DC

Brawa 49430
Güterzuggepäckwagen Pwg DB

Güterzuggepäckwagen Pwg DB
Betriebsnummer: 130 709

MODELLDETAILS

Variantengerechte Bauartunterschiede
Epochengerechte Beleuchtung (Gas- oder Elektrobeleuchtung)
Epochengerechte Dachaufbauten
Vorbildgerechter Nachbau des Unterbodens
Metallachshalter
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Durchgehende und getrennte Trittstufen
Extra angesetzte Bremsanlage
Durchbrochene Wagenkastenstützen
INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Bis in die 20er-Jahre des vorigen Jahrhunderts fuhren Güterzüge bei allen deutschen Bahnverwaltungen handgebremst. Zur Mannschaft des Zuges gehörten daher, neben dem Lokpersonal, ein Zugführer als oberste Instanz, ein Packmeister, Zugschaffner und Rangierer sowie mehrere Bremser. Die Bremser übernahmen das Bremsen des Zuges, die Rangierarbeiten bei Unterwegsaufenthalten, den Austausch und die Bearbeitung von Frachtpapieren der beförderten Güter. Dafür war hinter der Lokomotive ein Begleitwagen eingestellt, der als rollender Arbeits- und Aufenthaltsort diente. Einzig die Bremser mussten während der Fahrt in einem der Bremserhäuschen Platz nehmen. Als Abschluss der eigenen Entwicklung beschafften die KPEV erstmals 1913/14 Pwg nach Musterblatt pr IIa13a. Nach dem Ende des ersten Weltkrieges erkor man diesen Entwurf als Ablösung der alten oder fehlenden Begleitwagen der meisten deutschen Länderbahnen. So wurden von der 2. überarbeiteten Auflage des Musterblattes bis 1929 über 7000 Pwg gebaut und verbreiteten sich nicht nur im ehemaligen KPEV-Gebiet, sondern auch in Baden und Bayern, Württemberg und Sachsen. Angeblich wegen eines versuchten Raubüberfalls auf einen Zug, entfernte die DRB ab Ende der 30er-Jahre die durchgehenden Laufbretter und Griffstangen. Weitere Umbaumaßnahmen noch vor Kriegsbeginn waren Verstärkungen des Wagenkastengerippes und das Entfernen des Fensters in der Laderaumtür.

Brawa 49612
Kesselwagen Uerdingen BP DB Ep.III

Kesselwagen Uerdingen BP DB Ep.III

Vorbild: Leichtbaukesselwagen Uerdingen BP der DB, Betriebsnummer: 581 675 [P], Ep. III.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 142,5 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: 2188
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Einzeln angesetzte Achslagerdeckel und Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge

Brawa 49753
GEDECKTER GÜTERWAGEN G10 „REI” DER DB

GEDECKTER GÜTERWAGEN G10 „REI” DER DB
Betriebsnummer: 121 615

MODELLDETAILS

Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Präzise Nachbildung der Bretterfugen
Achsstege und Räder aus Metall
Mehrteilige Bremsanlage
Extra angesetzte Signalhalter
Bremsbacken in Radebene
Durchbrochene Wagenkastenstützen
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Rei ist ein eingetragenes Warenzeichen.

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Tarifliche Bedingungen einerseits und technische Gegebenheiten andererseits führten dazu, dass alle Länderbahnverwaltungen gedeckte Güterwagen mit fast gleichen Abmessungen und Ladegewichten entwickelten. Es handelte sich um Wagen mit 4,5 m Radstand, einer Länge über Puffer von 9,3 m bei ungebremsten Wagen, einem Ladegewicht von 15 t, später 17,5 t und einer Bodenfläche von etwa 21 Quadratmeter. Diese Güter wagenbauart wurde zum wichtigsten und meistgebauten gedeckten Güterwagen überhaupt, sie trugen ursprünglich das Gattungszeichen Gm. Der meistverbreitete dieser Länderbahnwagen war der nach preußischem Musterblatt IId8, von dem allein 47.533 gebaut wurden. Nach der Gründung des Deutschen Staatsbahn Wagen Verbandes DWV 1909 wurde daraus der Verbandswagen Bauart A2 entwickelt. Dieser wurde ab 1911 in einer Gesamtstückzahl von sagenhaften 121.770 Exemplaren gebaut. Damit war es weltweit der meistgebaute gedeckte Güterwagen. Er dominierte bis in die frühe Epoche 3 das Bild der deutschen Güterzüge. Durch zwei Weltkriege wurden diese Wagen über ganz Europa verstreut, es gab keine europäische Bahnverwaltung bei der nicht wenigstens zeitweise solche Wagen eingesetzt wurden.

Brawa 49759
H0 Güterwagen QB DC TKVJ

Achshalterstege aus dünnem Metall
Bremsbacken in Radebene
Einzeln angesetzte U-Profile als Kastenstütze
Extra angesetzte Lagerdeckel
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Radsätze in Spitzenlagerung
Trittstufen extra angesetzt
Unterboden mit extra angesetzter Bremsanlage
LüP: 107,2

Brawa 49815
Bierwagen G10 Brauerei Rothaus Sondermodell

BRAWA H0 Ged. Güterwagen G10 „Staatsbrauerei Rothaus“ DRG Ep. II DC-Wagen H0 1/87.

Limitiertes Sondermodell zur Intermodellbau-Messe 2025 in Dortmund – sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar!

Vorbild: Bierwagen G10 „Bad. Staatsbrauerei Rothaus A.G.”, mit Bremserhaus, DRG, Betriebsnummer: 545 407 [P].

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichsrom-System
Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 110,2 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Präzise Nachbildung der Bretterfugen
Achsstege und Räder aus Metall
Mehrteilige Bremsanlage
Extra angesetzte Signalhalter
Bremsbacken in Radebene
Durchbrochene Wagenkastenstützen
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Achslagerdeckel

Vorbildinformationen:
Tarifliche Bedingungen einerseits und technische Gegebenheiten andererseits führten dazu, dass alle Länderbahnverwaltungen gedeckte Güterwagen mit fast gleichen Abmessungen und Ladegewichten entwickelten. Es handelte sich um Wagen mit 4,5 m Radstand, einer Länge über Puffer von 9,3 m bei ungebremsten Wagen, einem Ladegewicht von 15 t, später 17,5 t und einer Bodenfläche von etwa 21 Quadratmeter. Diese Güterwagenbauart wurde zum wichtigsten und meistgebauten gedeckten Güterwagen überhaupt, sie trugen ursprünglich das Gattungszeichen Gm. Der meistverbreitete dieser Länderbahnwagen war der nach preußischem Musterblatt IId8, von dem allein 47.533 gebaut wurden. Nach der Gründung des Deutschen Staatsbahn Wagen Verbandes DWV 1909 wurde daraus der Verbandswagen Bauart A2 entwickelt. Dieser wurde ab 1911 in einer Gesamtstückzahl von sagenhaften 121.770 Exemplaren gebaut. Damit war es weltweit der meistgebaute gedeckte Güterwagen. Er dominierte bis in die frühe Epoche 3 das Bild der deutschen Güterzüge. Durch zwei Weltkriege wurden diese Wagen über ganz Europa verstreut, es gab keine europäische Bahnverwaltung bei der nicht wenigstens zeitweise solche Wagen eingesetzt wurden.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Rothaus ist ein eingetragenes Warenzeichen.

Brawa 49822
H0 GÜW G DB III

BRAWA H0 Gedeckter Güterwagen G der DB | Epoche III | DC-Wagen 1/87

Zum Modell:
Betriebsnummer: 52 953
2-Leiter-Gleichstrom System
LüP: 110,3 mm
Kupplung: Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Tauschradsätze AC: 2187
feine Nachbildung der Bretterfugen
Achsstege und Räder aus Metall
mehrteilige Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
einzeln angesetzte Signalhalter
feine Bedruckung und Lackierung
einzeln aufgesetzte Achslagerdeckel

Tarifliche Bedingungen einerseits und technische Gegebenheiten andererseits führten dazu, dass alle Länderbahnverwaltungen gedeckte Güterwagen mit fast gleichen Abmessungen und Ladegewichten entwickelten. Es handelte sich um Wagen mit 4,5 m Radstand, einer Länge über Puffer von 9,3 m bei ungebremsten Wagen, einem Ladegewicht von 15 t, später 17,5 t und einer Bodenfläche von etwa 21 Quadratmeter. Diese Güter wagenbauart wurde zum wichtigsten und meistgebauten gedeckten Güterwagen überhaupt, sie trugen ursprünglich das Gattungszeichen Gm. Der meistverbreitete dieser Länderbahnwagen war der nach preußischem Musterblatt IId8, von dem allein 47.533 gebaut wurden. Nach der Gründung des Deutschen Staatsbahn Wagen Verbandes DWV 1909 wurde daraus der Verbandswagen Bauart A2 entwickelt. Dieser wurde ab 1911 in einer Gesamtstückzahl von sagenhaften 121.770 Exemplaren gebaut. Damit war es weltweit der meistgebaute gedeckte Güterwagen. Er dominierte bis in die frühe Epoche 3 das Bild der deutschen Güterzüge. Durch zwei Weltkriege wurden diese Wagen über ganz Europa verstreut, es gab keine europäische Bahnverwaltung bei der nicht wenigstens zeitweise solche Wagen eingesetzt wurden.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 49854
H0 Exklusivmodell Bierwagen Hafenbier

EXKLUSIVMODELL
Betriebsnummer: 580 064 [P]

Feine Nachbildung der Bretterfugen
Achsstege und Räder aus Metall
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Mehrteilige Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
Einzeln angesetzte Signalhalter
Feine Bedruckung und Lackierung
Einzeln aufgesetzte Achslagerdeckel

Brawa 49860
BIERWAGEN „PSCHORR BRÄU“ DER DB

MODELLDETAILS

Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Bremsanlage, Bühnen, Griffstangen, Federpakete und Tritte extra angesetzt
Kurzkupplungskinematik
Feinste Bedruckung und Lackierung
Vorbildgerechte Wiedergabe der Rahmenkonstruktion
Räder aus Metall, außen und innen profiliert
Wagenkastenstützen, einzeln angesetzt und durchbrochen

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „BIERWAGEN“

Brawa 49867
GEDECKTER GÜTERWAGEN G10 “LAMBERTZ“ DER DB

GEDECKTER GÜTERWAGEN G10 “LAMBERTZ“ DER DB
Betriebsnummer: 125 627

MODELLDETAILS

Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Präzise Nachbildung der Bretterfugen
Achsstege und Räder aus Metall
Mehrteilige Bremsanlage
Extra angesetzte Signalhalter
Bremsbacken in Radebene
Durchbrochene Wagenkastenstützen
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Achslagerdeckel

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Weit über die Stadt- und Landesgrenze hinaus, erfreut sich die „Lambertz’sche Printe“ hoher Beliebtheit. Die Geschichte des knusprigen Gebäcks geht zurück bis auf das Jahr 1688 als in der Aachener Sonnenstraße eine kleine Bäckerei gegründet wurde. Heute vertreibt das Traditions- und Familienunternehmen seine diversen Gebäcke weltweit und ist Weltmarktführer bei Herbst- und Weihnachtsgebäck. Der unvergleichliche Geschmack der Printen wird durch edle Gewürze wie Nelken, Kardamon und Koriander gewonnen. Als die Tochter von Henry Lambetz durch Zufall ihre traditionelle Kräuterprinte in Schokolade taucht, entsteht das erste deutsche Gebäck mit Schokoladenüberzug – die äußerst beliebte Schokoladenprinte. Erweitert wird die Produktpalette im Jahr 1938 durch die Herstellung der Saftprinte.

Brawa 49872
BIERWAGEN ZB „TUBORG“ DER DSB

MODELLDETAILS

Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Bremsanlage, Bühnen, Griffstangen, Federpakete und Tritte extra angesetzt
Kurzkupplungskinematik
Feinste Bedruckung und Lackierung
Vorbildgerechte Wiedergabe der Rahmenkonstruktion
Räder aus Metall, außen und innen profiliert
Wagenkastenstützen, einzeln angesetzt und durchbrochen

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „BIERWAGEN“

Brawa 49910
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLMMS DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN GLMMS DER DR
Betriebsnummer: 21 50 150 3147-3

MODELLDETAILS

Räder aus Metall
Einzeln angesetzte Signalstützen
Einzeln aufgesetzte Lagerdeckel
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Angesetzte Trittstufen und Griffstangen in geringer Materialstärke
Mehrteilige Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
Unterboden mit extra angesetzter Bremsanlage

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Güterwagen wurden und werden bei der Bahn immer gebraucht. Die Deutschen Reichsbahn (DR) konnte in den 1950ern durch Umbauten und Modernisierung zwar kurzfristig Abhilfe schaffen, langfristig war man sich jedoch klar, das andere Lösungen hermussten. Das RAW „Einheit“ Leipzig entwarf daher 1965 einen im Wesentlichen den Vereinheitlichungsmerkmalen nach UIC-Merkblatt entsprechenden Glmms Wagen. Die durch einen Probewagen gewonnene Erkenntnisse flossen in die ab 1968 produzierten Serienwagen ein, welche nun als Glmms 14.05 (später Gbs 1500) bezeichnet wurden. Der Aufbau, mit seinen markanten gesickten Seitenwänden, entstand komplett als Schweißkonstruktion. Die Seitenwände sind dabei bis auf die Unterkante der Rahmenaußenlangträger heruntergezogen und die Kastenprofile mit ihr verschweißt. Dadurch konnten die seitlichen Kastenstützen vereinfacht werden. Um beim Verladen Beschädigungen der Blechwände zu vermeiden, kleidete man die Wagen innen mit Holz aus. Der Boden bestand aus üblichen Kieferbohlen und war für die Beladung mit Gabelstaplern geeignet. Basierend auf der in über 17.00 Stück gebauten Gbs 1500 Konstruktion, entstanden in der Folgezeit verschiedene weitere Varianten wie Wärmeschutzwagen, Expressgutwagen oder Mannschaftswagen. Da die Produktionskapazität der eigenen Werke hier an ihre Grenzen stieß, ließ man auch im angrenzenden Ausland und sogar Spanien Wagen herstellen. Durch die RIV, MC bzw. OPW-Verkehr Tauglichkeit waren die Wagen relativ freizügig über die Landesgrenzen der DDR hinaus einsetzbar und waren somit auch schon vor der Wende häufig in Zügen der Bundesbahn zu beobachten. Bis zur Gründung der DB AG waren noch immer ca. 7.000 Wagen im Einsatz.

Brawa 49912
GEDECKTER GÜTERWAGEN GEHLMMSS DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN GEHLMMSS DER DR
Betriebsnummer: 21 50 174 2011-2

MODELLDETAILS

Räder aus Metall
Einzeln angesetzte Signalstützen
Einzeln aufgesetzte Lagerdeckel
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Angesetzte Trittstufen und Griffstangen in geringer Materialstärke
Mehrteilige Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
Unterboden mit extra angesetzter Bremsanlage

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Güterwagen wurden und werden bei der Bahn immer gebraucht. Die Deutschen Reichsbahn (DR) konnte in den 1950ern durch Umbauten und Modernisierung zwar kurzfristig Abhilfe schaffen, langfristig war man sich jedoch klar, das andere Lösungen hermussten. Das RAW „Einheit“ Leipzig entwarf daher 1965 einen im Wesentlichen den Vereinheitlichungsmerkmalen nach UIC-Merkblatt entsprechenden Glmms Wagen. Die durch einen Probewagen gewonnene Erkenntnisse flossen in die ab 1968 produzierten Serienwagen ein, welche nun als Glmms 14.05 (später Gbs 1500) bezeichnet wurden. Der Aufbau, mit seinen markanten gesickten Seitenwänden, entstand komplett als Schweißkonstruktion. Die Seitenwände sind dabei bis auf die Unterkante der Rahmenaußenlangträger heruntergezogen und die Kastenprofile mit ihr verschweißt. Dadurch konnten die seitlichen Kastenstützen vereinfacht werden. Um beim Verladen Beschädigungen der Blechwände zu vermeiden, kleidete man die Wagen innen mit Holz aus. Der Boden bestand aus üblichen Kieferbohlen und war für die Beladung mit Gabelstaplern geeignet. Basierend auf der in über 17.00 Stück gebauten Gbs 1500 Konstruktion, entstanden in der Folgezeit verschiedene weitere Varianten wie Wärmeschutzwagen, Expressgutwagen oder Mannschaftswagen. Da die Produktionskapazität der eigenen Werke hier an ihre Grenzen stieß, ließ man auch im angrenzenden Ausland und sogar Spanien Wagen herstellen. Durch die RIV, MC bzw. OPW-Verkehr Tauglichkeit waren die Wagen relativ freizügig über die Landesgrenzen der DDR hinaus einsetzbar und waren somit auch schon vor der Wende häufig in Zügen der Bundesbahn zu beobachten. Bis zur Gründung der DB AG waren noch immer ca. 7.000 Wagen im Einsatz.

Brawa 49913
GEDECKTER GÜTERWAGEN TEHMNOS INTERFRIGO DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN TEHMNOS „INTERFRIGO” DER DR
Betriebsnummer: 01 50 815 8001-9

MODELLDETAILS

Räder aus Metall
Einzeln angesetzte Signalstützen
Einzeln aufgesetzte Lagerdeckel
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Angesetzte Trittstufen und Griffstangen in geringer Materialstärke
Mehrteilige Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
Unterboden mit extra angesetzter Bremsanlage
Interfrigo ist ein eingetragenes Warenzeichen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Güterwagen wurden und werden bei der Bahn immer gebraucht. Die Deutschen Reichsbahn (DR) konnte in den 1950ern durch Umbauten und Modernisierung zwar kurzfristig Abhilfe schaffen, langfristig war man sich jedoch klar, das andere Lösungen hermussten. Das RAW „Einheit“ Leipzig entwarf daher 1965 einen im Wesentlichen den Vereinheitlichungsmerkmalen nach UIC-Merkblatt entsprechenden Glmms Wagen. Die durch einen Probewagen gewonnene Erkenntnisse flossen in die ab 1968 produzierten Serienwagen ein, welche nun als Glmms 14.05 (später Gbs 1500) bezeichnet wurden. Der Aufbau, mit seinen markanten gesickten Seitenwänden, entstand komplett als Schweißkonstruktion. Die Seitenwände sind dabei bis auf die Unterkante der Rahmenaußenlangträger heruntergezogen und die Kastenprofile mit ihr verschweißt. Dadurch konnten die seitlichen Kastenstützen vereinfacht werden. Um beim Verladen Beschädigungen der Blechwände zu vermeiden, kleidete man die Wagen innen mit Holz aus. Der Boden bestand aus üblichen Kieferbohlen und war für die Beladung mit Gabelstaplern geeignet. Basierend auf der in über 17.00 Stück gebauten Gbs 1500 Konstruktion, entstanden in der Folgezeit verschiedene weitere Varianten wie Wärmeschutzwagen, Expressgutwagen oder Mannschaftswagen. Da die Produktionskapazität der eigenen Werke hier an ihre Grenzen stieß, ließ man auch im angrenzenden Ausland und sogar Spanien Wagen herstellen. Durch die RIV, MC bzw. OPW-Verkehr Tauglichkeit waren die Wagen relativ freizügig über die Landesgrenzen der DDR hinaus einsetzbar und waren somit auch schon vor der Wende häufig in Zügen der Bundesbahn zu beobachten. Bis zur Gründung der DB AG waren noch immer ca. 7.000 Wagen im Einsatz.

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