DCC

Roco 70768
Diesellokomotive 218 433-1

Erstmals mit 16-BIT-SOUND für ein perfektes Klangerlebnis
Aktueller Betriebszustand mit neuer LED-Beleuchtung: Schlusslicht
an den äußeren Scheinwerferpositionen

Ab 1971 stellte die Deutsche Bundesbahn 398 Serienloks der BR 218 in
Dienst und setzt sie sowohl vor Reise- als auch vor Güterzügen ein. Sie werden
auf den meisten nicht elektrifizierten Strecken eingesetzt und erreichen eine
Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h bei einer Leistung von 1.840 kW.
Aktuell sind noch Lokomotiven bei den Einsatzstellen Ulm, Kempten und
Mühldorf am Inn im Dienst.

Diesellokomotive 218 433-1

Roco 71214
Dampflokomotive 24 055, DB Sound

Schlepptenderlokomotive 24 055 „Steppenpferd“ der Deutschen Bundesbahn.

■ Kleine Wagner-Windleitbleche
■ Mit vorbildgerechten Soundfunktionen
■ Rauchgenerator nachrüstbar

Gedacht war die Baureihe 24 vornehmlich für Personenzüge, ihr Einsatzgebiet wurde dank der robusten Konstruktion bald auf leichte Güterzüge ausgedehnt, somit galt sie als eine zuverlässige Mehrzwecklokomotive für leichtere Dienste.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung KK-Kulisse zwischen Lok u. Tender
Kupplung Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mindestradius 358 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 2
Rauchgenerator Artikelnummer (digital) Seuthe Nr. 11
Anzahl angetriebene Achsen 2
Rauchgenerator nachrüstbar Ja
Schwungmasse Ja

Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Spitzenlicht 2-Spitzenlicht mit Fahrtrichtung wechselnd
Digital-Decoder PluX22
Decoder-Typ MS450P22
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
Pufferkondensator Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 196 mm

Roco 71986
Elektrolokomotive 101 013-1 „50 Jahre IC‟, DB AG Sound.

Elektrolokomotive 101 013 der Deutschen Bahn.

Update!

■ Erstmals als Soundausführung erhältlich
■ Sonderlackierung „50 Jahre IC‟
■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und Führerstandsbeleuchtung

Das Standardfarbschema für die Lokomotiven des DB-Fernverkehrs ist Verkehrsrot mit lichtgrauem Frontbalken. Zum Jubiläum „50 Jahre Intercity in Deutschland“, im September 2021, hat die Deutsche Bahn der 101 013 das zum Anstrich der IC-Wagen passende Farbkleid spendiert. Sie erhielt das vom ICE und den Fernverkehrswagen bekannte lichtgraue Design mit verkehrsrotem Zierstreifen. Insgesamt 145 Exemplare der Baureihe 101 wurden bis Ende 1999 in Dienst gestellt.

Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mindestradius 358 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen 1
Anzahl angetriebene Achsen 4
Schwungmasse Ja
Elektrik
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Innenbeleuchtung Ja
Innenbeleuchtung LED

Innenbeleuchtung Digital schaltbar
Innenbeleuchtung Führerstandsbeleuchtung
Digital-Decoder PluX22
Decoder-Typ MX645P22
Sound Ja
LED Spitzenlicht Ja
zusätzliche Lichtfunktion Ja
Pufferkondensator Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 220 mm

Trix 15388
Beiwagen Baureihe 998 „Fahrrad Express“

Vorbild: Schienenbus-Beiwagen (VB) 998 069-9 als „Fahrrad-Express“ der Deutschen Bahn AG (DB AG). Baujahr ab 1955. Einsatz im Nahverkehr (Nebenstrecken). Zustand um 1995.

Highlights:
-LED-Innenbeleuchtung

Modell: Passend zu 16982. Fahrgestell aus Metalldruckguss. Digital-Funktionsdecoder zum Betrieb mit mfx und DCC. Innenbeleuchtung mit wartungsfreien LED, digital schaltbar. Trennbare Spezialkupplung. Länge über Puffer 87 mm.

Der passende Zwischenwagen zur Schienenbus-Garnitur 16982.

Trix 16265
Elektrolokomotive Baureihe 114

Elektrolokomotive Baureihe 114

Vorbild: Einheits-Elektrolokomotive 114 502-8 der Deutschen Bundesbahn (DB) mit windschnittiger Front („Bügelfalte“). Achsfolge Bo´Bo´. Baujahr ab 1963. Grundfarbgebung in purpurrot/elfenbein. Betriebszustand um 1988. Einsatz: Personenzüge im Nah- und Fernverkehr und gelegentlich auch Güterverkehr.

Highlights
Digital-Sound mit vielen Funktionen
Produktbeschreibung
Modell: Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, digital schaltbar. Kinematik für Kurzkupplung. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 103 mm.

Trix 16404
Elektrolokomotive Baureihe 140

Vorbild: Einheits-Elektrolokomotive 140 678-4 der Deutschen Bundesbahn (DB). Chromoxidgrüne Grundfarbgebung. Ausführung mit Doppellampen, Kunststoffregenrinnen über den Frontfenstern und Führerstandstüren, Lüftergitter der Bauart „Schweiger“ (Ursprungszustand), ungeteiltes Maschinenraumfenster mit Gummidichtung und stirnseitige Handgriffe. Zustand um 1989.Einsatz: Güter- und Personenzüge des Nah- und Fernverkehrs.

Modell: Neukonstruktion. Gehäuse und Träger aus Zinkdruckguss. Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit DCC und Selectrix. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, Führerstandsbeleuchtung, digital schaltbar. Kinematik für Kurzkupplung. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 103 mm.

Einmalige Serie.

Neukonstruktion.Gehäuse aus Zinkdruckguss.Digital-Sound mit vielen Funktionen.

Trix 24825
Güterwagen-Set zur Baureihe E 71.1

Vorbild: 5 Güterwagen unterschiedlicher Bauarten der Deutschen Bundesbahn (DB). 1 Güterzug-Gepäckwagen Pwg mit Dachaufsatz (Pwg Pr 14). 1 offener Hochbordwagen Omm 34 (ehem. Ommu Klagenfurt). 1 gedeckter Güterwagen Gmrs 30 (ehem. Grhs Oppeln, noch mit Kennzeichnung DR Brit-US-Zone). 1 gedeckter Güterwagen G München (noch mit Kennzeichnung DR Französiche Zone). 1 gedeckter Güterwagen G 10. Betriebszustand um 1954.

Highlights
Authentisches Güterwagen-Set passend zur Neukonstruktion der Elektrolokomotive E 71.1.
Schlussscheiben beiliegend zum Nachrüsten am gedeckten Güterwagen G 10.
Produktbeschreibung
Modell: Güterzug-Gepäckwagen und gedeckte Güterwagen G 10 mit Schiebetüren zum Öffnen. Offener Hochbordwagen mit Ladegut-Einsatz und echter Kohle in maßstäblicher Körnung. Gedeckter Güterwagen G 10 als Schlusswagen kann mit beiliegenden Schlussscheiben zur Selbstmontage nachgerüstet werden. Alle Wagen mit unterschiedlichen Betriebsnummern. Gesamtlänge über Puffer ca. 53,9 cm. Wechselstrom-Radsatz je Wagen E700150.

Die passende Elektrolokomotive E 71.1 wird unter der Artikelnummer 25771 ebenfalls in einer einmaligen Serie exklusiv für Trix Club-Mitglieder gefertigt.

Trix 66325
Huntsche Großbekohlungsanlage

Vorbild: „Huntsche“ Großbekohlungsanlage nach dem Vorbild in Saarbrücken. Nahezu identische Anlagen dieser Art existierten auch in München und Wien.

Modell: Bausatz. Professionelles Modell der „Huntschen“ Großbekohlungsanlage in Saarbrücken mit allen montagefertigen Gebäudeteilen als Bausatz. Die Teile der Stahlkonstruktion, der Geländer, der Handläufe und der Laufstege sind aus speziellem Architektur-Hartkarton mit Laser präzise geschnitten. Alle Teile bereits in realistischer Grundfarbgebung, sie können zusätzlich problemlos gealtert und weiter bemalt werden.Maße des fertigen Modells ca.: Länge 285 mm, Breite 124 mm, Höhe 87 mm.

Einmalige Serie.

Ab Epoche I einsetzbar.Detaillierte Ausführung.Beeindruckender Blickfang auf jeder Anlage.Inklusive N-Gleise.

Trix T16126
Diesellokomotive Baureihe 212

Vorbild: Diesellokomotive 212 372-7 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung in Ozeanblau/Elfenbein der Epoche IV um 1987. Einsatz: Personen- und Güterzüge.

Highlights
Aufbau und Fahrwerk aus Metall
Beleuchtung mit warmweißen LEDs
Führerstandsbeleuchtung
Digital-Sound mit vielen Funktionen
Produktbeschreibung
Modell: Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter, abschaltbar. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 75 mm.

Einmalige Serie.

Großbetrieb
Die Dieselloks der Baureihe V 100 wurden in den 1950er-Jahren zunächst als Ersatz für die Dampflokbaureihen 64 und 86 entwickelt und waren für den leichten Dienst auf Haupt- und den gemischten Einsatz auf Nebenbahnen vorgesehen. Als Vorbild diente die V 80, jedoch sollte die neue Lok deutlich kostengünstiger sein. In Zusammenarbeit mit dem BZA München wurde MaK in Kiel mit der Entwicklung beauftragt. Im Spätherbst 1958 lieferte MaK fünf Vorauslokomotiven V 100 001-005 (später V 100 1001-1005, ab 1968: 211 001-005) mit 1.100-PS-Motoren sowie die V 100 006 (später V 100 2001, ab 1968: 212 001), die einen 1.350-PS-Motor erhalten hatte. 1961/62 erfolgte dann die Bestellung von 20 Vorausloks der Baureihe V 100.20 mit dem stärkeren 1.350-PS-­Motor als „leichte Hauptbahnlokomotive“. Zwischen 1963 und 1966 lieferte die deutsche Industrie zwei Serien mit insgesamt 360 Exemplaren dieser stärkeren Variante. Für den Einsatz auf der Steilstrecke Rastatt – Freudenstadt wurden 1965 aus der letzten Serie zehn Maschinen (V 100 2332-2341) abgezweigt und mit ­hydrodynamischer Bremse ausgerüstet. ­Charakteristisch für die V 100 war ihre eckige, kantige Form, die sich deutlich an die V 60 anlehnte. Die Motor­leistung wurde über eine elastische Kupplung und Gelenkwelle auf das hydraulische Voith-Getriebe übertragen, welches mittels eines Stufengetriebes die Fahrt im Streckengang (Vmax 100 km/h) oder im Rangiergang (Vmax 65 km/h) zuließ. Eine Neukonstruktion waren die Drehgestelle als geschweißte Rohrkonstruktion, an denen über Silentblocs die Radsatzlenker befestigt waren. Die Maschinenanlage im vorderen längeren Vorbau war von außen über eine haubenförmige Schiebe­tür gut zugänglich. Universell einsetzbar liefen diese Maschinen vor leichten und mittelschweren Personen-, Eil- und Güterzügen auf Haupt- und Nebenbahnen. 1968 erhielten die V 100.20 die computergerechte Baureihenbezeichnung 212, die Steilstreckenloks liefen als Baureihe 213. Ab Mitte der 1990er-Jahre ging ihr Einsatz deutlich zurück, die Abstellung der letzten Loks bei der Güterverkehrssparte der DB AG (railion) erfolgte im Dezember 2004. Ausgemusterte Loks wanderten größtenteils nicht auf den Schrott, sondern konnten meist über Lokhändler verkauft werden. Viele werden heute bei Gleisbau­firmen in Frankreich und Italien eingesetzt. Aber auch deutsche Privatbahnen und ausländische Staatsbahnen waren und sind noch dankbare Abnehmer der V 100.20 (212). Selbst die DB verzichtet noch nicht ganz auf die bewährten Maschinen. Zwölf remotorisierte Exemplare laufen heute bei der DB Fahrzeugdienste GmbH und sechs 212/213 sind bei der DB Bahnbau-Gruppe GmbH zu finden. Fünfzehn Stück stehen umgebaut als Baureihe 714 der DB Netz Notfalltechnik zur Verfügung und dienen als Zugloks für Rettungszüge, welche vor allem für einen Notfalleinsatz auf Neubaustrecken gedacht sind.

Trix T16331
Dampflok D II K.Bay.Sts.B.

Dampflokomotive D II

Vorbild: Tenderlokomotive Gattung D II der Königlich Bayerischen Staatsbahnen (K.Bay.Sts.B.). Achsfolge C n2t, Baujahr ab 1898.

Highlights
Zugbegegnungslicht
Gehäuse aus Zinkdruckguss
Produktbeschreibung
Modell: Eingebauter Digital-Decoder zum Betrieb mit mfx und DCC. 3 Achsen angetrieben, warmweißes LED-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd, digital schaltbar, analog in Betrieb. Digital schaltbares Zugbegegnungslicht mit der Fahrtrichtung wechselnd. Gehäuse und Träger aus Zinkdruckguss.
Länge über Puffer 60 mm.

150 Jahre Vizinalbahnen.

Trix T25991
Elektrolokomotive Baureihe 254 DR/DDR

Vorbild: Schwere Güterzug-Elektrolokomotive Baureihe 254 der Deutschen Reichsbahn der DDR (DR/DDR). Flaschengrüne Grundfarbgebung mit schwarzem Rahmen und roten Drehgestellen. Lok-Betriebsnummer 254 106-8. Betriebszustand um 1989.

Highlights
Komplette Neukonstruktion.
Besonders filigrane Metallausführung.
Viele angesetzte Details.
Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar.
Digital-Decoder mit umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.

Produktbeschreibung
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. Antrieb auf jeweils zwei Achsen je Treibgestell. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Führerstandsbeleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Griffstangen. Führerstände und Maschinenraum mit Relief-Inneneinrichtung. Ansteckbare Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen separat bei. Länge über Puffer 21,4 cm.

Ein passendes Güterwagen-Set finden Sie unter der Artikelnummer 24123.

Dieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39991

Viessmann 4472
N Dig. Form-Hauptsignal mit 2 ungekppelten Flügeln

Mit filigranem Gittermast aus Messing in originalgetreuer Lackierung. Bedruckte Signalflügel. Leistungsstarker und geräuscharmer motorischer Antrieb. Integrierter Multiprotokoll-Digitaldecoder für DCC und MM sorgt für besonders vorbildgerechte Flügelbewegung. Nachwippen des Signalflügels kann individuell eingestellt werden. Im Auslieferungszustand ist Nachwippen bereits eingestellt. Kompakter 4,5 mm hoher Oberflurantrieb ist inklusive Decoder am Mastfuß des Signals untergebracht. Wartungsfrei dank LED-Beleuchtung. Für Analog- und Digitalbetrieb geeignet. Konfigurierbare Schaltausgänge können Relais schalten, z. B. für Zugbeeinflussung. Rückmeldung via RailCom. Signalbilder Hp0, Hp1 und Hp2. Höhe: 7,2 cm. Antrieb: L 3,5 x B 1,6 x H 0,45 cm.

Viessmann 5074
Multiprotokoll-Lichtdecoder

Vielseitig einsetzbares Lichtmodul mit zahlreichen Möglichkeiten bei einfachster Bedienung: Die Konfiguration der Funktionen kann in weitem Umfang über DIP-Schalter (Mäuseklaviere) erfolgen. Erweiterte Möglichkeiten bieten sich über die CV-Programmierung. 4 Gruppen mit je 8 überlastgeschützten Ausgängen können einzeln angesteuert werden, oder werden zum Ansteuern von Lichtszenarien konfiguriert. Flackerfreier LED-Betrieb und eine Vielzahl an Effekten sorgen für eine große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten auf Modellbahnanlagen. Für jede der 4 Ausgangsgruppen kann aus über 20 verschiedenen Effekten bzw. Szenarien ausgewählt werden. Jede Ausgangsgruppe verfügt zudem über 2 Steuereingänge. Szenarien: Hausbeleuchtung mit Zufallsbetrieb, TV-Simulator, Gewerbebeleuchtung, Betrieb von Straßenlampen mit Einschalteffekten, zufälligem Flackern und Nachglimmen, Flacker- und Blinkeffekte (z. B. Lagerfeuer, Warnblinker, Andreaskreuze, Lauflicht), Sondereffekte (z. B. Gewitterblitze, Feuerwerk, Doppelblitz für Einsatzfahrzeuge) usw. Leistung je Lichtausgang: max. 100 mA, überlastgeschützt. Für Analog- und Digitalbetrieb.

Viessmann 5285
Multiprotokoll-Schaltdecoder

Der Decoder ist ein Multiprotokoll-Decoder für das DCC- und Märklin-Motorola-Format. Er besitzt 4 leistungsstarke Relais mit je einem Umschaltkontakt und steuert zusätzlich 2 Servos an. Merkmale: 4 unabhängige Umschalterausgänge mit Zusatzfunktionen wie Zufallssteuerung (auch bei den Servoausgängen), potentialfrei, bistabile Ausgänge, die Schaltlage bleibt auch ohne Versorgungsspannung erhalten, Versorgung aus dem Gleissignal, Dauerstrom bis 5 A pro Ausgang, LEDs an den Ausgängen signalisieren den Schaltbefehl, Gleiseingang, Programmierung auf dem Programmiergleis, Programmierung auf dem Hauptgleis (POM), Adressprogrammierung auch per Taster, RailCom. Die Servoausgänge können bzgl. Stellwegen und Geschwindigkeiten konfiguriert werden, Versorgungsstrom für beide Servos gesamt: 300 mA dauernd, 450 mA kurzzeitig. Mit Schraubklemmen.

Kostenloser Versand

Ab einem Warenwert von 150,00 Euro versenden wir versandkostenfrei innerhalb Deutschland.

Sichere Bezahlung

Wir bieten eine sichere Einkaufsgarantie

100% Zufriedenheit

14 Tage Geld-zurück-Garantie

0
    0
    Ihr Warenkorb
    Ihr Warenkorb ist leerZurück zum Shop