Brawa

Brawa 49934
GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „LEUNA” DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „LEUNA” DER DR
Betriebsnummer: 44 50 155 9902-7 [P]

MODELLDETAILS

Räder aus Metall
Extra angesetzte Signalhalter
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Mehrteilige Bremsanlage
Bremsbacken in Radebene
Vorbildgerechter Nachbau des Unterbodens
Leuna ist ein eingetragenes Warenzeichen.

NFORMATIONEN ZUM VORBILD

Güterwagen wurden und werden bei der Bahn immer gebraucht. Die Deutschen Reichsbahn (DR) konnte in den 1950ern durch Umbauten und Modernisierung zwar kurzfristig Abhilfe schaffen, langfristig war man sich jedoch klar, das andere Lösungen hermussten. Das RAW „Einheit“ Leipzig entwarf daher 1965 einen im Wesentlichen den Vereinheitlichungsmerkmalen nach UIC-Merkblatt entsprechenden Glmms Wagen. Die durch einen Probewagen gewonnene Erkenntnisse flossen in die ab 1968 produzierten Serienwagen ein, welche nun als Glmms 14.05 (später Gbs 1500) bezeichnet wurden. Der Aufbau, mit seinen markanten gesickten Seitenwänden, entstand komplett als Schweißkonstruktion. Die Seitenwände sind dabei bis auf die Unterkante der Rahmenaußenlangträger heruntergezogen und die Kastenprofile mit ihr verschweißt. Dadurch konnten die seitlichen Kastenstützen vereinfacht werden. Um beim Verladen Beschädigungen der Blechwände zu vermeiden, kleidete man die Wagen innen mit Holz aus. Der Boden bestand aus üblichen Kieferbohlen und war für die Beladung mit Gabelstaplern geeignet. Basierend auf der in über 17.00 Stück gebauten Gbs 1500 Konstruktion, entstanden in der Folgezeit verschiedene weitere Varianten wie Wärmeschutzwagen, Expressgutwagen oder Mannschaftswagen. Da die Produktionskapazität der eigenen Werke hier an ihre Grenzen stieß, ließ man auch im angrenzenden Ausland und sogar Spanien Wagen herstellen. Durch die RIV, MC bzw. OPW-Verkehr Tauglichkeit waren die Wagen relativ freizügig über die Landesgrenzen der DDR hinaus einsetzbar und waren somit auch schon vor der Wende häufig in Zügen der Bundesbahn zu beobachten. Bis zur Gründung der DB AG waren noch immer ca. 7.000 Wagen im Einsatz.

Brawa 50036
KESSELWAGEN Z [P] „ARAL” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „ARAL” DER DB,
MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50037
KESSELWAGEN Z [P] „BP” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „BP” DER DB
Betriebsnummer: 581 303 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50038
KESSELWAGEN Z [P] „ESSO” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „ESSO” DER DB
Betriebsnummer: 584 900 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50039
KESSELWAGEN Z [P] „TEXACO” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „TEXACO” DER DB
Betriebsnummer: 21 80 708 4 383 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50040
KESSELWAGEN Z [P] „MOBIL” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „MOBIL” DER DB
Betriebsnummer: 21 80 708 4 189 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50041
KESSELWAGEN Z [P] „DANZAS” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „DANZAS” DER DB
Betriebsnummer: 21 80 705 6 009 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50042
KESSELWAGEN Z [P] „HALTERMANN” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „HALTERMANN” DER DB
Betriebsnummer: 625 370 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50043
KESSELWAGEN Z [P] „VTG” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „VTG” DER DB
Betriebsnummer: 594 211 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50044
KESSELWAGEN Z [P] „EVA” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „EVA” DER DB
Betriebsnummer: 541 333 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50045
KESSELWAGEN Z [P] „VEEDOL” DER DB

KESSELWAGEN Z [P] „VEEDOL” DER DB
Betriebsnummer: 20 80 703 2 147-5 [P]

MODELLDETAILS

Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Extra angesetzte Federpakete
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Frei stehende Griffstangen

LIMITIERTES SONDERMODELL

Brawa 50086
Gaskesselwagen 6-achsig ZZd Ammoniakwerk Merseburg DRG

BRAWA H0 Gaskesselwagen 6-achsiger ZZd Ammoniakwerk Merseburg der DRG | Epoche II | DC-Wagen Spur H0 1/87

Vorbild: Gaskesselwagen 6-achsig ZZd „Ammoniakwerk Merseburg“ DRG Halle 562 802 [P]

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 167,8 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Varianten mit und ohne Sonnendach
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Frei stehende Griffstangen
Extra angesetztes Achsbremsgestänge

Vorbildinformationen:
Im Jahre 1941 lieferte die Heidelberger Firma Waggonfabrik Fuchs die ersten 6-achsigen Gaskesselwagen an die Deutsche Reichsbahn. Mit einer Länge über Puffer von 14,6 m und einem Behältervolumen von 42,5 m³ waren diese Fahrzeuge ein gutes Stück größer als die in gleicher Bauweise entstandenen Kesselwagen für Säuren. Die Wagen für den Transport von Gasen wurden für den Transport von Butan und Propan benötigt. Von der Deutschen Reichsbahn kamen die Wagen in Westdeutschland unter anderem zum privaten Waggonverleiher VTG. Im Osten wurden die Wagen direkt bei der Deutschen Reichsbahn eingestellt. Damit sich das in den Behältern geladene Gas durch Sonneneinstrahlung nicht übermäßig erhitzen, ausdehnen und dadurch den Druck im Behälter ansteigen lassen konnte, bekamen die Wagen teilweise ein Sonnenschutzdach. Für Wagen der Reichsbahn Ost ist der Umbau des Kesselaufstiegs belegt. Dieser konnte nicht mehr von den Seiten, sondern nur noch von der Handbremsbühne aus erfolgen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50087
Gaskesselwagen ZZd Wifo Berlin DRG

BRAWA H0 Gaskesselwagen ZZd Wifo Berlin der DRG | Epoche II | DC-Wagen Spur H0 1/87

Vorbild: Gaskesselwagen 6-achsig ZZd „Wifo Berlin“ DRG Hannover 906 537 [P]

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 167,4 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Varianten mit und ohne Sonnendach
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Frei stehende Griffstangen
Extra angesetztes Achsbremsgestänge

Vorbildinformationen:
Im Jahre 1941 lieferte die Heidelberger Firma Waggonfabrik Fuchs die ersten 6-achsigen Gaskesselwagen an die Deutsche Reichsbahn. Mit einer Länge über Puffer von 14,6 m und einem Behältervolumen von 42,5 m³ waren diese Fahrzeuge ein gutes Stück größer als die in gleicher Bauweise entstandenen Kesselwagen für Säuren. Die Wagen für den Transport von Gasen wurden für den Transport von Butan und Propan benötigt. Von der Deutschen Reichsbahn kamen die Wagen in Westdeutschland unter anderem zum privaten Waggonverleiher VTG. Im Osten wurden die Wagen direkt bei der Deutschen Reichsbahn eingestellt. Damit sich das in den Behältern geladene Gas durch Sonneneinstrahlung nicht übermäßig erhitzen, ausdehnen und dadurch den Druck im Behälter ansteigen lassen konnte, bekamen die Wagen teilweise ein Sonnenschutzdach. Für Wagen der Reichsbahn Ost ist der Umbau des Kesselaufstiegs belegt. Dieser konnte nicht mehr von den Seiten, sondern nur noch von der Handbremsbühne aus erfolgen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!
Wifo Berlin ist ein eingetragenes Warenzeichen.

Brawa 50088
Gaskesselwagen 6-achsig ZZd VTG DB

BRAWA H0 Gaskesselwagen 6-achsig ZZd VTG der DB | Epoche IV | DC-Wagen Spur H0 1/87

Vorbild: Gaskesselwagen 6-achsig ZZd „VTG“ DB 21 80 075 0 050-5 [P]

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 167,8 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Varianten mit und ohne Sonnendach
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Frei stehende Griffstangen
Extra angesetztes Achsbremsgestänge

Vorbildinformationen:
Im Jahre 1941 lieferte die Heidelberger Firma Waggonfabrik Fuchs die ersten 6-achsigen Gaskesselwagen an die Deutsche Reichsbahn. Mit einer Länge über Puffer von 14,6 m und einem Behältervolumen von 42,5 m³ waren diese Fahrzeuge ein gutes Stück größer als die in gleicher Bauweise entstandenen Kesselwagen für Säuren. Die Wagen für den Transport von Gasen wurden für den Transport von Butan und Propan benötigt. Von der Deutschen Reichsbahn kamen die Wagen in Westdeutschland unter anderem zum privaten Waggonverleiher VTG. Im Osten wurden die Wagen direkt bei der Deutschen Reichsbahn eingestellt. Damit sich das in den Behältern geladene Gas durch Sonneneinstrahlung nicht übermäßig erhitzen, ausdehnen und dadurch den Druck im Behälter ansteigen lassen konnte, bekamen die Wagen teilweise ein Sonnenschutzdach. Für Wagen der Reichsbahn Ost ist der Umbau des Kesselaufstiegs belegt. Dieser konnte nicht mehr von den Seiten, sondern nur noch von der Handbremsbühne aus erfolgen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50089
Gaskesselwagen 6-achsig ZZd VTG DB

BRAWA H0 Gaskesselwagen 6-achsig ZZd VTG der DB | Epoche IV | DC-Wagen Spur H0 1/87

Vorbild: Gaskesselwagen 6-achsig ZZd „VTG“ DB 21 80 075 0 051-3 [P]

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 167,8 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Varianten mit und ohne Sonnendach
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Präzise Bedruckung und Lackierung
Extra angesetzte Bremsanlage
Fein gravierte Drehgestelle
Bremsbacken in Radebene
Frei stehende Griffstangen
Extra angesetztes Achsbremsgestänge

Vorbildinformationen:
Im Jahre 1941 lieferte die Heidelberger Firma Waggonfabrik Fuchs die ersten 6-achsigen Gaskesselwagen an die Deutsche Reichsbahn. Mit einer Länge über Puffer von 14,6 m und einem Behältervolumen von 42,5 m³ waren diese Fahrzeuge ein gutes Stück größer als die in gleicher Bauweise entstandenen Kesselwagen für Säuren. Die Wagen für den Transport von Gasen wurden für den Transport von Butan und Propan benötigt. Von der Deutschen Reichsbahn kamen die Wagen in Westdeutschland unter anderem zum privaten Waggonverleiher VTG. Im Osten wurden die Wagen direkt bei der Deutschen Reichsbahn eingestellt. Damit sich das in den Behältern geladene Gas durch Sonneneinstrahlung nicht übermäßig erhitzen, ausdehnen und dadurch den Druck im Behälter ansteigen lassen konnte, bekamen die Wagen teilweise ein Sonnenschutzdach. Für Wagen der Reichsbahn Ost ist der Umbau des Kesselaufstiegs belegt. Dieser konnte nicht mehr von den Seiten, sondern nur noch von der Handbremsbühne aus erfolgen.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

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