Brawa

Brawa 50703
H0 3er SET Ostalgie-Marken DR (3)

GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „SCHIERKER FEUERSTEIN“ DER DR

Betriebsnummer: 21 50 150 2869-3

GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „DEUTRANS“ DER DR

Betriebsnummer: 21 50 150 3467-5

GEDECKTER GÜTERWAGEN GBS „FORTSCHRITT“ DER DR

Betriebsnummer: 21 50 150 4651-3

MODELLDETAILS

  • Räder aus Metall
  • Einzeln angesetzte Signalstützen
  • Einzeln aufgesetzte Lagerdeckel
  • Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
  • Metallachslager
  • Mehrteilige Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
  • Unterboden mit extra angesetzter Bremsanlage

LIMITIERTES SONDERMODELL AUS DEM 3ER-SET „OSTALGIE-MARKEN“ (BEST.-NR. 50700 (DC) UND 50715 (AC) – FÜR DEN FACHHANDEL NUR ALS SET BESTELLBAR)

 

Brawa 50723
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLMS201 DER DB

GEDECKTER GÜTERWAGEN GLMS201 DER DB
Betriebsnummer: 21 80 135 4 629-4

MODELLDETAILS

Metallachslager
Unterschiedliche Ausführung der Wagenkästen
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Griffstangen, Tritte und Bremsanlage
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Durchbrochene Wagenkastenstütze

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Die Deutsche Reichsbahn war stetig bemüht, ihren Fahrzeugpark zu erweitern und zu erneuern. Als Nachfolgerbauart des Gms Oppeln kann somit der Gm(h)s Bremen gesehen werden. Dem Stand der Technik folgend, wurden die Gm(h)s Bremen ab 1943 in geschweißter Konstruktion gefertigt und erhielten mit 7 m einen extrem langen Achsstand um die gewünschte Laufruhe der Fahrzeuge zu erzielen. Darüber hinaus verwendete man erstmals 260 mm hohe Langträger, konnte diese aber leichter ausführen und insgesamt etwa 25 % der Kosten im Vergleich zur Vorgängerbauart, dem Gms Oppeln einsparen. Die genaue Anzahl der bis Kriegsende gelieferten Wagen ist nicht bekannt. Aufgrund vorhandener Bestandslisten kann man jedoch von mindestens 7.230 Stück ausgehen, welche bei diversen Staatsbahnen verblieben. Die Hauptverwaltung der Reichsbahn in der Brit-US-Zone ließ die Fertigung von Gm(h)s 35 1949 durch neue Bestellungen wieder aufnehmen, benötigte man durch die zahlreichen Kriegsverluste schnell neue Güterwagen um die aufkommenden Transportvolumen bewältigen zu können. Konstruktiv gab es gegenüber der ursprünglichen Ausführung kleine Änderungen. Die auffälligsten waren sicherlich die nun senkrechte Strebe auf der Ladetür und der Entfall der stirnseitigen Diagonalen. Bis Ende 1950 kamen dadurch 5.925 weitere Gm(h)s in den Bestand der Deutschen Bundesbahn (DB). Bei der Deutsche Reichsbahn der sowjetischen Zone nahm man die Produktion bereits Ende 1945 wieder auf und reihte sie als Gmhs 11 ein. Die Reichsbahn kam so auf einen Gesamtbestand von ca. 800 Wagen dieser Bauart. Ein Großteil der Wagen wurde ab 1967 im RAW Magdeburg modernisiert. Dabei erhielten die Wagen UIC Lade- und Lüfterschieber, wurden im oberen Drittel der Seitenwände verblecht, mit Blechdächern versehen und auf rollengelagerte Radsätze umgebaut.

Brawa 50725
GEDECKTER GÜTERWAGEN GLMRS[1364] DER DR

GEDECKTER GÜTERWAGEN GLMRS[1364] DER DR
Betriebsnummer: 21 50 136 4245-3

MODELLDETAILS

Metallachslager
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Griffstangen, Tritte und Bremsanlage
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Durchbrochene Wagenkastenstütze

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Die Deutsche Reichsbahn war stetig bemüht, ihren Fahrzeugpark zu erweitern und zu erneuern. Als Nachfolgerbauart des Gms Oppeln kann somit der Gm(h)s Bremen gesehen werden. Dem Stand der Technik folgend, wurden die Gm(h)s Bremen ab 1943 in geschweißter Konstruktion gefertigt und erhielten mit 7 m einen extrem langen Achsstand um die gewünschte Laufruhe der Fahrzeuge zu erzielen. Darüber hinaus verwendete man erstmals 260 mm hohe Langträger, konnte diese aber leichter ausführen und insgesamt etwa 25 % der Kosten im Vergleich zur Vorgängerbauart, dem Gms Oppeln einsparen. Die genaue Anzahl der bis Kriegsende gelieferten Wagen ist nicht bekannt. Aufgrund vorhandener Bestandslisten kann man jedoch von mindestens 7.230 Stück ausgehen, welche bei diversen Staatsbahnen verblieben. Die Hauptverwaltung der Reichsbahn in der Brit-US-Zone ließ die Fertigung von Gm(h)s 35 1949 durch neue Bestellungen wieder aufnehmen, benötigte man durch die zahlreichen Kriegsverluste schnell neue Güterwagen um die aufkommenden Transportvolumen bewältigen zu können. Konstruktiv gab es gegenüber der ursprünglichen Ausführung kleine Änderungen. Die auffälligsten waren sicherlich die nun senkrechte Strebe auf der Ladetür und der Entfall der stirnseitigen Diagonalen. Bis Ende 1950 kamen dadurch 5.925 weitere Gm(h)s in den Bestand der Deutschen Bundesbahn (DB). Bei der Deutsche Reichsbahn der sowjetischen Zone nahm man die Produktion bereits Ende 1945 wieder auf und reihte sie als Gmhs 11 ein. Die Reichsbahn kam so auf einen Gesamtbestand von ca. 800 Wagen dieser Bauart. Ein Großteil der Wagen wurde ab 1967 im RAW Magdeburg modernisiert. Dabei erhielten die Wagen UIC Lade- und Lüfterschieber, wurden im oberen Drittel der Seitenwände verblecht, mit Blechdächern versehen und auf rollengelagerte Radsätze umgebaut.

Brawa 50790
Ged. Güterwagen G Wittol DR

BRAWA H0 Gedeckter Güterwagen Typ G Wittol der DR | Epoche III | DC-Wagen Spur H0 1/87.

Vorbild: Gedeckter Güterwagen G „Wittol” der DR, Betriebsnummer: 05-51-52.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 107,20 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50794
REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG

REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG
Betriebsnummer: 50 80 21-11 030-1

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Verschiedene Änderungen, insbesondere an den WC-Anlagen führten später zu diversen Unterbauarten. Die erste Strecke auf denen die neuen Wagen zum Einsatz kam, war die als RegionalSchnellBahn (RSB) deklarierte Linie Leipzig-Chemnitz. Als Triebfahrzeug kam hier die BR 232 zum Einsatz. Mit fortschreitenden Stilllegungen bei der DR und Ersatz durch Triebwagen kamen die Wagen auch zu Dienststellen in den alten Bundesländern. Meist erfolgte der Einsatz mit den ab 1995 umgebauten Steuerwagen der Gattung Bybdzf 482 im Wendezugdienst mit ZWS. Im ehemaligen DR-Gebiet nutzte man hierzu insbesondere die BR 112, 143, 219 und 234. Sehr viele wurden von der Ungarischen Staatsbahn übernommen. Bei der DB AG ist Eisenach-Halle eine der letzten Strecken, auf denen die „langen Halberstädter“ zum Einsatz kommen.

Brawa 50795
REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG

REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG
Betriebsnummer: 50 80 21-11 020-2

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Verschiedene Änderungen, insbesondere an den WC-Anlagen führten später zu diversen Unterbauarten. Die erste Strecke auf denen die neuen Wagen zum Einsatz kam, war die als RegionalSchnellBahn (RSB) deklarierte Linie Leipzig-Chemnitz. Als Triebfahrzeug kam hier die BR 232 zum Einsatz. Mit fortschreitenden Stilllegungen bei der DR und Ersatz durch Triebwagen kamen die Wagen auch zu Dienststellen in den alten Bundesländern. Meist erfolgte der Einsatz mit den ab 1995 umgebauten Steuerwagen der Gattung Bybdzf 482 im Wendezugdienst mit ZWS. Im ehemaligen DR-Gebiet nutzte man hierzu insbesondere die BR 112, 143, 219 und 234. Sehr viele wurden von der Ungarischen Staatsbahn übernommen. Bei der DB AG ist Eisenach-Halle eine der letzten Strecken, auf denen die „langen Halberstädter“ zum Einsatz kommen.

Brawa 50796
REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG

REISEZUGWAGEN BMH DER DB AG
Betriebsnummer: 50 80 21-11 015-2

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Verschiedene Änderungen, insbesondere an den WC-Anlagen führten später zu diversen Unterbauarten. Die erste Strecke auf denen die neuen Wagen zum Einsatz kam, war die als RegionalSchnellBahn (RSB) deklarierte Linie Leipzig-Chemnitz. Als Triebfahrzeug kam hier die BR 232 zum Einsatz. Mit fortschreitenden Stilllegungen bei der DR und Ersatz durch Triebwagen kamen die Wagen auch zu Dienststellen in den alten Bundesländern. Meist erfolgte der Einsatz mit den ab 1995 umgebauten Steuerwagen der Gattung Bybdzf 482 im Wendezugdienst mit ZWS. Im ehemaligen DR-Gebiet nutzte man hierzu insbesondere die BR 112, 143, 219 und 234. Sehr viele wurden von der Ungarischen Staatsbahn übernommen. Bei der DB AG ist Eisenach-Halle eine der letzten Strecken, auf denen die „langen Halberstädter“ zum Einsatz kommen.

Brawa 50797
REISEZUGWAGEN BMH DER DR

REISEZUGWAGEN BMH DER DR
Betriebsnummer: 50 50 21-12 061-1

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
Vorbildgerechte Inneneinrichtung
Bedruckte Fensterrahmen
Gummiwulst am Übergang gefedert
Nachbildung der Luftheizung am Wagenboden
Frei stehende Griffstangen

Dieser Reisezugwagen ist ein passender Ergänzungswagen zum BRAWA Zug-Set D 1050 (Best.-Nr. 50892 / 50893).

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Verschiedene Änderungen, insbesondere an den WC-Anlagen führten später zu diversen Unterbauarten. Die erste Strecke auf denen die neuen Wagen zum Einsatz kam, war die als RegionalSchnellBahn (RSB) deklarierte Linie Leipzig-Chemnitz. Als Triebfahrzeug kam hier die BR 232 zum Einsatz. Mit fortschreitenden Stilllegungen bei der DR und Ersatz durch Triebwagen kamen die Wagen auch zu Dienststellen in den alten Bundesländern. Meist erfolgte der Einsatz mit den ab 1995 umgebauten Steuerwagen der Gattung Bybdzf 482 im Wendezugdienst mit ZWS. Im ehemaligen DR-Gebiet nutzte man hierzu insbesondere die BR 112, 143, 219 und 234. Sehr viele wurden von der Ungarischen Staatsbahn übernommen. Bei der DB AG ist Eisenach-Halle eine der letzten Strecken, auf denen die „langen Halberstädter“ zum Einsatz kommen.

Brawa 50802
Tiefladewagen Uikk 631 DB AG

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Die Friedrich Krupp Maschinenfabriken AG baute zwischen 1957 und 1966 insgesamt 15 Tiefladewagen des Typ St 309a für die Deutsche Bundesbahn (DB). Diese Wagen wurden speziell für den Transport kleiner, schwerer Güter ausgelegt. Bei einem Eigengewicht von ca. 15 t war eine Zuladung von bis zu 21 t möglich. Aufgrund der kompakten Bauart, die ausschließlich vom geschwungenen Langträger beherrscht wurde, war es nicht möglich die Fahrzeuge mit einer Druckluftbremse auszurüsten. Um die Wagen bei der Abstellung trotzdem sichern zu können, war lediglich ein Radsatz über eine Handbremse festlegbar. Neben der DB bezog auch die Niederländische Staatsbahn ab 1962 fünf diese Fahrzeuge für die gleichen Einsatzzwecke bei Krupp. In Deutschland schieden die letzten sechs Wagen 2004 aus dem Bestand der DB AG aus.

Brawa 50804
Ged. Güterwagen Gmhs 35 Westfalia DB

BRAWA H0 Ged. Güterwagen Gmhs35 Westfalia der DB | Epoche III | DC-Wagen Spur H0 1/87.

Vorbild: Gedeckter Güterwagen Gmhs 35 „Westfalia” DB, Betriebsnummer: 232 452.

Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 115,00 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Metallachslager
Unterschiedliche Ausführung der Wagenkästen
Vorbildgerechter Rahmenaufbau
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Griffstangen, Tritte und Bremsanlage
Extra angesetztes Achsbremsgestänge
Durchbrochene Wagenkastenstütze

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Brawa 50809
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50810
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50811
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50812
Personenwagen B4mgl DR

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Anfang der 70er-Jahre sollte die gastronomische Versorgung in den Binnenschnellzügen der DR verbessert werden. Außerdem standen viele der noch eingesetzten Vorkriegsspeisewagen zur Ausmusterung an. Daher prüfte die DR die Beschaffung neuer Speisewagen. Eine Lieferung durch den Waggonbau der DDR kam aus Kapazit.tsgründen nicht infrage, daher blieb nur die Fertigung in DR-Raw als Alternative. Obwohl das Mitropa-Werk Gotha bereits 1960 sechs Wagen aus älteren Fahrzeugen als „Reko-Wagen“ aufgebaut hatte, beschloss man eine neue Konstruktion auf Basis der in Halberstadt gefertigten Bghw-Wagen. Diese entstanden inzwischen als völlige Neubauten und enthielten keinerlei Altteile mehr. In zwei Serien entstanden 1973 (20) und 1977 (30) insgesamt 50 der als WRge bezeichneten Fahrzeuge. Sie trugen den typischen weinroten Anstrich der Mitropa mit viersprachigen Anschriften, allerdings ohne die bisher verwendeten Zierlinien. Beide Serien unterschieden sich äußerlich nur durch zwei Fenster im Küchentrakt, die in der zweiten Serie die Lichtverhältnisse verbessern sollten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und einer Mehrspannungsheizung waren die Wagen international einsatzfähig und erreichten so auch Ziele in der BRD und CSSR. Nach dem Umbau der meisten Wagen standen 1989 gerade noch fünf originale Speisewagen im roten Lack im Einsatz. Obwohl die Speisewagen noch die neue Bauartnummer 541 erhalten sollten, wurden sie bis 1993 vollständig ausgemustert. Aufgrund ihrer kurzen Länge und robusten Einrichtung fanden viele bei Museumseisenbahnen eine neue Heimat.

Brawa 50817
PERSONENWAGEN BDGHWSE534.0 DER DB AG

PERSONENWAGEN BDGHWSE534.0 DER DB AG
Betriebsnummer: 50 80 82-15 113-7

MODELLDETAILS

Vorbildgerechte Nachbildung der Türen
Detaillierte Nachbildung der „Görlitz V“ Drehgestelle
Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Maßstäbliche Fenster
Präzise Bedruckung und Lackierung
Wagenübergang mit separat angesetztem Gummiwulst

INFORMATIONEN ZUM VORBILD

Wie die DB kämpfte auch die DR nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem enormen Unterhaltungsaufwand der überalterten Abteilwagen der Holzbauart. Daher entschloss man sich auch bei der Deutschen Reichsbahn, die Untergestelle voll aufzuarbeiten, auf einheitliche Länge. 1963 wurden die ersten Wagen, die nach diesem Schema entstanden, durch das Raw Halberstadt an die DR übergeben. Schon bald wurde aufgrund des schlechten Zustandes der verwendeten altbrauchbaren Baugruppen dieses Verfahren aufgegeben. Man entschloss sich, die Wagen komplett aus neuen Bauteilen zu erstellen, als Laufwerk kam das erst kurz zuvor neu entwickelte, achshalterlose Drehgestell „Görlitz V“ zum Einsatz. Die gewählte Länge von 18,7 m resultiert dabei aus den baulichen Gegebenheiten des Herstellerwerks. Von 1963 bis 1977 entstanden so 3030 Wagen des Typs „Bghwe“, der damit in den 70er- und 80er-Jahren in fast jedem Reisezug der DR zu sehen war. Anfänglich wurden die Wagen aufgrund ihres durchaus zeitgemäßen Komforts besonders in Schnellzügen eingesetzt und erreichten so auch Ziele in der Bundesrepublik. Regelmäßig sah man sie in Nürnberg, Hamburg und dem Ruhrgebiet. Bei ihrem Erscheinen war ihre Lackierung grün mit einem unter den Fenstern durchlaufenden Zierstreifen und schwarz abgesetztem Langträger. War bei der DR noch ein Umbau der Wagen, unter anderem mit neuen Fenstern und neuer Inneneinrichtung vorgesehen, schieden sie nach Vereinigung der beiden deutschen Bahnen infolge der geänderten Verkehrsbedingungen bis 1995 aus dem Einsatzbestand. Sowohl bei der DB AG, als auch bei vielen Vereinen und Museumsbahnen sind auch heute noch Fahrzeuge dieses Typs im Einsatz zu erleben.

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