Personenwagen

Brawa 46803
Gepäckwagen Pwi DR

Gepäckwagen Pwi DR
Betriebsnummer: 742-039 Gera/Wm Zwickau

MODELLDETAILS
Metallachshalter
Vorbildgerechte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Tritte
Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Bremsanlage
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Extra angesetzte Federpakete
Fein gravierte Nieten

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Durchgangswagen der Austauschbauart ist eng verknüpft mit der Entstehung der Normung über Bauteile im Eisenbahnwesen als Schlüsselindustrie der 1920er Jahre. Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) hatte es sich zum Ziel gesetzt, Waggonbauteile firmenübergreifend nach den gleichen Vorgaben und Bedingungen fertigen zu lassen, um den Aufwand der Instandhaltung in den eigenen Werken später drastisch reduzieren zu können und Bauteile austauschbar zu machen. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DRG die Gesellschaft Deutscher Waggonfabriken (D.W.V.) mit der Entwicklung und Lieferung der gewünschten Einheits-Durchgangswagen. Durch die Vorgabe des Austauschbaus waren nun nicht mehr ca. 1.400 Zeichnungen für jede einzelne Wagengattung notwendig. Vielmehr gab es eine Grundtype, auf welcher die abgewandelten Bauarten mit ca. 150 eigenen Zeichnungen aufbauten. In mehreren Lieferserien entstanden ab dem Jahr 1928 annähernd 5.500 Wagen der verschiedenen Gattungen BCi-28, Ci-28, CDi-29, Pwi-28, Ci-29 BCi-29, Pwi-29, Bi-29 und Ci-30 für den Personenverkehr. Die Wagen erfüllten die Erwartungen der DRG. In der Folge konnten viele ältere Länderbahnwagen und Splittergattungen ausgemustert werden. Die für die Fahrgäste nicht sonderlich befriedigenden Laufeigenschaften der Wagen brachten ihnen schnell den allseits bekannten Spitznahmen „Donnerbüchsen“ ein. Die Kriegswirren führten zwangsläufig dazu, dass im Anschluss viele europäische Bahngesellschaften ebenfalls über zweiachsige Einheits-Durchgangswagen in Ihren Beständen verfügen konnten. Allen gemein war jedoch, dass die Wagen gegen Ende der 1960er, Anfang der 1970er aus dem allgemeinen Unterhaltungsbestand ausschieden. Die heute noch existierenden Wagen erfreuen sich bei verschiedenen Museumsbahnen im In- und Ausland großer Beliebtheit.

Brawa 46804
Einheits-Durchgangswagen Bip DR

Einheits-Durchgangswagen Bip DR
Betriebsnummer: 342-436 Gera Hbf/Wm Zwickau

MODELLDETAILS

Metallachshalter
Vorbildgerechte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Tritte
Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Bremsanlage
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Extra angesetzte Federpakete
Fein gravierte Nieten

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Durchgangswagen der Austauschbauart ist eng verknüpft mit der Entstehung der Normung über Bauteile im Eisenbahnwesen als Schlüsselindustrie der 1920er Jahre. Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) hatte es sich zum Ziel gesetzt, Waggonbauteile firmenübergreifend nach den gleichen Vorgaben und Bedingungen fertigen zu lassen, um den Aufwand der Instandhaltung in den eigenen Werken später drastisch reduzieren zu können und Bauteile austauschbar zu machen. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DRG die Gesellschaft Deutscher Waggonfabriken (D.W.V.) mit der Entwicklung und Lieferung der gewünschten Einheits-Durchgangswagen. Durch die Vorgabe des Austauschbaus waren nun nicht mehr ca. 1.400 Zeichnungen für jede einzelne Wagengattung notwendig. Vielmehr gab es eine Grundtype, auf welcher die abgewandelten Bauarten mit ca. 150 eigenen Zeichnungen aufbauten. In mehreren Lieferserien entstanden ab dem Jahr 1928 annähernd 5.500 Wagen der verschiedenen Gattungen BCi-28, Ci-28, CDi-29, Pwi-28, Ci-29 BCi-29, Pwi-29, Bi-29 und Ci-30 für den Personenverkehr. Die Wagen erfüllten die Erwartungen der DRG. In der Folge konnten viele ältere Länderbahnwagen und Splittergattungen ausgemustert werden. Die für die Fahrgäste nicht sonderlich befriedigenden Laufeigenschaften der Wagen brachten ihnen schnell den allseits bekannten Spitznahmen „Donnerbüchsen“ ein. Die Kriegswirren führten zwangsläufig dazu, dass im Anschluss viele europäische Bahngesellschaften ebenfalls über zweiachsige Einheits-Durchgangswagen in Ihren Beständen verfügen konnten. Allen gemein war jedoch, dass die Wagen gegen Ende der 1960er, Anfang der 1970er aus dem allgemeinen Unterhaltungsbestand ausschieden. Die heute noch existierenden Wagen erfreuen sich bei verschiedenen Museumsbahnen im In- und Ausland großer Beliebtheit.

Brawa 46805
Einheits-Durchgangswagen Biptr DR

Einheits-Durchgangswagen Biptr DR
Betriebsnummer: 341-526 Gera Hbf/Wm Zwickau

MODELLDETAILS

Metallachshalter
Vorbildgerechte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Tritte
Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Bremsanlage
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Extra angesetzte Federpakete
Fein gravierte Nieten

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Durchgangswagen der Austauschbauart ist eng verknüpft mit der Entstehung der Normung über Bauteile im Eisenbahnwesen als Schlüsselindustrie der 1920er Jahre. Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) hatte es sich zum Ziel gesetzt, Waggonbauteile firmenübergreifend nach den gleichen Vorgaben und Bedingungen fertigen zu lassen, um den Aufwand der Instandhaltung in den eigenen Werken später drastisch reduzieren zu können und Bauteile austauschbar zu machen. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DRG die Gesellschaft Deutscher Waggonfabriken (D.W.V.) mit der Entwicklung und Lieferung der gewünschten Einheits-Durchgangswagen. Durch die Vorgabe des Austauschbaus waren nun nicht mehr ca. 1.400 Zeichnungen für jede einzelne Wagengattung notwendig. Vielmehr gab es eine Grundtype, auf welcher die abgewandelten Bauarten mit ca. 150 eigenen Zeichnungen aufbauten. In mehreren Lieferserien entstanden ab dem Jahr 1928 annähernd 5.500 Wagen der verschiedenen Gattungen BCi-28, Ci-28, CDi-29, Pwi-28, Ci-29 BCi-29, Pwi-29, Bi-29 und Ci-30 für den Personenverkehr. Die Wagen erfüllten die Erwartungen der DRG. In der Folge konnten viele ältere Länderbahnwagen und Splittergattungen ausgemustert werden. Die für die Fahrgäste nicht sonderlich befriedigenden Laufeigenschaften der Wagen brachten ihnen schnell den allseits bekannten Spitznahmen „Donnerbüchsen“ ein. Die Kriegswirren führten zwangsläufig dazu, dass im Anschluss viele europäische Bahngesellschaften ebenfalls über zweiachsige Einheits-Durchgangswagen in Ihren Beständen verfügen konnten. Allen gemein war jedoch, dass die Wagen gegen Ende der 1960er, Anfang der 1970er aus dem allgemeinen Unterhaltungsbestand ausschieden. Die heute noch existierenden Wagen erfreuen sich bei verschiedenen Museumsbahnen im In- und Ausland großer Beliebtheit.

Brawa 46806
Einheits-Durchgangswagen Bi DR

Einheits-Durchgangswagen Bi DR
Betriebsnummer: 341-445 Gera Hbf/Wm Zwickau

MODELLDETAILS

Metallachshalter
Vorbildgerechte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Tritte
Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Bremsanlage
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Extra angesetzte Federpakete
Fein gravierte Nieten

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Durchgangswagen der Austauschbauart ist eng verknüpft mit der Entstehung der Normung über Bauteile im Eisenbahnwesen als Schlüsselindustrie der 1920er Jahre. Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) hatte es sich zum Ziel gesetzt, Waggonbauteile firmenübergreifend nach den gleichen Vorgaben und Bedingungen fertigen zu lassen, um den Aufwand der Instandhaltung in den eigenen Werken später drastisch reduzieren zu können und Bauteile austauschbar zu machen. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DRG die Gesellschaft Deutscher Waggonfabriken (D.W.V.) mit der Entwicklung und Lieferung der gewünschten Einheits-Durchgangswagen. Durch die Vorgabe des Austauschbaus waren nun nicht mehr ca. 1.400 Zeichnungen für jede einzelne Wagengattung notwendig. Vielmehr gab es eine Grundtype, auf welcher die abgewandelten Bauarten mit ca. 150 eigenen Zeichnungen aufbauten. In mehreren Lieferserien entstanden ab dem Jahr 1928 annähernd 5.500 Wagen der verschiedenen Gattungen BCi-28, Ci-28, CDi-29, Pwi-28, Ci-29 BCi-29, Pwi-29, Bi-29 und Ci-30 für den Personenverkehr. Die Wagen erfüllten die Erwartungen der DRG. In der Folge konnten viele ältere Länderbahnwagen und Splittergattungen ausgemustert werden. Die für die Fahrgäste nicht sonderlich befriedigenden Laufeigenschaften der Wagen brachten ihnen schnell den allseits bekannten Spitznahmen „Donnerbüchsen“ ein. Die Kriegswirren führten zwangsläufig dazu, dass im Anschluss viele europäische Bahngesellschaften ebenfalls über zweiachsige Einheits-Durchgangswagen in Ihren Beständen verfügen konnten. Allen gemein war jedoch, dass die Wagen gegen Ende der 1960er, Anfang der 1970er aus dem allgemeinen Unterhaltungsbestand ausschieden. Die heute noch existierenden Wagen erfreuen sich bei verschiedenen Museumsbahnen im In- und Ausland großer Beliebtheit.

Brawa 46807
H0 PEW Bi DR III

Einheits-Durchgangswagen Bi DR
Betriebsnummer: 341-476 Gera Hbf/Wm Zwickau
MODELLDETAILS

Metallachshalter
Vorbildgerechte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Tritte
Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Bremsanlage
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Extra angesetzte Federpakete
Fein gravierte Nieten

INFORMATIONEN ZUM VORBILD
Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Durchgangswagen der Austauschbauart ist eng verknüpft mit der Entstehung der Normung über Bauteile im Eisenbahnwesen als Schlüsselindustrie der 1920er Jahre. Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) hatte es sich zum Ziel gesetzt, Waggonbauteile firmenübergreifend nach den gleichen Vorgaben und Bedingungen fertigen zu lassen, um den Aufwand der Instandhaltung in den eigenen Werken später drastisch reduzieren zu können und Bauteile austauschbar zu machen. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DRG die Gesellschaft Deutscher Waggonfabriken (D.W.V.) mit der Entwicklung und Lieferung der gewünschten Einheits-Durchgangswagen. Durch die Vorgabe des Austauschbaus waren nun nicht mehr ca. 1.400 Zeichnungen für jede einzelne Wagengattung notwendig. Vielmehr gab es eine Grundtype, auf welcher die abgewandelten Bauarten mit ca. 150 eigenen Zeichnungen aufbauten. In mehreren Lieferserien entstanden ab dem Jahr 1928 annähernd 5.500 Wagen der verschiedenen Gattungen BCi-28, Ci-28, CDi-29, Pwi-28, Ci-29 BCi-29, Pwi-29, Bi-29 und Ci-30 für den Personenverkehr. Die Wagen erfüllten die Erwartungen der DRG. In der Folge konnten viele ältere Länderbahnwagen und Splittergattungen ausgemustert werden. Die für die Fahrgäste nicht sonderlich befriedigenden Laufeigenschaften der Wagen brachten ihnen schnell den allseits bekannten Spitznahmen „Donnerbüchsen“ ein. Die Kriegswirren führten zwangsläufig dazu, dass im Anschluss viele europäische Bahngesellschaften ebenfalls über zweiachsige Einheits-Durchgangswagen in Ihren Beständen verfügen konnten. Allen gemein war jedoch, dass die Wagen gegen Ende der 1960er, Anfang der 1970er aus dem allgemeinen Unterhaltungsbestand ausschieden. Die heute noch existierenden Wagen erfreuen sich bei verschiedenen Museumsbahnen im In- und Ausland großer Beliebtheit.

Brawa 47647
H0 Kühlwagen SKYLINE KÖLN der DB in Ep.IV DC

BRAWA H0 Kühlwagen SKYLINE KÖLN der DB in Ep.IV DC

Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Bremsanlage
Extra angesetzte Griffstangen
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Tritte
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Räder aus Metall
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Radsätze auch innen profiliert
Durchbrochene Wagenkastenstützen
Variantengerechte Bauartunterschiede

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom System
Kupplung: Kurzkupplungskinemaitk
LüP: 139,1
AC-Radsatz: 2187

Als vereinfachte Kühlwagenbauart entstanden 1942 die Tnf Berlin (Tnfs38). Die Grundkonstruktion lieferte der bereits zuvor entwickelte Glmhs Dresden, in geschweißter Ausführung. Im Unterschied zu diesen, erhielten die Kühlwagen eine 300mm starke Isolierung und Innenauskleidung mit Zinkblech, um die Holzauskleidung im Inneren gegen Feuchtigkeitseintritt zu schützen.

Damit die Türen dicht abschlossen, wichen die Schiebtüren zweiflügeligen Drehtüren. Das Markanteste war jedoch die senkrechte Verbretterung in Verbindung mit dem typisch weißen Anstrich der Kühlwagen.

Die Bundesbahn (DB) unterzog an den von ihr übernommenen Wagen, ab Mitte der 1950er, mehrere Bauartänderungen und Modernisierungen. So tauschte man die wartungsintensiven Radsätze mit Gleitlagern gegen moderne mit Rollenlagerung oder baute die Wagenkästen bei unzureichenden Isolierwerten gleich neu auf. Die Wagen behielten dadurch zwar ihre Hauptabmessungen, jedoch verschwand das auffällige Kastengerippe nun unter einer waagerechten Bretterverkleidung, später sogar unter Schichtholzplatten.

Neuentwicklungen von Kühlwagen bei der DB ermöglicht es später privaten Brauereien eine Vielzahl an Wagen von der DB zu erwerben und für den Transport ihres Bieres zu nutzen. Da es sich dabei um Privatwagen der einzelnen Brauanstalten handelte, wurden diese zumeist mit der firmeneigenen Werbung versehen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

Brawa 49430
Güterzuggepäckwagen Pwg DB

Güterzuggepäckwagen Pwg DB
Betriebsnummer: 130 709

MODELLDETAILS

Variantengerechte Bauartunterschiede
Epochengerechte Beleuchtung (Gas- oder Elektrobeleuchtung)
Epochengerechte Dachaufbauten
Vorbildgerechter Nachbau des Unterbodens
Metallachshalter
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Durchgehende und getrennte Trittstufen
Extra angesetzte Bremsanlage
Durchbrochene Wagenkastenstützen
INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Bis in die 20er-Jahre des vorigen Jahrhunderts fuhren Güterzüge bei allen deutschen Bahnverwaltungen handgebremst. Zur Mannschaft des Zuges gehörten daher, neben dem Lokpersonal, ein Zugführer als oberste Instanz, ein Packmeister, Zugschaffner und Rangierer sowie mehrere Bremser. Die Bremser übernahmen das Bremsen des Zuges, die Rangierarbeiten bei Unterwegsaufenthalten, den Austausch und die Bearbeitung von Frachtpapieren der beförderten Güter. Dafür war hinter der Lokomotive ein Begleitwagen eingestellt, der als rollender Arbeits- und Aufenthaltsort diente. Einzig die Bremser mussten während der Fahrt in einem der Bremserhäuschen Platz nehmen. Als Abschluss der eigenen Entwicklung beschafften die KPEV erstmals 1913/14 Pwg nach Musterblatt pr IIa13a. Nach dem Ende des ersten Weltkrieges erkor man diesen Entwurf als Ablösung der alten oder fehlenden Begleitwagen der meisten deutschen Länderbahnen. So wurden von der 2. überarbeiteten Auflage des Musterblattes bis 1929 über 7000 Pwg gebaut und verbreiteten sich nicht nur im ehemaligen KPEV-Gebiet, sondern auch in Baden und Bayern, Württemberg und Sachsen. Angeblich wegen eines versuchten Raubüberfalls auf einen Zug, entfernte die DRB ab Ende der 30er-Jahre die durchgehenden Laufbretter und Griffstangen. Weitere Umbaumaßnahmen noch vor Kriegsbeginn waren Verstärkungen des Wagenkastengerippes und das Entfernen des Fensters in der Laderaumtür.

Brawa 50794
REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG

REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG
Betriebsnummer: 50 80 21-11 030-1

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Verschiedene Änderungen, insbesondere an den WC-Anlagen führten später zu diversen Unterbauarten. Die erste Strecke auf denen die neuen Wagen zum Einsatz kam, war die als RegionalSchnellBahn (RSB) deklarierte Linie Leipzig-Chemnitz. Als Triebfahrzeug kam hier die BR 232 zum Einsatz. Mit fortschreitenden Stilllegungen bei der DR und Ersatz durch Triebwagen kamen die Wagen auch zu Dienststellen in den alten Bundesländern. Meist erfolgte der Einsatz mit den ab 1995 umgebauten Steuerwagen der Gattung Bybdzf 482 im Wendezugdienst mit ZWS. Im ehemaligen DR-Gebiet nutzte man hierzu insbesondere die BR 112, 143, 219 und 234. Sehr viele wurden von der Ungarischen Staatsbahn übernommen. Bei der DB AG ist Eisenach-Halle eine der letzten Strecken, auf denen die „langen Halberstädter“ zum Einsatz kommen.

Brawa 50795
REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG

REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG
Betriebsnummer: 50 80 21-11 020-2

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Verschiedene Änderungen, insbesondere an den WC-Anlagen führten später zu diversen Unterbauarten. Die erste Strecke auf denen die neuen Wagen zum Einsatz kam, war die als RegionalSchnellBahn (RSB) deklarierte Linie Leipzig-Chemnitz. Als Triebfahrzeug kam hier die BR 232 zum Einsatz. Mit fortschreitenden Stilllegungen bei der DR und Ersatz durch Triebwagen kamen die Wagen auch zu Dienststellen in den alten Bundesländern. Meist erfolgte der Einsatz mit den ab 1995 umgebauten Steuerwagen der Gattung Bybdzf 482 im Wendezugdienst mit ZWS. Im ehemaligen DR-Gebiet nutzte man hierzu insbesondere die BR 112, 143, 219 und 234. Sehr viele wurden von der Ungarischen Staatsbahn übernommen. Bei der DB AG ist Eisenach-Halle eine der letzten Strecken, auf denen die „langen Halberstädter“ zum Einsatz kommen.

Brawa 50796
REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG

REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG
Betriebsnummer: 50 80 21-11 015-2

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Verschiedene Änderungen, insbesondere an den WC-Anlagen führten später zu diversen Unterbauarten. Die erste Strecke auf denen die neuen Wagen zum Einsatz kam, war die als RegionalSchnellBahn (RSB) deklarierte Linie Leipzig-Chemnitz. Als Triebfahrzeug kam hier die BR 232 zum Einsatz. Mit fortschreitenden Stilllegungen bei der DR und Ersatz durch Triebwagen kamen die Wagen auch zu Dienststellen in den alten Bundesländern. Meist erfolgte der Einsatz mit den ab 1995 umgebauten Steuerwagen der Gattung Bybdzf 482 im Wendezugdienst mit ZWS. Im ehemaligen DR-Gebiet nutzte man hierzu insbesondere die BR 112, 143, 219 und 234. Sehr viele wurden von der Ungarischen Staatsbahn übernommen. Bei der DB AG ist Eisenach-Halle eine der letzten Strecken, auf denen die „langen Halberstädter“ zum Einsatz kommen.

Brawa 50797
REISEZUGWAGEN BMH DER DR

REISEZUGWAGEN BMH DER DR
Betriebsnummer: 50 50 21-12 061-1

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

Dieser Reisezugwagen ist ein passender Ergänzungswagen zum BRAWA Zug-Set D 1050 (Best.-Nr. 50892 / 50893).

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Verschiedene Änderungen, insbesondere an den WC-Anlagen führten später zu diversen Unterbauarten. Die erste Strecke auf denen die neuen Wagen zum Einsatz kam, war die als RegionalSchnellBahn (RSB) deklarierte Linie Leipzig-Chemnitz. Als Triebfahrzeug kam hier die BR 232 zum Einsatz. Mit fortschreitenden Stilllegungen bei der DR und Ersatz durch Triebwagen kamen die Wagen auch zu Dienststellen in den alten Bundesländern. Meist erfolgte der Einsatz mit den ab 1995 umgebauten Steuerwagen der Gattung Bybdzf 482 im Wendezugdienst mit ZWS. Im ehemaligen DR-Gebiet nutzte man hierzu insbesondere die BR 112, 143, 219 und 234. Sehr viele wurden von der Ungarischen Staatsbahn übernommen. Bei der DB AG ist Eisenach-Halle eine der letzten Strecken, auf denen die „langen Halberstädter“ zum Einsatz kommen.

Brawa 50809
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50810
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50811
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50812
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

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