ausbau Ihrer Anlage gibt es auch verschiedene Gleis-Ergänzungs-Sets mit der Art.-Nr. 14311 und 14312. Dadurch lassen sich Parallelkreise, Überholstrecken und Abstellgleise einfach aufbauen.

Trix T14974
Minitrix Eingleisvorrichtung Länge 104,2 mm

Minitrix Eingleisvorrichtung Länge 104,2 mm

Die Minitrix Eingleisvorrichtung verbindet Robustheit, elektrische sichere Verbindungen und vorbildgerechtes Aussehen.

Highlights
Vorbildgerechtes Aussehen mit Schienen aus Metall
Produktbeschreibung
Zum Wiedereingleisen entgleister Fahrzeuge während der Fahrt.
Minitrix Eingleisvorrichtung mit einer Länge von 104,2 mm.

Das Minitrix-Gleis ist das ideale Gleis für den schnellen Aufbau einer Gleisfigur auf dem Tisch oder auf dem Boden. Mit sechs Kurvenradien, Flexgleis, normalen oder schlanken Weichen und Kreuzungen bietet das Minitrix-Gleissystem ideale Voraussetzungen. Das wichtigste ist die sorgfältige Verlegung der Gleise. Kleine Unebenheiten, unter den Gleisen liegen gebliebene Späne oder entgratete Bohrlöcher, wirken sich im Maßstab 1:160 verhältnismäßig stärker aus als bei großen Maßstäben. Für einen störungsfreien Betrieb empfiehlt es sich, die N-Anlage auf einer festen Unterlage in Platten- oder Rahmenbauweise zu montieren. Minitrix-Gleise haben Vollprofil-Schienen aus rostfreier Spezial-Legierung. Zusammen mit dem vorbildgerechten Profil-Querschnitt gewährleistet dies unübertroffene Kontaktsicherheit zwischen Rad und Schiene. Für den einfachen Ausbau Ihrer Anlage gibt es auch verschiedene Gleis-Ergänzungs-Sets mit der Art.-Nr. 14311 und 14312. Dadurch lassen sich Parallelkreise, Überholstrecken und Abstellgleise einfach aufbauen.

Trix T14975
Minitrix Vario-Gleis Länge zwischen 86,5 und 120 mm

Minitrix Vario-Gleis Länge zwischen 86,5 und 120 mm

Das Minitrix Gleis verbindet Robustheit, elektrische sichere Verbindungen und vorbildgerechtes Aussehen. Das Gleissystem lässt sich nach Belieben erweitern. Das ideale Gleissystem für Neueinsteiger und Profis.

Highlights
Vorbildgerechtes Aussehen
Elektrische Betriebssicherheit
Schnelles Auf- und Abbauen
Produktbeschreibung
Wenn der geplante Gleisverlauf trotz der vielen Möglichkeiten des Minitrix-Gleissortiments mal nicht aufgehen will. Es ist auf jede Länge zwischen 86,5 und 120 mm einstellbar.

Das Minitrix-Gleis ist das ideale Gleis für den schnellen Aufbau einer Gleisfigur auf dem Tisch oder auf dem Boden. Mit sechs Kurvenradien, Flexgleis, normalen oder schlanken Weichen und Kreuzungen bietet das Minitrix-Gleissystem ideale Voraussetzungen. Das wichtigste ist die sorgfältige Verlegung der Gleise. Kleine Unebenheiten, unter den Gleisen liegen gebliebene Späne oder entgratete Bohrlöcher, wirken sich im Maßstab 1:160 verhältnismäßig stärker aus als bei großen Maßstäben. Für einen störungsfreien Betrieb empfiehlt es sich, die N-Anlage auf einer festen Unterlage in Platten- oder Rahmenbauweise zu montieren. Minitrix-Gleise haben Vollprofil-Schienen aus rostfreier Spezial-Legierung. Zusammen mit dem vorbildgerechten Profil-Querschnitt gewährleistet dies unübertroffene Kontaktsicherheit zwischen Rad und Schiene. Für den einfachen Ausbau Ihrer Anlage gibt es auch verschiedene Gleis-Ergänzungs-Sets mit der Art.-Nr. 14311 und 14312. Dadurch lassen sich Parallelkreise, Überholstrecken und Abstellgleise einfach aufbauen.

Trix T16126
Diesellokomotive Baureihe 212

Vorbild: Diesellokomotive 212 372-7 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung in Ozeanblau/Elfenbein der Epoche IV um 1987. Einsatz: Personen- und Güterzüge.

Highlights
Aufbau und Fahrwerk aus Metall
Beleuchtung mit warmweißen LEDs
Führerstandsbeleuchtung
Digital-Sound mit vielen Funktionen
Produktbeschreibung
Modell: Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter, abschaltbar. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 75 mm.

Einmalige Serie.

Großbetrieb
Die Dieselloks der Baureihe V 100 wurden in den 1950er-Jahren zunächst als Ersatz für die Dampflokbaureihen 64 und 86 entwickelt und waren für den leichten Dienst auf Haupt- und den gemischten Einsatz auf Nebenbahnen vorgesehen. Als Vorbild diente die V 80, jedoch sollte die neue Lok deutlich kostengünstiger sein. In Zusammenarbeit mit dem BZA München wurde MaK in Kiel mit der Entwicklung beauftragt. Im Spätherbst 1958 lieferte MaK fünf Vorauslokomotiven V 100 001-005 (später V 100 1001-1005, ab 1968: 211 001-005) mit 1.100-PS-Motoren sowie die V 100 006 (später V 100 2001, ab 1968: 212 001), die einen 1.350-PS-Motor erhalten hatte. 1961/62 erfolgte dann die Bestellung von 20 Vorausloks der Baureihe V 100.20 mit dem stärkeren 1.350-PS-­Motor als „leichte Hauptbahnlokomotive“. Zwischen 1963 und 1966 lieferte die deutsche Industrie zwei Serien mit insgesamt 360 Exemplaren dieser stärkeren Variante. Für den Einsatz auf der Steilstrecke Rastatt – Freudenstadt wurden 1965 aus der letzten Serie zehn Maschinen (V 100 2332-2341) abgezweigt und mit ­hydrodynamischer Bremse ausgerüstet. ­Charakteristisch für die V 100 war ihre eckige, kantige Form, die sich deutlich an die V 60 anlehnte. Die Motor­leistung wurde über eine elastische Kupplung und Gelenkwelle auf das hydraulische Voith-Getriebe übertragen, welches mittels eines Stufengetriebes die Fahrt im Streckengang (Vmax 100 km/h) oder im Rangiergang (Vmax 65 km/h) zuließ. Eine Neukonstruktion waren die Drehgestelle als geschweißte Rohrkonstruktion, an denen über Silentblocs die Radsatzlenker befestigt waren. Die Maschinenanlage im vorderen längeren Vorbau war von außen über eine haubenförmige Schiebe­tür gut zugänglich. Universell einsetzbar liefen diese Maschinen vor leichten und mittelschweren Personen-, Eil- und Güterzügen auf Haupt- und Nebenbahnen. 1968 erhielten die V 100.20 die computergerechte Baureihenbezeichnung 212, die Steilstreckenloks liefen als Baureihe 213. Ab Mitte der 1990er-Jahre ging ihr Einsatz deutlich zurück, die Abstellung der letzten Loks bei der Güterverkehrssparte der DB AG (railion) erfolgte im Dezember 2004. Ausgemusterte Loks wanderten größtenteils nicht auf den Schrott, sondern konnten meist über Lokhändler verkauft werden. Viele werden heute bei Gleisbau­firmen in Frankreich und Italien eingesetzt. Aber auch deutsche Privatbahnen und ausländische Staatsbahnen waren und sind noch dankbare Abnehmer der V 100.20 (212). Selbst die DB verzichtet noch nicht ganz auf die bewährten Maschinen. Zwölf remotorisierte Exemplare laufen heute bei der DB Fahrzeugdienste GmbH und sechs 212/213 sind bei der DB Bahnbau-Gruppe GmbH zu finden. Fünfzehn Stück stehen umgebaut als Baureihe 714 der DB Netz Notfalltechnik zur Verfügung und dienen als Zugloks für Rettungszüge, welche vor allem für einen Notfalleinsatz auf Neubaustrecken gedacht sind.

Trix T16331
Dampflok D II K.Bay.Sts.B.

Dampflokomotive D II

Vorbild: Tenderlokomotive Gattung D II der Königlich Bayerischen Staatsbahnen (K.Bay.Sts.B.). Achsfolge C n2t, Baujahr ab 1898.

Highlights
Zugbegegnungslicht
Gehäuse aus Zinkdruckguss
Produktbeschreibung
Modell: Eingebauter Digital-Decoder zum Betrieb mit mfx und DCC. 3 Achsen angetrieben, warmweißes LED-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd, digital schaltbar, analog in Betrieb. Digital schaltbares Zugbegegnungslicht mit der Fahrtrichtung wechselnd. Gehäuse und Träger aus Zinkdruckguss.
Länge über Puffer 60 mm.

150 Jahre Vizinalbahnen.

Viessmann 4300
N Startset-Oberleitung

Viessmann Spur N Oberleitung-Startset – Grundpackung mit Material für ein Gleisoval
Beginnen Sie die Oberleitungstechnik für Ihre Spur N Eisenbahn.

Oberleitungsset für ein Gleisoval (120 cm x 54 cm)

Oberleitung-Set besteht aus:
22 Streckenmasten Art. 4310
16 Fahrdrähten 89 mm
6 Fahrdrähten 222 mm
Fahrdrahtmontagelehre Art. 4396

ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug.

Viessmann 4406
N Form-Vorsignal Scheibe beweglich

Filigraner Messingmast in originalgetreuer Lackierung. Bedruckte Signalscheibe und -flügel. Unterflur-Kompaktantrieb. Integrierte Schaltkontakte sorgen für eine echte Zugbremsung bei Halt erwarten. Wartungsfrei dank LED-Beleuchtung. Signalbilder Vr0 und Vr1. Höhe: 3,2 cm.

Viessmann 4407
N Form-Vorsignal Scheibe starr

Filigraner Messingmast in originalgetreuer Lackierung. Bedruckte Signalscheibe und -flügel. Unterflur-Kompaktantrieb. Integrierte Schaltkontakte sorgen für eine echte Zugbremsung bei Halt erwarten. Wartungsfrei dank LED-Beleuchtung. Signalbilder Vr0 und Vr2. Höhe: 3,2 cm.

Viessmann 4410
N Licht-Vorsignal

Signal der Einheitsbauart. Filigraner Messingmast in originalgetreuer Lackierung. Patentsteckfuß für einfache Montage. Mit 4 LEDs, wartungsfrei. Signalbilder Vr0, Vr1 und Vr2. Passendes Steuermodul: Art. 5220. Höhe: 3,1 cm.

Viessmann 4417
N Licht-Sperrsignal hoch

Viessmann 4417 Licht-Sperrsignal hoch Spur N im Maßstab 1:160

Höhe: 23 mm, mit 4 LEDs

Sperrsignale gehören der Kategorie der Rangiersignale an und haben einen vielfältigen Aufgabenbereich. Sie stehen in der Regel in Fahrtrichtung gesehen rechts vom Gleis. Grundsätzlich unterscheidet man beim Vorbild zwischen Zug- und Rangierfahrten. Während Zugfahrten Fahrten von Bahnhof A über die freie Strecke nach Bahnhof B bezeichnen, finden Rangierfahrten grundsätzlich innerhalb von Bahnhöfen bzw. Bahnbetriebswerken oder auch Hafen und Industrieanlagen statt. Hauptsignale gelten nur für Zugfahrten, Sperrsignale hingegen für Rangierfahrten. Ein großes Einsatzgebiet der Sperrsignale liegt in Rangierbereichen. Die Signale werden am Anfang von Rangierwegen aufgestellt. Das ist grundsätzlich nur in Bahnhofsbereichen erforderlich – z. B. am Ende von Bahnsteiggleisen und der Einmündung von Abstellgleisen. In Rangierbereichen sollten die Sperrsignale so dicht wie möglich am Ende des Gleises stehen, d. h. direkt vor dem Grenzzeichen oder dem Weichenanfang. Zwischen den Gleisen sollte dabei mindestens ein Abstand von 28 mm zur Aufstellung des Signals vorhanden sein.

Achtung: Dieses Produkt ist kein Spielzeug. Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.

Viessmann 4470
N Digital Form-Hauptsignal Einflügelig

Mit filigranem Gittermast aus Messing in originalgetreuer Lackierung. Bedruckte Signalflügel. Leistungsstarker und geräuscharmer motorischer Antrieb. Integrierter Multiprotokoll-Digitaldecoder für DCC und MM sorgt für besonders vorbildgerechte Flügelbewegung. Nachwippen des Signalflügels kann individuell eingestellt werden. Im Auslieferungszustand ist Nachwippen bereits eingestellt. Kompakter 4,5 mm hoher Oberflurantrieb ist inklusive Decoder am Mastfuß des Signals untergebracht. Wartungsfrei dank LED-Beleuchtung. Für Analog- und Digitalbetrieb geeignet. Konfigurierbare Schaltausgänge können Relais schalten, z. B. für Zugbeeinflussung. Rückmeldung via RailCom. Signalbilder Hp0 und Hp1. Höhe: 7,2 cm. Antrieb: L 3,5 x B 1,6 x H 0,45 cm.

Viessmann 4472
N Dig. Form-Hauptsignal mit 2 ungekppelten Flügeln

Mit filigranem Gittermast aus Messing in originalgetreuer Lackierung. Bedruckte Signalflügel. Leistungsstarker und geräuscharmer motorischer Antrieb. Integrierter Multiprotokoll-Digitaldecoder für DCC und MM sorgt für besonders vorbildgerechte Flügelbewegung. Nachwippen des Signalflügels kann individuell eingestellt werden. Im Auslieferungszustand ist Nachwippen bereits eingestellt. Kompakter 4,5 mm hoher Oberflurantrieb ist inklusive Decoder am Mastfuß des Signals untergebracht. Wartungsfrei dank LED-Beleuchtung. Für Analog- und Digitalbetrieb geeignet. Konfigurierbare Schaltausgänge können Relais schalten, z. B. für Zugbeeinflussung. Rückmeldung via RailCom. Signalbilder Hp0, Hp1 und Hp2. Höhe: 7,2 cm. Antrieb: L 3,5 x B 1,6 x H 0,45 cm.

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