Güterwagen

Brawa 49872
BIERWAGEN ZB „TUBORG“ DER DSB

MODELLDETAILS

Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Bremsanlage, Bühnen, Griffstangen, Federpakete und Tritte extra angesetzt
Kurzkupplungskinematik
Feinste Bedruckung und Lackierung
Vorbildgerechte Wiedergabe der Rahmenkonstruktion
Räder aus Metall, außen und innen profiliert
Wagenkastenstützen, einzeln angesetzt und durchbrochen

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 10ER-SET „BIERWAGEN“

Brawa 49910
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLMMS DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN GLMMS DER DR
Betriebsnummer: 21 50 150 3147-3

MODELLDETAILS

Räder aus Metall
Einzeln angesetzte Signalstützen
Einzeln aufgesetzte Lagerdeckel
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Angesetzte Trittstufen und Griffstangen in geringer Materialstärke
Mehrteilige Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
Unterboden mit extra angesetzter Bremsanlage

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Güterwagen wurden und werden bei der Bahn immer gebraucht. Die Deutschen Reichsbahn (DR) konnte in den 1950ern durch Umbauten und Modernisierung zwar kurzfristig Abhilfe schaffen, langfristig war man sich jedoch klar, das andere Lösungen hermussten. Das RAW „Einheit“ Leipzig entwarf daher 1965 einen im Wesentlichen den Vereinheitlichungsmerkmalen nach UIC-Merkblatt entsprechenden Glmms Wagen. Die durch einen Probewagen gewonnene Erkenntnisse flossen in die ab 1968 produzierten Serienwagen ein, welche nun als Glmms 14.05 (später Gbs 1500) bezeichnet wurden. Der Aufbau, mit seinen markanten gesickten Seitenwänden, entstand komplett als Schweißkonstruktion. Die Seitenwände sind dabei bis auf die Unterkante der Rahmenaußenlangträger heruntergezogen und die Kastenprofile mit ihr verschweißt. Dadurch konnten die seitlichen Kastenstützen vereinfacht werden. Um beim Verladen Beschädigungen der Blechwände zu vermeiden, kleidete man die Wagen innen mit Holz aus. Der Boden bestand aus üblichen Kieferbohlen und war für die Beladung mit Gabelstaplern geeignet. Basierend auf der in über 17.00 Stück gebauten Gbs 1500 Konstruktion, entstanden in der Folgezeit verschiedene weitere Varianten wie Wärmeschutzwagen, Expressgutwagen oder Mannschaftswagen. Da die Produktionskapazität der eigenen Werke hier an ihre Grenzen stieß, ließ man auch im angrenzenden Ausland und sogar Spanien Wagen herstellen. Durch die RIV, MC bzw. OPW-Verkehr Tauglichkeit waren die Wagen relativ freizügig über die Landesgrenzen der DDR hinaus einsetzbar und waren somit auch schon vor der Wende häufig in Zügen der Bundesbahn zu beobachten. Bis zur Gründung der DB AG waren noch immer ca. 7.000 Wagen im Einsatz.

Brawa 49912
GEDECKTER GÜTERWAGEN GEHLMMSS DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN GEHLMMSS DER DR
Betriebsnummer: 21 50 174 2011-2

MODELLDETAILS

Räder aus Metall
Einzeln angesetzte Signalstützen
Einzeln aufgesetzte Lagerdeckel
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Angesetzte Trittstufen und Griffstangen in geringer Materialstärke
Mehrteilige Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
Unterboden mit extra angesetzter Bremsanlage

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Güterwagen wurden und werden bei der Bahn immer gebraucht. Die Deutschen Reichsbahn (DR) konnte in den 1950ern durch Umbauten und Modernisierung zwar kurzfristig Abhilfe schaffen, langfristig war man sich jedoch klar, das andere Lösungen hermussten. Das RAW „Einheit“ Leipzig entwarf daher 1965 einen im Wesentlichen den Vereinheitlichungsmerkmalen nach UIC-Merkblatt entsprechenden Glmms Wagen. Die durch einen Probewagen gewonnene Erkenntnisse flossen in die ab 1968 produzierten Serienwagen ein, welche nun als Glmms 14.05 (später Gbs 1500) bezeichnet wurden. Der Aufbau, mit seinen markanten gesickten Seitenwänden, entstand komplett als Schweißkonstruktion. Die Seitenwände sind dabei bis auf die Unterkante der Rahmenaußenlangträger heruntergezogen und die Kastenprofile mit ihr verschweißt. Dadurch konnten die seitlichen Kastenstützen vereinfacht werden. Um beim Verladen Beschädigungen der Blechwände zu vermeiden, kleidete man die Wagen innen mit Holz aus. Der Boden bestand aus üblichen Kieferbohlen und war für die Beladung mit Gabelstaplern geeignet. Basierend auf der in über 17.00 Stück gebauten Gbs 1500 Konstruktion, entstanden in der Folgezeit verschiedene weitere Varianten wie Wärmeschutzwagen, Expressgutwagen oder Mannschaftswagen. Da die Produktionskapazität der eigenen Werke hier an ihre Grenzen stieß, ließ man auch im angrenzenden Ausland und sogar Spanien Wagen herstellen. Durch die RIV, MC bzw. OPW-Verkehr Tauglichkeit waren die Wagen relativ freizügig über die Landesgrenzen der DDR hinaus einsetzbar und waren somit auch schon vor der Wende häufig in Zügen der Bundesbahn zu beobachten. Bis zur Gründung der DB AG waren noch immer ca. 7.000 Wagen im Einsatz.

Brawa 49913
GEDECKTER GÜTERWAGEN TEHMNOS INTERFRIGO DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN TEHMNOS „INTERFRIGO” DER DR
Betriebsnummer: 01 50 815 8001-9

MODELLDETAILS

Räder aus Metall
Einzeln angesetzte Signalstützen
Einzeln aufgesetzte Lagerdeckel
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Angesetzte Trittstufen und Griffstangen in geringer Materialstärke
Mehrteilige Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
Unterboden mit extra angesetzter Bremsanlage
Interfrigo ist ein eingetragenes Warenzeichen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Güterwagen wurden und werden bei der Bahn immer gebraucht. Die Deutschen Reichsbahn (DR) konnte in den 1950ern durch Umbauten und Modernisierung zwar kurzfristig Abhilfe schaffen, langfristig war man sich jedoch klar, das andere Lösungen hermussten. Das RAW „Einheit“ Leipzig entwarf daher 1965 einen im Wesentlichen den Vereinheitlichungsmerkmalen nach UIC-Merkblatt entsprechenden Glmms Wagen. Die durch einen Probewagen gewonnene Erkenntnisse flossen in die ab 1968 produzierten Serienwagen ein, welche nun als Glmms 14.05 (später Gbs 1500) bezeichnet wurden. Der Aufbau, mit seinen markanten gesickten Seitenwänden, entstand komplett als Schweißkonstruktion. Die Seitenwände sind dabei bis auf die Unterkante der Rahmenaußenlangträger heruntergezogen und die Kastenprofile mit ihr verschweißt. Dadurch konnten die seitlichen Kastenstützen vereinfacht werden. Um beim Verladen Beschädigungen der Blechwände zu vermeiden, kleidete man die Wagen innen mit Holz aus. Der Boden bestand aus üblichen Kieferbohlen und war für die Beladung mit Gabelstaplern geeignet. Basierend auf der in über 17.00 Stück gebauten Gbs 1500 Konstruktion, entstanden in der Folgezeit verschiedene weitere Varianten wie Wärmeschutzwagen, Expressgutwagen oder Mannschaftswagen. Da die Produktionskapazität der eigenen Werke hier an ihre Grenzen stieß, ließ man auch im angrenzenden Ausland und sogar Spanien Wagen herstellen. Durch die RIV, MC bzw. OPW-Verkehr Tauglichkeit waren die Wagen relativ freizügig über die Landesgrenzen der DDR hinaus einsetzbar und waren somit auch schon vor der Wende häufig in Zügen der Bundesbahn zu beobachten. Bis zur Gründung der DB AG waren noch immer ca. 7.000 Wagen im Einsatz.

Brawa 49922
GEDECKTER GÜTERWAGEN POST2S-T/13 „DEUTSCHE BUNDESPOST” DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN POST2S-T/13 „DEUTSCHE BUNDESPOST” DER DR
Betriebsnummer: 50 50 00-10 423-0

MODELLDETAILS

Räder aus Metall
Extra angesetzte Signalhalter
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Mehrteilige Bremsanlage
Bremsbacken in Radebene
Vorbildgerechter Nachbau des Unterbodens

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Güterwagen wurden und werden bei der Bahn immer gebraucht. Die Deutschen Reichsbahn (DR) konnte in den 1950ern durch Umbauten und Modernisierung zwar kurzfristig Abhilfe schaffen, langfristig war man sich jedoch klar, das andere Lösungen hermussten. Das RAW „Einheit“ Leipzig entwarf daher 1965 einen im Wesentlichen den Vereinheitlichungsmerkmalen nach UIC-Merkblatt entsprechenden Glmms Wagen. Die durch einen Probewagen gewonnene Erkenntnisse flossen in die ab 1968 produzierten Serienwagen ein, welche nun als Glmms 14.05 (später Gbs 1500) bezeichnet wurden. Der Aufbau, mit seinen markanten gesickten Seitenwänden, entstand komplett als Schweißkonstruktion. Die Seitenwände sind dabei bis auf die Unterkante der Rahmenaußenlangträger heruntergezogen und die Kastenprofile mit ihr verschweißt. Dadurch konnten die seitlichen Kastenstützen vereinfacht werden. Um beim Verladen Beschädigungen der Blechwände zu vermeiden, kleidete man die Wagen innen mit Holz aus. Der Boden bestand aus üblichen Kieferbohlen und war für die Beladung mit Gabelstaplern geeignet. Basierend auf der in über 17.00 Stück gebauten Gbs 1500 Konstruktion, entstanden in der Folgezeit verschiedene weitere Varianten wie Wärmeschutzwagen, Expressgutwagen oder Mannschaftswagen. Da die Produktionskapazität der eigenen Werke hier an ihre Grenzen stieß, ließ man auch im angrenzenden Ausland und sogar Spanien Wagen herstellen. Durch die RIV, MC bzw. OPW-Verkehr Tauglichkeit waren die Wagen relativ freizügig über die Landesgrenzen der DDR hinaus einsetzbar und waren somit auch schon vor der Wende häufig in Zügen der Bundesbahn zu beobachten. Bis zur Gründung der DB AG waren noch immer ca. 7.000 Wagen im Einsatz.

Brawa 49925
GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „IFA” DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „IFA” DER DR
Betriebsnummer: 01 50 151 2543-6

MODELLDETAILS

Räder aus Metall
Extra angesetzte Signalhalter
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Mehrteilige Bremsanlage
Bremsbacken in Radebene
Vorbildgerechter Nachbau des Unterbodens

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Güterwagen wurden und werden bei der Bahn immer gebraucht. Die Deutschen Reichsbahn (DR) konnte in den 1950ern durch Umbauten und Modernisierung zwar kurzfristig Abhilfe schaffen, langfristig war man sich jedoch klar, das andere Lösungen hermussten. Das RAW „Einheit“ Leipzig entwarf daher 1965 einen im Wesentlichen den Vereinheitlichungsmerkmalen nach UIC-Merkblatt entsprechenden Glmms Wagen. Die durch einen Probewagen gewonnene Erkenntnisse flossen in die ab 1968 produzierten Serienwagen ein, welche nun als Glmms 14.05 (später Gbs 1500) bezeichnet wurden. Der Aufbau, mit seinen markanten gesickten Seitenwänden, entstand komplett als Schweißkonstruktion. Die Seitenwände sind dabei bis auf die Unterkante der Rahmenaußenlangträger heruntergezogen und die Kastenprofile mit ihr verschweißt. Dadurch konnten die seitlichen Kastenstützen vereinfacht werden. Um beim Verladen Beschädigungen der Blechwände zu vermeiden, kleidete man die Wagen innen mit Holz aus. Der Boden bestand aus üblichen Kieferbohlen und war für die Beladung mit Gabelstaplern geeignet. Basierend auf der in über 17.00 Stück gebauten Gbs 1500 Konstruktion, entstanden in der Folgezeit verschiedene weitere Varianten wie Wärmeschutzwagen, Expressgutwagen oder Mannschaftswagen. Da die Produktionskapazität der eigenen Werke hier an ihre Grenzen stieß, ließ man auch im angrenzenden Ausland und sogar Spanien Wagen herstellen. Durch die RIV, MC bzw. OPW-Verkehr Tauglichkeit waren die Wagen relativ freizügig über die Landesgrenzen der DDR hinaus einsetzbar und waren somit auch schon vor der Wende häufig in Zügen der Bundesbahn zu beobachten. Bis zur Gründung der DB AG waren noch immer ca. 7.000 Wagen im Einsatz.

Brawa 49933
Ged. Güterwagen Gbs 1500 ORWO DR

BRAWA H0 Ged. Güterwagen Gbs 1500 ORWO Film der DR | Ep. IV | DC-Wagen Spur H0 1/87.

Vorbild: Gedeckter Güterwagen Gbs [1500] „ORWO” DR, Betriebsnummer: 01 50 150 1258-4.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 161,60 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2188
Räder aus Metall
Extra angesetzte Signalhalter
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Mehrteilige Bremsanlage
Bremsbacken in Radebene
Vorbildgerechter Nachbau des Unterbodens

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 49934
GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „LEUNA” DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „LEUNA” DER DR
Betriebsnummer: 44 50 155 9902-7 [P]

MODELLDETAILS

Räder aus Metall
Extra angesetzte Signalhalter
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Mehrteilige Bremsanlage
Bremsbacken in Radebene
Vorbildgerechter Nachbau des Unterbodens
Leuna ist ein eingetragenes Warenzeichen.

NFORMATIONEN ZUM VORBILD

Güterwagen wurden und werden bei der Bahn immer gebraucht. Die Deutschen Reichsbahn (DR) konnte in den 1950ern durch Umbauten und Modernisierung zwar kurzfristig Abhilfe schaffen, langfristig war man sich jedoch klar, das andere Lösungen hermussten. Das RAW „Einheit“ Leipzig entwarf daher 1965 einen im Wesentlichen den Vereinheitlichungsmerkmalen nach UIC-Merkblatt entsprechenden Glmms Wagen. Die durch einen Probewagen gewonnene Erkenntnisse flossen in die ab 1968 produzierten Serienwagen ein, welche nun als Glmms 14.05 (später Gbs 1500) bezeichnet wurden. Der Aufbau, mit seinen markanten gesickten Seitenwänden, entstand komplett als Schweißkonstruktion. Die Seitenwände sind dabei bis auf die Unterkante der Rahmenaußenlangträger heruntergezogen und die Kastenprofile mit ihr verschweißt. Dadurch konnten die seitlichen Kastenstützen vereinfacht werden. Um beim Verladen Beschädigungen der Blechwände zu vermeiden, kleidete man die Wagen innen mit Holz aus. Der Boden bestand aus üblichen Kieferbohlen und war für die Beladung mit Gabelstaplern geeignet. Basierend auf der in über 17.00 Stück gebauten Gbs 1500 Konstruktion, entstanden in der Folgezeit verschiedene weitere Varianten wie Wärmeschutzwagen, Expressgutwagen oder Mannschaftswagen. Da die Produktionskapazität der eigenen Werke hier an ihre Grenzen stieß, ließ man auch im angrenzenden Ausland und sogar Spanien Wagen herstellen. Durch die RIV, MC bzw. OPW-Verkehr Tauglichkeit waren die Wagen relativ freizügig über die Landesgrenzen der DDR hinaus einsetzbar und waren somit auch schon vor der Wende häufig in Zügen der Bundesbahn zu beobachten. Bis zur Gründung der DB AG waren noch immer ca. 7.000 Wagen im Einsatz.

Brawa 50036
KESSELWAGEN Z [P] „ARAL” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „ARAL” DER DB,
MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50037
KESSELWAGEN Z [P] „BP” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „BP” DER DB
Betriebsnummer: 581 303 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50038
KESSELWAGEN Z [P] „ESSO” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „ESSO” DER DB
Betriebsnummer: 584 900 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50039
KESSELWAGEN Z [P] „TEXACO” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „TEXACO” DER DB
Betriebsnummer: 21 80 708 4 383 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50040
KESSELWAGEN Z [P] „MOBIL” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „MOBIL” DER DB
Betriebsnummer: 21 80 708 4 189 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50041
KESSELWAGEN Z [P] „DANZAS” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „DANZAS” DER DB
Betriebsnummer: 21 80 705 6 009 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50042
KESSELWAGEN Z [P] „HALTERMANN” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „HALTERMANN” DER DB
Betriebsnummer: 625 370 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

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