DC

Brawa 50316
STAUBBEHÄLTERWAGEN UACS946 „BASF“ DER DB

STAUBBEHÄLTERWAGEN UACS946 „BASF“ DER DB
Betriebsnummer: 21 80 090 5 004-6 [P]
MODELLDETAILS

Freier Durchblick zwischen den Behältern
Extra angesetzte Behälterdeckel und Ventile
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Tritte
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Vorbildgerechte Bremsanlage
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Nachdem die EKW 49 zu KKd 49 umgebaut wurden, beschäftigte sich die Deutsche Bundesbahn rasch mit der kompletten Neuentwicklung eigener Staubgutwagen. Die Erkenntnisse aus Umbau und Betrieb der KKd 49 flossen umgehend in die Neukonstruktion mit ein. Ergebnis war die Waggonbauart KKds 55, welche für den Transport von Tonerde gedacht war. Der Fahrzeugrahmen ruht auf zwei Drehgestellen der Bauart 931 Minden-Dorstfeld. Da die Staubgutbehälter mit ihrem Grundgerüst in die tragende Konstruktion des Wagens mit einbezogen sind, kommen die Wagen ohne Innenlangträger aus. Das wiederum hat den Vorteil, dass die Behälterböden weit über das Gleis heruntergezogen werden konnten.

Die vier gleich großen Silobehältern, besaßen eine Entleerungseinrichtung mit Auflockerungsboden in jedem Behälter. Mittels Druckluft wurde das Ladegut so aus den Behältern gefördert.

Die in Auftrag gegebene Kleinserie (nur 24 Stück), bei der Waggonfabrik Talbot, wurden ab 1954 an die DB ausgeliefert. Neben dem Transport von Tonerde, wurden die Wagen unter anderem auch für Aluminiumoxid genutzt. Darüber hinaus wurden sie auch als Privatwagen an entsprechende Firmen vermietet. Die kleine Gesamtstückzahl war der Grund dafür, dass alle Wagen bis 1998 ausgemustert wurden.

Brawa 50452
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR „VEB KÜHLAUTOMAT“ DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR „VEB KÜHLAUTOMAT“ DER DR
Betriebsnummer: 12-80-79

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

Brawa 50453
H0 Gedeckter Güterwagen Gbklr DR DC

BRAWA H0 Gedeckter Güterwagen Gbklr der DR Epoche IV DC-Wagen 1/87.

Modellinformationen:

2-Leiter Gleichstrom-System
KK-Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert
Betriebsnummer: 21 50 118 8049-3

Brawa 50463
H0 Güterwagen Glt Eisenacher Motorenwerke DRG DC

Betriebsnummer: 81 785
2-Leiter-Gleichstrom System
LüP: 139,1 mm
Kupplung: Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Tauschradsätze AC: 2188
Achshalter aus geprägtem Blech
extra angesetzte Federpakete und Radlager
extra angesetzte Bremsumsteller
feine Gravuren
originalgetreuer Nachbau des Unterbodens
Räder auch innen profiliert

Brawa 50470
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR 23 „AUTO UNION“ DER DB

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50473
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLR 23 „MAN“ DER DB

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50474
GEDECKTER GÜTERWAGEN DRESDEN „MAGIRUS“ DER DRG

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50475
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLTU „WARTBURG“ DER DR

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50476
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLTU „EISENACHER MOTORENWERKE“ DER DR

MODELLDETAILS

Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Bremsanlage, Federpakete, Radlager und Trittstufen
Feine Gravuren und Nieten
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik
Originalgetreuer Nachbau des Rahmens
Räder auch innen profiliert

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „AUTOMOBIL-HERSTELLER“

Brawa 50493
Ged. Güterwagen Gltr Kaelble DRG

BRAWA H0 Güterwagen Gltr Kaelble der DRG | Epoche II | DC-Wagen Spur H0 1/87.

Vorbild: Gedeckter Güterwagen Gltr „Kaelble“ DRG, Betriebsnummer: Dresden 81 004.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 139,1 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2188
Achshalter aus geprägtem Blech
Extra angesetzte Federpakete
Filigrane Nachbildung der Radlager
Extra angesetzte Bremsumsteller
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Vorbildgerechter Nachbau des Unterbodens
Räder auch innen profiliert

Vorbildinformationen:
Bereits bei den Verbandsbauarten des deutschen Staatsbahnwagen-Verbandes war auch ein großräumiger gedeckter Güterwagen enthalten, der insbesondere für Ladegüter mit niedrigem Gewicht und großem Volumen zum Einsatz kam. Nach Gründung der DRG wurden die wichtigsten Standardgüterwagen nach den sogenannten Austauschbaugrundsätzen neu konstruiert. Dabei wurden die Fertigungstoleranzen so klein gehalten, dass ein problemloser Wechsel von Tauschteilen möglich war. Beim Entwurf des neuen großräumigen G-Wagens orientierte man sich stark an seinem Verbandsbauartvorgänger. So wurden die Hauptabmessungen wie Achsstand und Länge über Puffer übernommen, ebenso die zwei Meter breiten rechts öffnenden Türen, die allerdings hängend eingebaut wurden. Neu waren das genietete Sprengwerk, das eine niedrigere Ausführung des Langträgers erlaubte, und die Ausführung des Daches in Tonnenform statt des Korbbogens der Vorgängerwagen. Ein Teil der Wagen besaß eine Handbremse mit Bremserhaus und/oder Spurwechselradsätze für den Übergang auf die russische Breitspur, erkennbar an den weiß gestrichenen Pufferhülsen und dem Nebengattungszeichen „r“. Alle gedeckten großräumigen Wagen wurden in den Gattungsbezirk „Dresden“ eingereiht. Wie bereits erwähnt, waren die Wagen insbesondere für leichte Güter mit großem Volumen (z. B. Glasindustrie) geeignet. Bei der späteren Überarbeitung der Konstruktion ergaben sich einige Änderungen – so wurden u.a. längere und weichere Tragfedern eingebaut, die eine höhere Geschwindigkeiten und damit auch den Einsatz in Personenzügen erlaubten. Nach 1945 hatten infolge der Kriegswirren neben beiden deutschen Bahnverwaltungen auch viele andere europäische Bahnen Wagen dieser Gattung in ihrem Bestand. Die letzten schieden erst in den 80er-Jahren aus dem Dienst – Beweis für die Güte und Langlebigkeit der Konstruktion.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Kaelble ist ein eingetragenes Warenzeichen.

Brawa 50519
STAUBBEHÄLTERWAGEN KDS 54 DER DB

Betriebsnummer: 359 497

MODELLDETAILS

Varianten ohne Handbremse und mit Handbremsbühne
Einzeln angesetzte Behälterdeckel und Ventile
Bremsbacken in Radebene
Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte
Feine Bedruckung und Lackierung
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Extra angesetzte Bremsanlage
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm

Brawa 50548
KLAPPDECKELWAGEN K25 DER DB

MODELLDETAILS

Austauschbauachshalter aus Metall
Extra angesetzte Bremsanlage
Varianten mit Bremserhaus und Bremserbühne
Feine Gravuren und Nietenbänder
Maßstäbliche Wiedergabe des Austauschbau-Klappdeckelwagen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Für den Transport nässeempfindlicher Güter wie z.B. Kalk, gab es bei der Eisenbahn sehr früh sog. Klappdeckelwagen in verschiedenen Ausführungen. Die Entwicklung dieser Wagenbauart führte in der zweiten Hälfte der 1920er zu den K Elberfeld 80 001 ff., welche den damals gültigen Austauschbauartstandart erfüllten und entsprechend genormt waren. Die 8,1m (ohne Handbremse) bzw. 8,8 m (mit Handbremse) langen Wagen erhielten den für diese Zeit üblichen kurzen Achsstand von 4 m und konnten mit bis zu 17,5 t beladen werden. Um diesem Gewicht Stand zu halten, bekamen die Seitenwände und Klappdeckel zur Aussteifung auffällig gekreuzte Sicken. War der ursprüngliche Anstrich in RAL 8012 mit Fahrwerk und abgesetzten Beschlagteilen in RAL 9005, so ging dieser bei der Ladung von Kalk jedoch schnell in ein hellgrauen Farbschleier über. Die 991 (bis im Jahr 1933) gelieferten Wagen waren auch die letzten in Serie gebauten Klappdeckelwagen. Zwar konnte die Beladung der Klappdeckelwagen mechanisch erfolgen, entladen ließen sie sich jedoch nur händisch. Dieser Umstand führte dazu, dass die Entwicklung für Wagen zum Transport entsprechender Güter schon zu Reichsbahnzeiten mehr in die Richtung von Selbstentladewagen verfolgt wurde und es keinen nennenswerten Neuentwicklungen mehr nach dem K25 gab. Trotzdem hielten sich die bei der Bundesbahn als K25 eingeordneten Fahrzeuge bis Ende der 1960er im regulären Verkehr und darüber hinaus vereinzelt noch als Dienstwagen.

Brawa 50550
KLAPPDECKELWAGEN K DER DR

KLAPPDECKELWAGEN K DER DR
Betriebsnummer: 21-07-43

MODELLDETAILS

Austauschbauachshalter aus Metall
Extra angesetzte Bremsanlage
Varianten mit Bremserhaus und Bremserbühne
Feine Gravuren und Nietenbänder
Maßstäbliche Wiedergabe des Austauschbau-Klappdeckelwagen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Für den Transport nässeempfindlicher Güter wie z.B. Kalk, gab es bei der Eisenbahn sehr früh sog. Klappdeckelwagen in verschiedenen Ausführungen. Die Entwicklung dieser Wagenbauart führte in der zweiten Hälfte der 1920er zu den K Elberfeld 80 001 ff., welche den damals gültigen Austauschbauartstandart erfüllten und entsprechend genormt waren. Die 8,1m (ohne Handbremse) bzw. 8,8 m (mit Handbremse) langen Wagen erhielten den für diese Zeit üblichen kurzen Achsstand von 4 m und konnten mit bis zu 17,5 t beladen werden. Um diesem Gewicht Stand zu halten, bekamen die Seitenwände und Klappdeckel zur Aussteifung auffällig gekreuzte Sicken. War der ursprüngliche Anstrich in RAL 8012 mit Fahrwerk und abgesetzten Beschlagteilen in RAL 9005, so ging dieser bei der Ladung von Kalk jedoch schnell in ein hellgrauen Farbschleier über. Die 991 (bis im Jahr 1933) gelieferten Wagen waren auch die letzten in Serie gebauten Klappdeckelwagen. Zwar konnte die Beladung der Klappdeckelwagen mechanisch erfolgen, entladen ließen sie sich jedoch nur händisch. Dieser Umstand führte dazu, dass die Entwicklung für Wagen zum Transport entsprechender Güter schon zu Reichsbahnzeiten mehr in die Richtung von Selbstentladewagen verfolgt wurde und es keinen nennenswerten Neuentwicklungen mehr nach dem K25 gab. Trotzdem hielten sich die bei der Bundesbahn als K25 eingeordneten Fahrzeuge bis Ende der 1960er im regulären Verkehr und darüber hinaus vereinzelt noch als Dienstwagen.

Brawa 50564
Neubaukesselwagen Uahs-w DR Ep.IV

NEUBAUKESSELWAGEN UAHS-W DER DR

Betriebsnummer: 31 50 727 0580-1

MODELLDETAILS

Feinste Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Bremsanlage
Laufgitter geätzt
Filigrane Geländer
Fein detailliertes Y-25 Drehgestell

Brawa 50578
STAUBBEHÄLTERWAGEN UCS909 „HEIDELBERGER ZEMENT“ DER DB

STAUBBEHÄLTERWAGEN UCS909 „HEIDELBERGER ZEMENT“ DER DB

Betriebsnummer: 44 80 910 6 107-8 [P]

MODELLDETAILS

  • Einzeln angesetzte Behälterdeckel und Ventile
  • Bremsbacken in Radebene
  • Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte
  • Feine Bedruckung und Lackierung
  • Extra angesetztes Achsbremsgestänge
  • Extra angesetzte Bremsanlage
  • Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Heidelberger Zement ist ein eingetragenes Warenzeichen.

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Die Deutsche Bundesbahn (DB) entwickelte gemeinsam mit der Waggonunion einen neuen 2-achsigen Staubgutbehälterwagen, mit zwei stehenden Behältern. Die ersten zehn Wagen lieferte Westwagon 1953 zur Erprobung an die DB. Da sie noch über eine Hik-Bremsanlage verfügten, wurden diese als Kd 54 bezeichnet. Außerdem hatten sie wie auch die folgenden 150 Wagen, die von Talbot und Westwaggon kamen, ein Doppelschakenlaufwerk. Da dieses in Verbindung mit der sehr speziellen Untergestellkonstruktion zu Problemen führte, erhielten alle Folgelieferungen ein Laufwerk mit Einfachschaken. Bereits nach 50 Wagen wurde das Behältervolumen auf 2 x 13,5 m³ gesteigert. Die Wagen bewährten sich sehr gut, sodass bis 1965 insgesamt 1232 Kds 54 beschafft wurden. Für leichtere Staubgüter wurden parallel 1293 Stück der Kds 56 mit 2 x 17,5 m³ Behältern gebaut. Durch die 4 m³ größeren Behälter waren diese Wagen entsprechend höher. Zur Sicherung von abgestellten Wagen besaß ein Teil der Kds 54/56 eine bühnenbedienbare Handbremse. Im Gegensatz zu den sonstigen Güterwagenneubauten der DB, bei denen die Handbremsbühne an das Untergestell angeschraubt wurde, war sie hier direkte integriert. Dadurch blieb die Länge über Puffer (LüP) der so ausgerüsteten Wagen unverändert und nur das Eigengewicht erhöhte sich. Gemessen an der Gesamtzahl von über 2.500 gebauten Wagen, war die Ausrüstung mit Handbremse bei den Kds 54/56 relativ selten. Mit Einführung der 12-stelligen UIC Nummer, wurden die Kds 54 in Ucs 908 umgezeichnet. Die Kds 56 analog in Ucs 909. Beide Typen bildeten viele Jahre das Rückgrat der Staubgutwagen bei der DB. Erste Abgänge gab es 1967 als 86 Wagen verkauft wurden. Weitere Verkäufe an EVA und VTG folgten in späteren Jahren. In den 90er Jahren setzte die DB AG die meisten ihrer Wagen zu ihrer Tochter MEG um. Die verbliebenen Wagen der DB AG wurden meist vermietet oder dienen beispielsweise dem internen Transport von Bremssand für Triebfahrzeuge. Außer Zement transportierten die Wagen im Laufe der Jahre auch diverse andere staubförmige Güter. Bekannt sind hier unter anderem: Steinmehl, Quarzsand, Kieserit, Gips, Natriumsulfat, Thomassulfat, Zucker, Salz, Aluminiumhydroxid. Die Wagen waren dann in der Regel fest auf einem Bahnhof beheimatet.

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