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Brawa 50143
Ged. Güterwagen Kmmhs56 Brandt DB
Brawa 50143
H0 GÜW Gmmhs 56 DB III, Brandt
Nicht vorrätig
BRAWA H0 Güterwagen Kmmhs56 "Brandt" der DB | Epoche III | DC-Wagen Spur H0 1/87.
Vorbild: Gedeckter Güterwagen Kmmhs56 „Brandt“ DB, Betriebsnummer: 291 145.
Modellinformationen:
2-Leiter Gleichstrom-System
LüP: 121,6 mm
Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
AC-Radsatz: #2187
Räder aus Metall
Extra angesetzte Griffstangen
Extra angesetzte Achslagerdeckel
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Metallachslager
Mehrteilige Bremsanlage
Bremsbacken in Radebene
Vorbildgerechte Bremsanlage am Wagenboden
Vorbildinformationen:
Der Internationale Eisenbahnverband (Union internationale des chemins de fer, UIC) gründete im Jahre 1949 eine eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt (ORE) und legte damit den Grundstein für international gültige Baugrundsätze von Güterwagen. Auf den ausgearbeiteten Entwürfen und Grundlagen der ORE für einen zweiachsigen Standard Güterwagen, entwickelten die Europäischen Bahnverwaltungen alsbald Ihre eigenen Fahrzeuge. Diese konnten dem Grundgedanken des UIC entsprechend, innerhalb der Gebiete der Mitgliedsverwaltungen zum Transport von Waren und Gütern eingesetzt werden.
Die Deutsche Bundesbahn machte mit den ersten rund 3.500 Wagen (nach den vorläufigen Entwürfen) den Anfang und konnte bereits ab 1957 mit dem Gmm(e)hs 56 die ersten 2.662 echten UIC-Standardwagen in Betrieb nehmen. Äußerlich wurde die standardisierte Bauart durch die Anschrift RIV St UIC kenntlich gemacht. Andere Bahnverwaltungen wie die SNCF, FS, ÖBB, NS, DSB, MAV, P.K.P., CFL, SBB agierten in ähnlicher Art und Weise und fertigten ihre eigenen Ausführungen der UIC-Standardwagen. Durch diesen Umstand sind sich die Wagen alle sehr ähnlich, weisen aber zudem immer wieder länderspezifische Bauartunterschiede auf. Da die DB selbst einen sehr großen Bedarf an neuen Wagen hatte und es zudem bei älteren Wagengattungen einen Modernisierungsstau gab, kam es nicht nur zum Komplettneubau von UIC St Wagen.
In mehreren Umbauprogrammen, bei denen einzelne Teile älterer Wagen wiederverwendet wurden, entstanden nach und nach die Wagenbauarten Gmms 44, Gmm(eh)s 60, Gmms 40 sowie 216. Für die 1960er bis 1990er Jahre waren diese Wagenbauarten prägend für den Güterverkehr in Europa und mit über 100.000 gebauten Stück in fast jedem Güterzug eingereiht.
Achtung: 15+ kein Spielzeug!
Zusätzliche Informationen
Hersteller | |
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Epoche | |
Stromsystem | |
Waggons |
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