BRAWA 47974 H0 Güterwagen Bauart Gms 30 der DB in Ep.III DC
Informationen:
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: H0 1/87
Bahnen: DB Deutsche Bundesbahn
Epoche: III
KK-Kinematik
LüP: 104,6 mm
BRAWA 47974 H0 Güterwagen Bauart Gms 30 der DB in Ep.III DC
Informationen:
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: H0 1/87
Bahnen: DB Deutsche Bundesbahn
Epoche: III
KK-Kinematik
LüP: 104,6 mm
2-Leiter-Gleichstrom System
Betriebsnummer: 227 425
LüP: 104,6mm
KK-Kinematik
AC Radsatz: #2187
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: H0 1/87
Bahnen: DR
Epoche: III
KK-Kinematik
LüP: 97,1 mm
KESSELWAGEN 6-ACHSIG ZZD „VEB FARBENFABRIK WOLFEN“ DER DR
Betriebsnummer: 53-40-05
MODELLDETAILS
Dreipunktlagerung
Einzeln angesetzte Achslagerdeckel und Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Einzeln angesetzte Griffstangen und Tritte
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
KESSELWAGEN 6-ACHSIG ZZH DER DR
Betriebsnummer: 27 50 087 3011-9 [P]
MODELLDETAILS
Dreipunktlagerung
Einzeln angesetzte Achslagerdeckel und Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Einzeln angesetzte Griffstangen und Tritte
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Eszet
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: H0 1/87
Bahnen: DB Deutsche Bundesbahn
Epoche: IV
KK-Kinematik
LüP: 161,4 mm
Betriebs-Nr.: 01 80 225 2 221-0
Bremsbacken in Radebene
Dreipunktlagerung
Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Extra angesetzte Bremsanlage
Metallachshalter
Konstruktive Berücksichtigung der unterschiedlichen Details zwischen Hbis 297 und Hbis 299, z. B. automatischer Lastwechsel
LüP: 161,1 mm
KK-Kinematik
Zum Vorbild:
Bis Mitte der 60er-Jahre beschaffte die DB zahlreiche Spezialwagen mit Hubschiebedach und Schiebewänden. Untersuchungen erbrachten jedoch den Nachweis, dass in vielen Fällen auf das zu öffnende Dach verzichtet werden kann und ein optimierter Zugang von der Seite für die meisten Ladegüter ausreicht. So wurde ab 1966 der Hbis 299, anfänglich noch als Klmmgs bezeichnet, gebaut.
Die Konstruktion entsprach in großen Teilen den zuletzt gebauten Schiebedachwagen der Bauart Tbis 869, es wurde vor allem die Zugänglichkeit der Ecken verbessert. Die Mittelsäule hatte nur noch eine Breite von 320 mm, während sie bei den Schiebedachwagen noch 1000 mm maß. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden von den Beladern angenommen. Bis 1970 waren bereits 2.950 Stück gebaut, die maximale Anzahl von 8.444 Stück wurde 1975 erreicht.
Seit 1974 erhielten die Wagen ab Werk Funkenschutzbleche, ein Teil der älteren Wagen wurden nachträglich damit ausgerüstet. Sie erhielten ab 1984 die nationalen Nebengattungsbuchstaben -ww. Etwa die Hälfte der gebauten Wagen wurde mit der Transportschutzeinrichtung System „Daberkow“ ausgerüstet. Diese werden ab 1979 zu Hbis-t und 1984 zu Hbils. Bereits ab Mitte der 80er- Jahre werden jedoch alle Transportschutzeinrichtungen entfernt. 1991 erhalten dafür 754 Wagen verstärkte verriegelbare Trennwände und tragen fortan die Bezeichnung Hbills-x.
Die DB AG übernimmt 1994 insgesamt 8.403 Wagen aller Spielarten der BA 299. Im Jahr 2000 sind noch 2.500 Wagen bei „Railion“ im Einsatz, den größten Anteil stellen die Hbis-ww mit ca. 2.700 Wagen. Acht Jahre später hält man noch etwas über 1.000 Hbis-ww und 90 Hbills-x für den Güterverkehr vor. Im Verband mit neueren Schiebewandwagen fallen sie inzwischen durch ihr geradezu zierliches Äußeres auf.
Das präsentiert sich farblich ursprünglich in unlackiertem Aluminium, das Untergestell war schwarz. Im Betrieb entwickeln sich daraus Verschmutzungszustände in allen Schattierungen, Anschriftenfelder werden bei einer Neubeschriftung hell oder dunkel unterlegt, manchmal auch beides. Vermietete Wagen besaßen teilweise eine Werbebeschriftung des Einstellers.
Informationen zum BRAWA H0 Bierwagen Tucher Bier:
Betriebsnummer: 521 617 P
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: H0 1/87
Bahnen: DB Deutsche Bundesbahn
Epoche: III
Bremsbacken in Radebene
Einzeln angesetzte Achslagerdeckel
NEM362 mit KK-Kinematik
LüP: 110 mm
Brawa H0 Gedeckter Güterwagen G10 „Vivil“ der DB, Epoche III. DC-Wagen im Maßstab 1/87.
2-Leiter-Gleichstrom System
Betriebsnummer: 117 711
Achtung: 15+ kein Spielzeug.
MODELLDETAILS
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Präzise Nachbildung der Bretterfugen
Achsstege und Räder aus Metall
Mehrteilige Bremsanlage
Extra angesetzte Signalhalter
Bremsbacken in Radebene
Durchbrochene Wagenkastenstützen
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
SÄURETOPFWAGEN Z DER DR
Betriebsnummer: 21 50 071 6335-9
DAS GOLDENE GLEIS 2020
Die BRAWA Säuretopfwagen wurden im Wettbewerb der Verlagsgruppe Bahn „Das goldene Gleis“ in der Kategorie Güterwagen zum Sieger gekürt. | The BRAWA acid carrying car were chosen as the winners in the competition of the railway publishing group „Das goldene Gleis“ in the category freight cars.
MODELLDETAILS
Dreipunktlagerung in Metallachshalter
Bremsbacken in Radebene
Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Bretterfugen
Extra angesetzte Anschriftentafeln
Einzeln angesetzte Achslagerdeckel
Vorbildgerechte Details
Radsätze auch innen profiliert
Filigrane Nachbildung des Wagenaufbaus
Kurzkupplungskinematik
Original wiedergegebener, dreidimensionaler Rahmenaufbau
2-Leiter-Gleichstrom System
Betriebsnummer: 192 559
LüP: 104,6mm
KK-Kinematik
AC Radsatz: #2187
Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
Spurweite: H0 1/87
Bahnen: DB Deutsche Bundesbahn
Epoche: III
KK-Kinematik
LüP: 110,3 mm
GEDECKTER GÜTERWAGEN G10 „REI” DER DB
Betriebsnummer: 121 615
MODELLDETAILS
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Präzise Nachbildung der Bretterfugen
Achsstege und Räder aus Metall
Mehrteilige Bremsanlage
Extra angesetzte Signalhalter
Bremsbacken in Radebene
Durchbrochene Wagenkastenstützen
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Rei ist ein eingetragenes Warenzeichen.
INFORMATIONEN ZUM VORBILD
Tarifliche Bedingungen einerseits und technische Gegebenheiten andererseits führten dazu, dass alle Länderbahnverwaltungen gedeckte Güterwagen mit fast gleichen Abmessungen und Ladegewichten entwickelten. Es handelte sich um Wagen mit 4,5 m Radstand, einer Länge über Puffer von 9,3 m bei ungebremsten Wagen, einem Ladegewicht von 15 t, später 17,5 t und einer Bodenfläche von etwa 21 Quadratmeter. Diese Güter wagenbauart wurde zum wichtigsten und meistgebauten gedeckten Güterwagen überhaupt, sie trugen ursprünglich das Gattungszeichen Gm. Der meistverbreitete dieser Länderbahnwagen war der nach preußischem Musterblatt IId8, von dem allein 47.533 gebaut wurden. Nach der Gründung des Deutschen Staatsbahn Wagen Verbandes DWV 1909 wurde daraus der Verbandswagen Bauart A2 entwickelt. Dieser wurde ab 1911 in einer Gesamtstückzahl von sagenhaften 121.770 Exemplaren gebaut. Damit war es weltweit der meistgebaute gedeckte Güterwagen. Er dominierte bis in die frühe Epoche 3 das Bild der deutschen Güterzüge. Durch zwei Weltkriege wurden diese Wagen über ganz Europa verstreut, es gab keine europäische Bahnverwaltung bei der nicht wenigstens zeitweise solche Wagen eingesetzt wurden.
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